Newsansicht

WahreTabelle 1.Bundesliga >> WahreTabelle 2.Bundesliga >>
11.06.2015 19:27 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Aubameyang ist der „wahre Torschützenkönig“

Bundesliga 2014/2015 bei WahreTabelle: Alexander Meier nur Vierter.

Aubameyang / Paderborn
Quelle: Imago Sportfoto
Im Spiel gegen den SC Paderborn jubelte Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund zweimal, doch nur ein Treffer zählte...

Die letzte Ehrung in dieser Saison gehörte einem, der seit Wochen verletzungsbedingt zum Zuschauen verdammt war: Alexander Meier (32) von Eintracht Frankfurt. Im Anschluss an den 2:1-Erfolg der „Adlerträger“ gegen Bayer Leverkusen am 34. Spieltag erhielt der Stürmer die Torjägerkanone als bester Schütze der Saison 2014/2015 mit 18 Treffern. Die Redaktion von WahreTabelle gratuliert Alexander Meier dazu herzlich.

Meier ist der dritte Frankfurter nach Jörn Anderson (1990) und Anthony Yeboah (1993 und 1994), der sich die begehrte Tor-Trophäe sicherte. Mit zwei Treffern lag der seit 2004 für Frankfurt stürmende Meier vor dem Verfolgerfeld mit den torgleichen Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund, Bas Dost vom VfL Wolfsburg sowie Robert Lewandowski und Arjen Robben vom FC Bayern München.

Bei der Fußball-Community WahreTabelle sieht die Torjägerliste der Bundesliga anders aus. In der Wahren Torjägerliste 2015 hätte sich Dortmunds Aubameyang die Krone aufgesetzt. Dem Gabuner wurden im Saisonverlauf zwei reguläre Treffer aberkannt, beim 1:0-Heimerfolg am 14. Spieltag gegen 1899 Hoffenheim und beim 3:0-Sieg gegen Absteiger SC Paderborn 07 am 18. April 2015 (Foto).

Bas Dost und Arjen Robben, in der Saison-Endphase ebenfalls verletzt nur Tribünengast, bleiben bei 16 Treffern. Signifikant für die Endabrechnung: Alexander Meier rutschte bei Berücksichtigung von drei nicht regelkonformen Treffern auf Rang vier ab, Lewandowski käme mit ebenfalls drei annullierten Toren auf 13 Buden und damit auf Platz fünf.

Alexander Meier profitierte mit der Eintracht in der Saison 2014/2015 von elf „geschenkten“ Toren. Das ist Liga-Höchstwert bei WahreTabelle. Im Detail hätte sein Treffer zum 1:0 gegen Werder Bremen (5:2 / 14. Spieltag) nicht zählen dürfen, am 23. und am 24. Spieltag verwandelte Meier zudem gegen seinen ehemaligen Klub Hamburger SV (2:1) sowie beim 1. FC Köln (2:4) jeweils einen bei WahreTabelle per „Veto“ als unberechtigt eingestuften Strafstoß. (cge).

Mehr zum Thema:
Freiburg in der Relegation – HSV direkt abgestiegen

Die letzte Ehrung in dieser Saison gehörte einem, der seit Wochen verletzungsbedingt zum Zuschauen verdammt war: Alexander Meier (32) von Eintracht Frankfurt. Im Anschluss an den 2:1-Erfolg der „Adlerträger“ gegen Bayer Leverkusen am 34. Spieltag erhielt der Stürmer die Torjägerkanone als bester Schütze der Saison 2014/2015 mit 18 Treffern. Die Redaktion von WahreTabelle gratuliert Alexander Meier dazu herzlich.

Meier ist der dritte Frankfurter nach Jörn Anderson (1990) und Anthony Yeboah (1993 und 1994), der sich die begehrte Tor-Trophäe sicherte. Mit zwei Treffern lag der seit 2004 für Frankfurt stürmende Meier vor dem Verfolgerfeld mit den torgleichen Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund, Bas Dost vom VfL Wolfsburg sowie Robert Lewandowski und Arjen Robben vom FC Bayern München.

Bei der Fußball-Community WahreTabelle sieht die Torjägerliste der Bundesliga anders aus. In der Wahren Torjägerliste 2015 hätte sich Dortmunds Aubameyang die Krone aufgesetzt. Dem Gabuner wurden im Saisonverlauf zwei reguläre Treffer aberkannt, beim 1:0-Heimerfolg am 14. Spieltag gegen 1899 Hoffenheim und beim 3:0-Sieg gegen Absteiger SC Paderborn 07 am 18. April 2015 (Foto).

Bas Dost und Arjen Robben, in der Saison-Endphase ebenfalls verletzt nur Tribünengast, bleiben bei 16 Treffern. Signifikant für die Endabrechnung: Alexander Meier rutschte bei Berücksichtigung von drei nicht regelkonformen Treffern auf Rang vier ab, Lewandowski käme mit ebenfalls drei annullierten Toren auf 13 Buden und damit auf Platz fünf.

Alexander Meier profitierte mit der Eintracht in der Saison 2014/2015 von elf „geschenkten“ Toren. Das ist Liga-Höchstwert bei WahreTabelle. Im Detail hätte sein Treffer zum 1:0 gegen Werder Bremen (5:2 / 14. Spieltag) nicht zählen dürfen, am 23. und am 24. Spieltag verwandelte Meier zudem gegen seinen ehemaligen Klub Hamburger SV (2:1) sowie beim 1. FC Köln (2:4) jeweils einen bei WahreTabelle per „Veto“ als unberechtigt eingestuften Strafstoß. (cge).

Mehr zum Thema:
Freiburg in der Relegation – HSV direkt abgestiegen

15.06.2015 20:57


La_bestia_negra


Bayern München-FanBayern München-Fan


Mitglied seit: 03.11.2014

Aktivität:
Beiträge: 1604

@ Schobberobber

Zitat von Schobberobber
Hier sollte in Betracht gezogen werden wieviele Spiele oder Einsatzminuten die Torschützen für ihre Tore brauchten. Dann sollten um beim Modus der Wahren Tabelle zu bleiben die Spiele rausgerechnet werden, in denen laut WT unberechtigte Treffer zählten.

Außerdem hat Alex Meier 19 Tore geschossen und nicht wie im Text angegeben 18!

Hast Recht. Wenn man die Trefferminuten rechnet, wäre Robben der Torschützenkönig geworden. Und hätte man lt. nicht gegebenen 11er einen Spieler (etatmäßigen Standardschützen)  zugeordnet, wäre es wohl Thomas Müller geworden (6x11er und ein Tor).


"Du kannst es mit dem Hintern machen, du kannst es mit einem Fallrückzieher machen - es ist ein Tor, und das ist das Wichtigste." (Thiago nach seinem Kopfballtor gegen Porto)


 Beitrag melden  Zitieren  Antworten


15.06.2015 20:00


Schobberobber


Eintr. Frankfurt-FanEintr. Frankfurt-Fan


Mitglied seit: 15.06.2015

Aktivität:
Beiträge: 1

Bewertung

Hier sollte in Betracht gezogen werden wieviele Spiele oder Einsatzminuten die Torschützen für ihre Tore brauchten. Dann sollten um beim Modus der Wahren Tabelle zu bleiben die Spiele rausgerechnet werden, in denen laut WT unberechtigte Treffer zählten.

Außerdem hat Alex Meier 19 Tore geschossen und nicht wie im Text angegeben 18!


 Beitrag melden  Zitieren  Antworten


12.06.2015 09:14


LordHorst
LordHorst

Bayern München-FanBayern München-Fan


Mitglied seit: 11.12.2010

Aktivität:
Beiträge: 6309

Zitat von 4-2-3-1
Hihi DAS ist lustig



Scheint die Sonne auch für Nazis? Ich könnt's nicht verstehen. Dürfen Faschos auch verreisen? Das wäre ungerecht. Können Rassisten etwa auch den blauen Himmel sehen? Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht, tut sie es nicht.


 Beitrag melden  Zitieren  Antworten


30.04.2024 14:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 31. Spieltag: Drama in Mainz – Köln mit Glück in der Nachspielzeit

Zwei Korrekturen im Abstiegsduell

Robin Zentner beim Einsatz gegen Sargis Adamyan.

Die Auswertung des 31. Spieltages hat zwei Korrekturen ergeben, beide beim Duell im Abstiegskampf zwischen Mainz 05 und dem 1. FC Köln. Beide Male wurde dabei das Heimteam benachteiligt. Zum einen flog Phillipp Mwene in der Nachspielzeit nach Ansicht des Kompetenzteams zu Unrecht mit Rot vom Platz – alle sieben Mitglieder stimmen dafür, dass eine Gelbe Karte gereicht hätte. Schon zuvor hätte es den späten 1:1-Ausgleich durch den Foulelfmeter nicht geben dürfen. 31. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Robin Zentner kam in der 91. Minute bei einer Flanke aus dem Tor heraus und räumte Effzeh-Stürmer Sargis Adamyan ab. Schie...

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

Kuebler-Lukas-2023-2024-Freiburg-1044065684h_1713883092.jpg

Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

UEFA gibt bekannt

Siebert_Daniel_0046665044h_1713881712.jpg

Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

Harm-Osmers-2024-1043762546h_1713265747.jpg

Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

Trimmel-Christopher-2023-2024-Union-Berlin-1043359099h_1712674162.jpg

Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...