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04.08.2014 11:16 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Schiedsrichter-Kritik von José Mourinho

Nach 0:3 bei Werder Bremen: Chelsea-Coach ätzt gegen Zweitliga-Referee.

José Mourinho
Quelle: GettyImages
Das ging ins Auge! Die Schiedsrichterschelte von Chelsea-Coach José Mourinho nach dem 0:3 in Bremen wirkte etwas aufgesetzt.

Chelseas Trainer José Mourinho (51) ist für seine spektakulären Auftritte in Pressekonferenzen bekannt. Mal beschimpft er Mitkonkurrenten, mal verlässt er nach „unpässlichen“ Fragen einfach wortlos das Podium. Wie „The Special One“ (Dt.: ,,Der Besondere“) abgehen kann, erfuhren Fans und Journalisten am Sonntag in Bremen. Beim „Tag der Fans“ des SV Werder verlor der englische Premier-League-Klub aus London mit Mourinho mit 0:3.

Nicht nur, dass Mourinho nach Informationen von Sport Bild mehr als eine Viertelstunde später als angekündigt zur Pressekonferenz erschien. Einmal da, lederte der Portugiese so richtig los. Im Mittelpunkt seiner Kritik: Schiedsrichter Harm Osmers (29). Der seit 2011 in der 2. Liga aktive Referee aus Baden (Niedersachsen) bekam von Mourinho die Hauptschuld an der Pleite der „Blues“ zugeschoben: „Es war ja hier der Tag der Fans. Der Referee hat wohl geglaubt, dass das hier ein Zirkus ist. Die Bremer Fans wollten Spaß haben und sie hatten ihn. Er hat das Spiel getötet.“ Harte Worte. Osmers verhängte zwar zwei Elfmeter gegen den dreimaligen Premier-League-Champion (zuletzt 2010), jedoch war nur der zweite Strafstoß gegen Nils Petersen etwas fragwürdig. 

„Ich bin total enttäuscht“, so Mourinho weiter – und auch an der Bundesliga, die am 22. August in die neue Saison startet, ließ er kein gutes Haar: „Die englische Liga ist nicht wie die deutsche. Hier weißt du schon vorher, wer Erster und Zweiter wird. Bei uns kannst du Erster, aber auch Sechster werden. Die Premier League ist hart.“ Über die blutleere Vorstellung seiner Mannschaft im Weserstadion verlor Mourinho kein Wort. (cge).

Mehr zum Thema:
Champions-League-Finale bei WahreTabelle.de

Chelseas Trainer José Mourinho (51) ist für seine spektakulären Auftritte in Pressekonferenzen bekannt. Mal beschimpft er Mitkonkurrenten, mal verlässt er nach „unpässlichen“ Fragen einfach wortlos das Podium. Wie „The Special One“ (Dt.: ,,Der Besondere“) abgehen kann, erfuhren Fans und Journalisten am Sonntag in Bremen. Beim „Tag der Fans“ des SV Werder verlor der englische Premier-League-Klub aus London mit Mourinho mit 0:3.

Nicht nur, dass Mourinho nach Informationen von Sport Bild mehr als eine Viertelstunde später als angekündigt zur Pressekonferenz erschien. Einmal da, lederte der Portugiese so richtig los. Im Mittelpunkt seiner Kritik: Schiedsrichter Harm Osmers (29). Der seit 2011 in der 2. Liga aktive Referee aus Baden (Niedersachsen) bekam von Mourinho die Hauptschuld an der Pleite der „Blues“ zugeschoben: „Es war ja hier der Tag der Fans. Der Referee hat wohl geglaubt, dass das hier ein Zirkus ist. Die Bremer Fans wollten Spaß haben und sie hatten ihn. Er hat das Spiel getötet.“ Harte Worte. Osmers verhängte zwar zwei Elfmeter gegen den dreimaligen Premier-League-Champion (zuletzt 2010), jedoch war nur der zweite Strafstoß gegen Nils Petersen etwas fragwürdig. 

„Ich bin total enttäuscht“, so Mourinho weiter – und auch an der Bundesliga, die am 22. August in die neue Saison startet, ließ er kein gutes Haar: „Die englische Liga ist nicht wie die deutsche. Hier weißt du schon vorher, wer Erster und Zweiter wird. Bei uns kannst du Erster, aber auch Sechster werden. Die Premier League ist hart.“ Über die blutleere Vorstellung seiner Mannschaft im Weserstadion verlor Mourinho kein Wort. (cge).

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04.08.2014 19:10


flatty1985



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Das beste Bsp. ist doch auch noch ein Spieler von Dortmund.

Zitat: mein Traum ist es in england zu spielen weil die Liga in meinem Heimatland so viel interesse erweckt und weil es viele schauen.

Wohin wechsel ich ins Ausland wohl eher als Spieler hin. zu nem Klub der in der Geschichte stehen hat: wollte 2-3 werden.

Wie gesagt wie wecke ich interesse, sympathie und begehrlichkeit dort mal selbst zu spielen.



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04.08.2014 18:59


flatty1985



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schaust man sich ein spiel zw. 2 mannschaften aus dem Ausland an wo die eine sagt ich will nur 2. hinter dem aktuellen Gegner werden.

Dann würde ich als Zuschauer mich für diese Liga nämlich nicht interessieren, weil ich dann immer weiß das wohl beide Mannschaften nicth alles aus dem Spiel herausholen. Und sich dann eben nicht auf vollem Niveau "bekämpfen".

Dann würde mich nämlich auch nicht interessieren ob dort der Weltfussballer schlechthin spielt od. die gesamte 11 die Beste der Welt ist.

Wie sagt man doch, erfolg macht Sexy.

Natürlich ist diese These weit her geholt und höchst kontrovers. Aber ich bleib dabei. Konkurrenz erwägt interessen und auch sympathien und wenn ich keine Konkurrenz mit Zielen erschaffe kann ich auch kein Interesse od. sympathien wecken.

nur mal das zum Thema Kampfansagen und Ziele in England:

http://www.spox.com/de/sport/fussball/international/england/1407/Artikel/manchester-united-neuanfang-louis-van-gaal-stil-system-personal-alex-ferguson.html

natürlich ist die engl. Liga auchinteressant weil dort viele Meister werden können. Aber die Spanische Liga schauen auch viele und das eben weil Barca und REAL Meister werden wollen und nicht weil einer v. Beiden vor der Saison schon den 1. Platz nicht für realistisch hält.



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04.08.2014 15:53


svenex
svenex

Bor. Dortmund-FanBor. Dortmund-Fan


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Beiträge: 2998

@ Harrygator

Zitat von Harrygator
Ich zumindest kenne die Saisonziele von Liverpool, Arsenal oder Atletico nicht wirklich.

Echt nicht? Dann "darfst" du die Ligen aber auch nicht attraktiv finden, geschweige denn die Spiele ansehen


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