Freistoß zum 1:1

Zitat von dabba

Zitat von Maxam89
Genau hier müsste die Regel deutlich geschärft werden. Aber auch heute könnte der VAR mal eingreifen, um diesbezüglich ein Zeichen zu setzten. 
Im Fall gestern müsste aber der DFB/ die DFL eine nachträgliche Strafe aussprechen. Er gibt ja offen zu, dass es ne Schwalbe war! Auch der Verein müsste hier eigentlich den Spieler ne Strafe aufbrummen, da es unsportlich war. 

Zitat von dasheavy
ich gebe dir recht, die Regel wo, wie und wann der VAR eingreifen darf, muss dringend überholt werden. Woche für Woche zeigen doch immer wieder irgendwelche Spieler die Schwachstellen im System VAR auf und man hat nichts daraus gelernt, zumindest nicht von seiten des DFB, die Spieler hingegen schauen sich das an und nutzen die Schwachstellen gnadenlos aus.

Wie soll es denn laufen? Angenommen, der Freistoß geht nicht direkt rein, sondern wird zunächst von der Mauer abgeblockt. Hoffenheim bleibt am Ball, es kommt einige Sekunden später ein langer Ball in den Strafraum, Kopfball, Tor. Soll der VAR dann die komplette Torszene inkl. vorheriger Unterbrechung aus der Geschichte tilgen können? Was tun wir, wenn es zwischendurch noch eine Ecke oder einen Einwurf für Hoffenheim gab?

Um alle VAR-Lücken zu schließen, müsste man wirklich jeden Einwurf, jede Ecke, jeden Freistoß, jeden Zweikampf (!)... prüfen - und das will doch auch nicht jeder, oder? Abgesehen davon, dass das auch nicht der DFB entscheiden könnte, sodnern vom IFAB von ganz oben kommen müsste.

Er gab nicht zu, dass es eine Schwalbe gewesen sei, sondern dass er den kleinen Kontakt dankbar angenommen hat. Echte Andy-Möller-Gedächtnis-Schwalben gibts kaum noch, heutzutage werden von Fußballern Kontakte gesucht und angenommen, wie auf einer Dating-Plattform.

man kann doch das spiel weiter laufen lassen. In der Zwischenzeit überprüft der 4. offizielle die vom VAR gemeldete Szene. Sollten beide der Meinung sein, dass es sich um eine Schwalbe bzw. irgendeine andere Szene handeln, die nicht direkt dem Hauptschiedsrichter gezeigt werden muss, geben sie dann dem Schiri den Hinweis. Er kann selbst entscheiden, ob er den beiden traut oder sich das selber nochmal anschaut. Auf diese Weise könnte man viel mehr Szenen überprüfen, ohne ständig das Spiel zu unterbrechen.

Die für mich beste Lösung wären immer noch Challenges durch die Trainer.

Müller hätte Tuchel dann signalisieren können, dass da nix war, Dankert hätte es sich anschauen und den Freistoß zurück nehmen müssen.

Und bevor jetzt jemand sagt, dass dann ja nur noch überprüft wird: Zwei Challenges pro Team, die weg sind, wenn der Schiri bei seiner Entscheidung bleibt.

Dann wird auch nur das gecheckt, was offenkundig falsch war und die Spieler setzen ihre Unschuldsgesten vielleicht mal etwas sparsamer ein. 

Zitat von fairlierer
Die für mich beste Lösung wären immer noch Challenges durch die Trainer.

Müller hätte Tuchel dann signalisieren können, dass da nix war, Dankert hätte es sich anschauen und den Freistoß zurück nehmen müssen.

Und bevor jetzt jemand sagt, dass dann ja nur noch überprüft wird: Zwei Challenges pro Team, die weg sind, wenn der Schiri bei seiner Entscheidung bleibt.

Dann wird auch nur das gecheckt, was offenkundig falsch war und die Spieler setzen ihre Unschuldsgesten vielleicht mal etwas sparsamer ein. 

die Idee wurde ja schon oft ins Spiel gebracht, nur was, wenn du deine beiden Challenges weg hast und dann kommt so eine Szene?

Zitat von 4knado

Zitat von Maxam89

Zitat von fairlierer
Glasklare Schwalbe. Muss ein direkt verwandelter Freistoß nicht vom VAR kassiert werden, wenn er so klar geschenkt war? 

Im Prinzip ja, in dieser Saison bei Spielen gegen Bayern nein. 

Was für ein Schwachsinn. 
Der VAR hat noch nie bei direkt verwandelten Freistößen eingegriffen.
"Mimimi, bei Bayern..." - nein, bei Bayern, bei Dortmund, Schalke, Bremen, Gladbach, Köln, bei JEDEM Verein wird das so gehandhabt.
 

Geht es um die Vergangenheit? Nein!
Es geht darum, dass der VAR deutlichen verbesserungsbedarf hat. 
Spätestens der DFB/ die DFL müsste den Spieler hier nachträglich noch bestrafen. Nur dann lernt er es seine Unsportlichkeit zu unterlassen! 

Zitat von Festgeld

Zitat von Maxam89

Zitat von Festgeld



Das sehe ich anders. Er gibt es zu - das ist zu würdigen, nicht zu bestrafen. Die Regel muss auch nicht geschärft werden. Wenn der Schiri es sieht, gibt es Gelb. Wenn er es nicht sieht: Pech. Das ist mir allemale lieber als dieser Krampf mit dem VAR.

Ich finde, dass der VAR zumindest bei jedem Tor eine vorangegangene Fehlentscheidung prüfen muss, wenn man ihn weiter im Einsatz haben will! 

Zudem muss / sollte jedes unsportliche Verhalten auch im Nachhinein noch bestraft werden können (gestaffelt nach der Schwere der Unsportlichkeit von Geldstrafen über Karten und Sperrren bis hin zu Punktabzügen in der Liga!) Nur so bekommt man auch die Vereine / Trainer dazu solche Dinge den Spielern auszutreiben. 

Im Fußball reicht es schon, dass Vereine wie Paris, Barca, City, und co das Financial FairPlay mit Füßen treten und die UEFA dies mehr oder weniger ungestraft duldet. 

Wir sind aber hier nicht bei Wünsch-dir-was, sondern bei So-isses. Das Einsatzgebiet des VAR ist klar definiert. Ich fände die Durchsetzung von FFP auch wesentlich wichtiger als den VAR. Der gehört auf den Schrotthaufen der Geschichte.

Beiedes ist im Sinne des FairPlay's wichtig. International funktioniert der VAR deutlich besser als in der Bundesliga! Also muss unser VAR deutlich verbessert werden, dann gibt es auch weniger Diskussion. Solche Szenen zu prüfen könnte auch mit KI Unterstützung und Kameras erfolgen. 
Aber bei solchen Szenen könnte ja auch der DFB nachträglich eingreifen und ne Strafe aussprechen! Sollte kein allzu großes Problem darstellen. 
 

Zitat von Maxam89
Beiedes ist im Sinne des FairPlay's wichtig. International funktioniert der VAR deutlich besser als in der Bundesliga! Also muss unser VAR deutlich verbessert werden, dann gibt es auch weniger Diskussion. Solche Szenen zu prüfen könnte auch mit KI Unterstützung und Kameras erfolgen.

Auch international werden Freistoß-Entscheidungen nicht VAR-geprüft.

Zitat von dasheavy
man kann doch das spiel weiter laufen lassen. In der Zwischenzeit überprüft der 4. offizielle die vom VAR gemeldete Szene. Sollten beide der Meinung sein, dass es sich um eine Schwalbe bzw. irgendeine andere Szene handeln, die nicht direkt dem Hauptschiedsrichter gezeigt werden muss, geben sie dann dem Schiri den Hinweis.

Dann machst Du das nächste Fass auf: Dann fällt die Grundannahme weg, dass eine Entscheidung endgültig fest steht, sobald das Spiel fortgesetzt ist.

Dann bekommst Du u. U. eine "Entscheidungen-Warteschlange". Der VAR kontrolliert nach, während schon weiter gespielt wird. In der Zeit passiert nun die nächste entscheidende Situation (Tor, Elfmeter...). Was nun? Wie weit willst Du "zurückspulen"? Bis zur ersten falschen Entscheidung?
Ich will kein Stadion erleben, in dem gleich zwei Tore auf einmal durch den VAR gestrichen werden, weil das erste Tor irregulär war und das zweite zwar regulär war, aber so nicht hätte fallen können.

Ich würde mir einfach wünschen, dass in naher Zukunft der VAR berechtigt ist, bei Schwalben einen Hinweis zu geben, generell und vor der danach auszuführenden Spielfortsetzung.

Also in diesem hier diskutierten Fall: Vor Freigabe des Freistoßes kriegt der SR einen Hinweis aufs Ohr, entweder er schaut es sich selbst an und er vertraut dem Hinweis seines VAR.

 

Statt einige, die hier Vorschläge machen, zu kritisieren, sollte man sich selber einmal Gedanken darüber machen, wie man es besser machen könnte. Es kann mir doch keiner erzählen, dass er mit der gegenwärtigen Situation zufrieden ist.
Trotz klarer Richtlinien wann, wo und wie der VAR zu Einsatz kommen soll, hat man den Eindruck das geschieht nach Lust und Laune der Schiedsrichter.
Trainer und Spieler müssen sich nach dem Spiel den Fragen der Presse stellen und erklären, warum es nicht zu einem Sieg gereicht hat. Erwähnt man dann den Schiedsrichter, muss man mit einer Strafe rechnen, also ladet man sich selber die Schuld auf und klagt über die mangelnde Chancenverwertung. Passiert im Laufe der Saison so etwas öfters, ist auch noch der Trainerjob in Gefahr, dann muss ein Trainer gehen, der durch schlechte Schiedsrichterentscheidungen Spiele verloren hat.
Abwehrspieler werden verunsichert, weil sie nicht mehr wissen, wie sie einen Zweikampf führen sollen.
Fans sind sauer, weil sie Entscheidungen nicht mehr nachvollziehen können. Beim Handspiel blickt keiner mehr durch, ich glaube nicht einmal die Schiedsrichter selbst blicken da noch durch.
Ich warte immer noch darauf das der VAR den Fußball ein Stück weit gerechter macht, da sind mir fehlerhafte Tatsachenentscheidungen ohne VAR lieber. Die waren seltener als ein wirrer VAR der nicht weiß, ob Hott oder hü.

Zitat von dabba

Zitat von Maxam89
Beiedes ist im Sinne des FairPlay's wichtig. International funktioniert der VAR deutlich besser als in der Bundesliga! Also muss unser VAR deutlich verbessert werden, dann gibt es auch weniger Diskussion. Solche Szenen zu prüfen könnte auch mit KI Unterstützung und Kameras erfolgen.

Auch international werden Freistoß-Entscheidungen nicht VAR-geprüft.

Zitat von dasheavy
man kann doch das spiel weiter laufen lassen. In der Zwischenzeit überprüft der 4. offizielle die vom VAR gemeldete Szene. Sollten beide der Meinung sein, dass es sich um eine Schwalbe bzw. irgendeine andere Szene handeln, die nicht direkt dem Hauptschiedsrichter gezeigt werden muss, geben sie dann dem Schiri den Hinweis.

Dann machst Du das nächste Fass auf: Dann fällt die Grundannahme weg, dass eine Entscheidung endgültig fest steht, sobald das Spiel fortgesetzt ist.

Dann bekommst Du u. U. eine "Entscheidungen-Warteschlange". Der VAR kontrolliert nach, während schon weiter gespielt wird. In der Zeit passiert nun die nächste entscheidende Situation (Tor, Elfmeter...). Was nun? Wie weit willst Du "zurückspulen"? Bis zur ersten falschen Entscheidung?
Ich will kein Stadion erleben, in dem gleich zwei Tore auf einmal durch den VAR gestrichen werden, weil das erste Tor irregulär war und das zweite zwar regulär war, aber so nicht hätte fallen können.

wenn die im TV es schaffen, die Szene schnell und meist noch vor der Ausführung eines Freistoßes die Szene zu zeigen, sollte das auch der VAR hinbekommen. Ein kurzes Warte mal, ich glaube, das war 'ne Schwalbe, würde doch schon reichen. Das sind dann vielleicht 10–20 Sekunden Verzögerung, auf jeden Fall kürzer, als wenn man erst mit dem Schiedsrichter direkt diskutiert und ihm gegebenenfalls die Situation erklärt. Er kann ja dann anzeigen, dass die Szene im Hintergrund geprüft wird. Alles besser als einen Freistoß zu geben, der keiner war und eventuell das Spiel beeinflusst. Geht der Ball daneben, brauchen VAR und der 4. nur noch Nachschauen, ob es eine Schwalbe und damit eine gelbe oder gelbrote Karte geben müsste. Ist doch schon oft vorgekommen, dass man fast bis zu einer Minute zurückgespult hatte, um ein Foulspiel zu überprüfen. Dauert länger, als das Spiel fortzuführen und nur im Notfall nochmal einen Review zu machen.

Zitat von MarkusWW
Nachdem Kramaric das auch noch vor laufender Kamera zugegeben hat, sollte es persönliche Konsequenzen für ihn haben. Ich hoffe, da gibt es Möglichkeiten.

Wie meinst du das genau? Die korrekte Konsequenz im Spiel wäre wohl eine gelbe Karte gewesen. Forderst du das oder sogar noch mehr?

Und welche andere Reaktion "vor laufender Kamera" hättest du denn erhofft? Dass er sich lächerlich macht und es weiter als Foul bezeichnet? Hätte Kramaric es dir irgendwie rechtmachen können?

@danielkbx

Meine Aussage war nur auf das Spiel Bayern gg. Hoffenheim bezogen (im Sinne von jetzt nicht auf den Schiri schimpfen), das war nie und nimmer ein Freistoß - hätte Bayern aber "vernünftig" gespielt (3-4 Tore geschossen - sollte ja möglich sein gg. Hoffe), dann wäre diese Fehler des Schiri´s nicht so relevant wie er es jetzt eben ist. Und nein, Regeln sind Regeln und sollten für alle gleichermaßen gelten.

@serj667

Kramaric und alle anderen Spieler sollten sich einfach im Spiel fair verhalten, dann müssen sie hinterher "nix verkaufen"....

Zitat von dasheavy
wenn die im TV es schaffen, die Szene schnell und meist noch vor der Ausführung eines Freistoßes die Szene zu zeigen, sollte das auch der VAR hinbekommen. Ein kurzes Warte mal, ich glaube, das war 'ne Schwalbe, würde doch schon reichen. Das sind dann vielleicht 10–20 Sekunden Verzögerung, auf jeden Fall kürzer, als wenn man erst mit dem Schiedsrichter direkt diskutiert und ihm gegebenenfalls die Situation erklärt.

Die Verzögerung gibts aber nur für Freistöße in Tornähe, bei denen eine Mauer gestellt wird und alle sich in Ruhe sortieren.

Ein Freistoß für ein Allerweltsfoul irgendwo im Mittelfeld, der normalerweise wenige Sekunden später ohne TV-Wiederholung der Szene ausgeführt wird, müsste aber ebenfalls geprüft werden, wenn alleFreistöße geprüft würden.

Statt einige, die hier Vorschläge machen, zu kritisieren, sollte man sich selber einmal Gedanken darüber machen, wie man es besser machen könnte. Es kann mir doch keiner erzählen, dass er mit der gegenwärtigen Situation zufrieden ist.

Ich fürchte, es geht nicht besser. Natürlich könnte man jetzt wieder Gummi-Regeln einführen ("mittige Freistöße mit weniger als 25 m Torentfernung werden auch vom VAR geprüft"). Nützt aber auch wieder nichts, wenn dann im nächsten Spiel einer aus 30 Metern einen unberechtigten Freistoß in den Winkel schweißt.

Trotz klarer Richtlinien wann, wo und wie der VAR zu Einsatz kommen soll, hat man den Eindruck das geschieht nach Lust und Laune der Schiedsrichter.

Letztlich ist der Schiedsrichter eben der entscheidende Richter, der freie Beweiswürdigung und das letzte Wort hat.

Ähnlich wie bei einem Gerichtsverfahren: Da auch entscheidet der Richter, ob/wie das Videoband der Überwachungskamera als Beweis gewürdigt wird.

Die Challenges verfallen nur, wenn ihnen nicht stattgegeben wird, dann muss man halt damit entsprechend umgehen (s. American Football)

Zitat von fairlierer

Es ist purer Wahnsinn hier auf Foul statt gelb wegen Schwalbe zu pfeifen und es zeigt sich erneut ein katastrophales Leistungsniveau der Bundesliga Schiedsrichter.
Ich habe mich am Wochenende mit zwei Verbandsschiedsrichter aus der Kreisligabereich unterhalten und selbst die sind völlig rat - und sprachlos über das nach eigenen Aussagen "unfassbar schlechte Niveau" der Bundesliga-SR.

*Edit Moderation: bitte keine Verschwörungstheorien/Manipulationsvorwürfe*

Laut kicker machte der Schiri keine spielentscheidende Fehler. Im aktuellen Sportstudio wird das auch als normales Foulspiel erwähnt. Irgendwie nervt mich das, dass es nicht einmal als strittig dargestellt wird...

Zitat von Hansl
Laut kicker machte der Schiri keine spielentscheidende Fehler. Im aktuellen Sportstudio wird das auch als normales Foulspiel erwähnt. Irgendwie nervt mich das, dass es nicht einmal als strittig dargestellt wird...

Wenn so ein Ding für Bayern zum Tor führt, kannst du dir sicher sein, dass es ausführlichst in sämtlichen Medien thematisiert wird.

Es führt wirklich nichts daran vorbei endlich das Challenge System einzuführen. In jeder anderen Sportart klappt das, nur der Fussball meint etwas Besonderes zu sein.

Ich finde es wesentlich bitterer, dass Dankert perfekte Sicht hatte und trotzdemso einen Mist pfeift! Wir bräuchten bei solchen Entscheidungen keinen VAR der Welt, wenn Schiedsrichter einfach mal wieder ihren Job machen würden und ihre Linie halten. Du kannst das Umklammern auf der einen Seite nicht abwinken und abtun, während du das "Klammern" auf der anderen Seite sofort mit einem Foul bewertest.
Die Schiedsrichter in Deutschland sind einfach so verdammt schlecht geworden. Es vergeht ja wirklich kein einziger Spieltag mehr, an dem es nicht mind. 1 Entscheidung gibt, bei der man sich nur kopfschüttelnd an den Kopf fasst.
Sowas MUSS Dankert sehen! Da braucht es keinen Var. Und dass sich Kramaric danach auch noch das Bein hält, obwohl es hier nicht einmal eine winzige Berührung gab - das ist einfach nur unter aller Sau.

Zitat von NessaLesinteil
Ich finde es wesentlich bitterer, dass Dankert perfekte Sicht hatte und trotzdemso einen Mist pfeift!

Andersrum wird halt ein Schuh draus:
Die Abwehrspieler sind auch keine Unschuldslämmer. Die wissen ebenfalls, wie man hinlangt, ohne dass es nach einem brutalen Foul aussieht, aber trotzdem einen Angreifer entscheidend aus dem Tritt bringt.

Mit > 90 % Wahrscheinlichkeit kloppt Kramaric den Freistoß am Kasten vorbei oder Sommer in die Arme. Wenn das passiert, reden wir auch nicht drüber.