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05.04.2015 09:23 Uhr | Quelle: WahreTabelle

„The flying Deutschman“ – Zwei Elfer-Szenen in Dortmund

Bundesliga-Samstagsspiele: Kinhöfer entschuldigt sich bei Gladbachs Herrmann

Alonso / Reus
Quelle: Imago Sportfoto
Xabi Alonso im Duell mit Marco Reus. Der spanische Neuzugang des FC Bayern war an der zweiten Elfmeterszene der Partie in Dortmund beteiligt.

Keine fröhlichen Ostern in der Fußball-Bundesliga! In fünf von sieben Spielen am Ostersamstag sah die Fußball-Community WahreTabelle strittige Szenen.

Bis zum Redaktionsschluss am späten Samstagabend sorgte am 27. Spieltag vor allem das nominelle Spitzenspiel Borussia Dortmund – FC Bayern München (0:1) für Diskussionsstoff. Schiedsrichter Knut Kircher (46) ließ in zwei kniffligen Strafraumsituationen für den BVB jeweils weiterspielen. In der 49. Minute hätte der erfahrene Referee aus Rottenburg nach einem Faller von Marco Reus gegen Jerome Boateng ebenso Elfmeter für die Gastgeber pfeifen können wie in der 87. Minute. Xabi Alonso stieg BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang auf den Fuß. VfB-Anhänger quallenbomber sah vor allem hinter der ersten Elfmeterszene ein dickes Fragezeichen. Er schrieb bei WahreTabelle: „Boateng tritt Reus schon auf den Fuß, aber da Reus nicht reklamiert, weiß ich nicht sicher, ob er richtig drauftritt oder ihn nur etwas berührt.“ NEOtheOne, Fan des BVB: „Schwer zu sehen, aber ich denke, den kann man geben.“ FCB2711 war dagegen bei Kircher und schoss in seinem Kommentar gegen den Dortmunder: „Das war ja gar nichts, Reus! The flying Deutschman hebt schon vorher ab. Ein Glück, dass er sich nicht beschwert hat, sonst wäre es Gelb wegen Schwalbe gewesen.“

Ganz anders die Entscheidung wenige Minuten vor dem Spielende mit Alonso gegen Aubameyang. „Für Kircher schwer zu sehen, aber für mich ein Foul“, so Scaphoid, „wenn der Schiri im Mittelfeld so etwas sieht, gibt es auch Freistoß.“ Nutzer nürnberg6921: „Xabi Alonso trifft den Dortmunder am Fuß (bzw. tritt auf diesen) und hindert ihn so am Weiterspielen. Erst danach kommt er an den Ball. Das ist kein schlimmes, vielleicht noch nicht mal ein absichtliches, aber letztendlich eben ein Foul. Im Strafraum, also Elfmeter.“

Borussia Mönchengladbach drehte beim 4:1-Erfolg bei 1899 Hoffenheim einen Rückstand in einen Sieg um. Die strittige Szene in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena: Nach fünf Minuten pfiff Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer einen regulären Treffer des Hoffenheimers Steven Zuber nach einer vermeintlichen Abseitsposition zurück. „Das war gleiche Höhe und somit ein regulärer Treffer“, schrieb flobo_x3 zu der Szene. Hoffenheim-Fan 4-3-3 kommentierte die Leistung des Referees aus Herne mit Sarkasmus – und mit Blick auf das von Kinhöfer damals nicht anerkannte Tor von Kevin Volland am 10. August 2013 gegen den 1. FC Nürnberg: „Vielen Dank Herr Kinhöfer, aber Gladbach hätte Ihre Hilfe heute wirklich nicht gebraucht. Vielleicht wäre mal ein Jahr Pause für Auftritte in Sinsheim langsam sinnvoll.“ Bemerkenswert: Kinhöfer gab in der 22. Minute statt des regulären Ausgleichstreffers von Patrick Herrmann Elfmeter statt Tor für die Gladbacher. David Abraham hatte wohl unmittelbar vor dem Torschuss von Herrmann den aufgerückten Fabian Johnson gefoult. Max Kruse (26.) verwandelte den Elfmeter souverän und leitete damit die Wende zugunsten der „Fohlen“ ein. Wie die Zeitung Bild am Sonntag berichtete, entschuldigte sich Kinhöfer während der Partie bei Herrmann, der durch diese Entscheidung um seinen ersten Bundesliga-Dreierpack gebracht wurde. Herrmann gegenüber Bild am Sonntag: „Der Schiri hat sich bei mir entschuldigt. Er sagte: ,Da hab ich wohl zu früh gepfiffen…‘“

Neben Borussia Mönchengladbach bleibt auch der VfL Wolfsburg auf Champions-League-Kurs. Die „Wölfe“ schlugen am Samstag den VfB Stuttgart mit 3:1 (1:1) und hätten in der 71. Minute wohl einen Elfmeter für sich reklamieren können. Lag bei einem Schuss von Weltmeister André Schürrle, der seinen ersten Pflichtspieltreffer im zwölften Einsatz für die Niedersachsen ein Handspiel vom Stuttgarter Abwehrchef Georg Niedermeier vor? Der während der Partie bei Sky zugeschaltete ehemalige Welt-Schiedsrichter Dr. Markus Merk sprach von „Fahrlässigkeit“ des VfB Spielers. JFB96 ging weiter: „Das ist ja fast eine Torwarthaltung, die er einnimmt.“ Referee Tobias Welz (Wiesbaden) pfiff dennoch beim Stand von 2:1 keinen Elfer, fünf Minuten später erlöste Schürrle die 30.000 Fans in der ausverkauften Volkswagen Arena mit dem 3:1 aus 14 Metern.

Bayer Leverkusen festigte beim 4:0 (2:0) gegen einen desolaten Hamburger SV Rang vier. „Ein Horror-Start für uns“, fällte der neue HSV-Coach Peter Knäbel (48) nach der Partie in der BayArena im Stadion-Talk von Sky ein vernichtendes Urteil, „wir haben die Tore selbst verursacht.“ Ein Fragezeichen hinter dem souveränen Leverkusener Sieg blieb hinter dem 3:0 von Stefan Kießling (56.). Lag hier eine aktive Abseitsposition vor? „Ja“, war sich Treter sicher, „Castro blockiert Adler ziemlich klar, daher auch aktives Abseits.“ Kompetenzteam-Mitglied Hagi01: „Kießling nicht im Abseits, aber Castro behindert Adler und versperrt seine Sicht, damit aktives Eingreifen.“

Während der Hamburger SV die dritte Niederlage in Folge hinnehmen musste und auf Rang 16 steht, landete der SC Freiburg mit dem 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Köln einen Befreiungsschlag. Die Breisgauer sprangen durch das goldene Tor von Mike Frantz (37./vierter Saisontreffer) auf Rang 14. Allerdings zog Pavel Krmas (67.) gegen FC-Stürmer Anthony Ujah im Strafraum deutlich die Textil-Bremse und die Breisgauer hatten Glück, dass es in dieser strittigen Szene keinen Elfmeter für die Gäste gab. „Wozu sind Assistenten da?“, wunderte sich WT-User der wolf über das Gespann von Referee Bastian Dankert (Rostock), „das ist Elfmeter, wenn es der Schiri nicht sieht, muss es doch wenigstens der Assistent an der Linie sehen.“ Marcoon relativierte: „Naja, in der Realgeschwindigkeit sieht das nicht so klar aus. Und dann lässt der Freiburger auch geschickt recht früh wieder los. Zudem steht der Assistent auch nicht da, wo die Kamera ist, sondern auf der Abseitslinie. Insofern: Elfmeter, aber nicht so einfach für den Schiri zu sehen, wie hier behauptet wird.“ (cge).

Keine fröhlichen Ostern in der Fußball-Bundesliga! In fünf von sieben Spielen am Ostersamstag sah die Fußball-Community WahreTabelle strittige Szenen.

Bis zum Redaktionsschluss am späten Samstagabend sorgte am 27. Spieltag vor allem das nominelle Spitzenspiel Borussia Dortmund – FC Bayern München (0:1) für Diskussionsstoff. Schiedsrichter Knut Kircher (46) ließ in zwei kniffligen Strafraumsituationen für den BVB jeweils weiterspielen. In der 49. Minute hätte der erfahrene Referee aus Rottenburg nach einem Faller von Marco Reus gegen Jerome Boateng ebenso Elfmeter für die Gastgeber pfeifen können wie in der 87. Minute. Xabi Alonso stieg BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang auf den Fuß. VfB-Anhänger quallenbomber sah vor allem hinter der ersten Elfmeterszene ein dickes Fragezeichen. Er schrieb bei WahreTabelle: „Boateng tritt Reus schon auf den Fuß, aber da Reus nicht reklamiert, weiß ich nicht sicher, ob er richtig drauftritt oder ihn nur etwas berührt.“ NEOtheOne, Fan des BVB: „Schwer zu sehen, aber ich denke, den kann man geben.“ FCB2711 war dagegen bei Kircher und schoss in seinem Kommentar gegen den Dortmunder: „Das war ja gar nichts, Reus! The flying Deutschman hebt schon vorher ab. Ein Glück, dass er sich nicht beschwert hat, sonst wäre es Gelb wegen Schwalbe gewesen.“

Ganz anders die Entscheidung wenige Minuten vor dem Spielende mit Alonso gegen Aubameyang. „Für Kircher schwer zu sehen, aber für mich ein Foul“, so Scaphoid, „wenn der Schiri im Mittelfeld so etwas sieht, gibt es auch Freistoß.“ Nutzer nürnberg6921: „Xabi Alonso trifft den Dortmunder am Fuß (bzw. tritt auf diesen) und hindert ihn so am Weiterspielen. Erst danach kommt er an den Ball. Das ist kein schlimmes, vielleicht noch nicht mal ein absichtliches, aber letztendlich eben ein Foul. Im Strafraum, also Elfmeter.“

Borussia Mönchengladbach drehte beim 4:1-Erfolg bei 1899 Hoffenheim einen Rückstand in einen Sieg um. Die strittige Szene in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena: Nach fünf Minuten pfiff Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer einen regulären Treffer des Hoffenheimers Steven Zuber nach einer vermeintlichen Abseitsposition zurück. „Das war gleiche Höhe und somit ein regulärer Treffer“, schrieb flobo_x3 zu der Szene. Hoffenheim-Fan 4-3-3 kommentierte die Leistung des Referees aus Herne mit Sarkasmus – und mit Blick auf das von Kinhöfer damals nicht anerkannte Tor von Kevin Volland am 10. August 2013 gegen den 1. FC Nürnberg: „Vielen Dank Herr Kinhöfer, aber Gladbach hätte Ihre Hilfe heute wirklich nicht gebraucht. Vielleicht wäre mal ein Jahr Pause für Auftritte in Sinsheim langsam sinnvoll.“ Bemerkenswert: Kinhöfer gab in der 22. Minute statt des regulären Ausgleichstreffers von Patrick Herrmann Elfmeter statt Tor für die Gladbacher. David Abraham hatte wohl unmittelbar vor dem Torschuss von Herrmann den aufgerückten Fabian Johnson gefoult. Max Kruse (26.) verwandelte den Elfmeter souverän und leitete damit die Wende zugunsten der „Fohlen“ ein. Wie die Zeitung Bild am Sonntag berichtete, entschuldigte sich Kinhöfer während der Partie bei Herrmann, der durch diese Entscheidung um seinen ersten Bundesliga-Dreierpack gebracht wurde. Herrmann gegenüber Bild am Sonntag: „Der Schiri hat sich bei mir entschuldigt. Er sagte: ,Da hab ich wohl zu früh gepfiffen…‘“

Neben Borussia Mönchengladbach bleibt auch der VfL Wolfsburg auf Champions-League-Kurs. Die „Wölfe“ schlugen am Samstag den VfB Stuttgart mit 3:1 (1:1) und hätten in der 71. Minute wohl einen Elfmeter für sich reklamieren können. Lag bei einem Schuss von Weltmeister André Schürrle, der seinen ersten Pflichtspieltreffer im zwölften Einsatz für die Niedersachsen ein Handspiel vom Stuttgarter Abwehrchef Georg Niedermeier vor? Der während der Partie bei Sky zugeschaltete ehemalige Welt-Schiedsrichter Dr. Markus Merk sprach von „Fahrlässigkeit“ des VfB Spielers. JFB96 ging weiter: „Das ist ja fast eine Torwarthaltung, die er einnimmt.“ Referee Tobias Welz (Wiesbaden) pfiff dennoch beim Stand von 2:1 keinen Elfer, fünf Minuten später erlöste Schürrle die 30.000 Fans in der ausverkauften Volkswagen Arena mit dem 3:1 aus 14 Metern.

Bayer Leverkusen festigte beim 4:0 (2:0) gegen einen desolaten Hamburger SV Rang vier. „Ein Horror-Start für uns“, fällte der neue HSV-Coach Peter Knäbel (48) nach der Partie in der BayArena im Stadion-Talk von Sky ein vernichtendes Urteil, „wir haben die Tore selbst verursacht.“ Ein Fragezeichen hinter dem souveränen Leverkusener Sieg blieb hinter dem 3:0 von Stefan Kießling (56.). Lag hier eine aktive Abseitsposition vor? „Ja“, war sich Treter sicher, „Castro blockiert Adler ziemlich klar, daher auch aktives Abseits.“ Kompetenzteam-Mitglied Hagi01: „Kießling nicht im Abseits, aber Castro behindert Adler und versperrt seine Sicht, damit aktives Eingreifen.“

Während der Hamburger SV die dritte Niederlage in Folge hinnehmen musste und auf Rang 16 steht, landete der SC Freiburg mit dem 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Köln einen Befreiungsschlag. Die Breisgauer sprangen durch das goldene Tor von Mike Frantz (37./vierter Saisontreffer) auf Rang 14. Allerdings zog Pavel Krmas (67.) gegen FC-Stürmer Anthony Ujah im Strafraum deutlich die Textil-Bremse und die Breisgauer hatten Glück, dass es in dieser strittigen Szene keinen Elfmeter für die Gäste gab. „Wozu sind Assistenten da?“, wunderte sich WT-User der wolf über das Gespann von Referee Bastian Dankert (Rostock), „das ist Elfmeter, wenn es der Schiri nicht sieht, muss es doch wenigstens der Assistent an der Linie sehen.“ Marcoon relativierte: „Naja, in der Realgeschwindigkeit sieht das nicht so klar aus. Und dann lässt der Freiburger auch geschickt recht früh wieder los. Zudem steht der Assistent auch nicht da, wo die Kamera ist, sondern auf der Abseitslinie. Insofern: Elfmeter, aber nicht so einfach für den Schiri zu sehen, wie hier behauptet wird.“ (cge).

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