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06.04.2013 21:13 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Deutscher Meister: Elfmeter-Szene hält FC Bayern nicht auf

Zwei strittige Situationen im Meisterspiel der Münchner in Frankfurt - Wirbel um Stark in Sinsheim.

Florian Meyer / Frankfurt
Quelle: GettyImages
Keine Diskussion: FIFA-Referee Florian Meyer gibt zum Entsetzen der Frankfurter um Sebastian Jung Elfmeter für die Bayern.

Am Ende gelang alles - das "Meister-Tor" für den FC Bayern München erzielte Bastian Schweinsteiger (53.) zum 1:0 (0:0) bei Eintracht Frankfurt per Hackentrick und besiegelte damit die schnellste Meister-Entscheidung in 50 Jahren Bundesliga.

Der FC Bayern ließ sich auf dem Weg zum Rekord nicht mehr aufhalten. Die Nutzer von WahreTabelle.de hatten in der Partie in der Commerzbank Arena zwei strittige Szenen ausgemacht. In der 43. Minute hätte es nach einem Foul von Carlos Zambrano an Bayern-Stürmer Mario Gomez Elfmeter geben können. Der nicht eben souverän agierende Schiedsrichter Florian Meyer (Burgdorf) ließ aber weiterspielen. Zu unrecht - wie die User von WahreTabelle.de am Samstag befanden. "Der Tritt gegen Gomez rechten Fuss macht aus der Szene den Elfmeter", sah Nutzer antikas die Szene. "Gomez wird hier eindeutig ein Bein gestellt", so antarex. Elfmeterwürdig auch die Situation aus der 80. Minute, als Dante im Frankfurter Strafraum ein Handspiel unterlief. Meyer entschied auch dieses Mal nicht auf Strafstoß. "Hier kann man über Handelfmeter diskutieren. Hat Florian Meyer da bei Dante nachgefragt? Sah verdammt danach aus", schrieb WahreTabelle-Nutzer Bayern München. Es wäre der zweite (unstrittige) Elfer nach dem von David Alaba (27.) verschossenen Penalty (Sebastian Jung an Thomas Müller) in diesem Spiel gewesen. Allerdings änderten die diskussionswürdige Schiedsrichterleistung von FIFA-Referee Meyer und der starke Auftritt der Hessen am Titelgewinn der Bayern am Ende nichts mehr. "Bayern war diese Saison einfach eine Klasse besser in der Bundesliga, muss man neidlos anerkennen, Glückwunsch an die Isar", gratulierte u. a. WahreTabelle-User rukiri den Münchnern.

Mit dem Sieg der Bayern war am Samstagnachmittag klar: Borussia Dortmund war als Meister entthront. Der BVB kam gegen den abstiegsbedrohten FC Augsburg zu einem hart umkämpften 4:2 (1:2)-Heimerfolg, landete den achten Sieg im elften Rückrundenspiel - und muss sich nach dem 1:1 (1:0) von Bayer Leverkusen gegen den VfL Wolfsburg dennoch wohl mit Silber begnügen. Strittig im Signal Iduna Park: das 3:2 der Gastgeber durch Neven Subotic (64.), der aus kurzer Distanz und aus abseitsverdächtiger Position traf. "Abseits hätte es nur sein können, wenn die Verlängerung von einem Dortmunder gekommen wäre. Richtig entschieden", sah Nutzer d0g1am einen richtigen Pfiff von Schiedsrichter Markus Schmidt aus Stuttgart. Doch der Referee wurde wenig später von seinen Assistenten wohl falsch beraten: Robert Lewandowski stand bei seinem nicht gegebenen Kopfballtreffer maximal auf gleicher Höhe mit dem Gegenspieler - im Zweifel für den Angreifer also? Nein! "Die Fußspitze von Lewandowski war wohl im Abseits, daher korrekt entschieden", sah es CB_Punk bei WahreTabelle.de. Immerhin: der Abseitstreffer fiel für den BVB und seinen polnischen Torjäger nicht ins Gewicht: Lewandowski erzielte in der Nachspielzeit mit seinem 21. Saisontor das 4:2 und zog mit seinem zehnten Treffer in aufeinanderfolgenden Spielen in dieser Rangliste mit Klaus Allofs (1. FC Köln/Saison 1984/85) gleich. 

Mit Wolfgang Stark aus Ergolding stand auch beim Kellerduell 1899 Hoffenheim - Fortuna Düsseldorf (3:0) am Freitagabend ein FIFA-Schiedsrichter im Mittelpunkt. Er übersah vor dem 1:0 der Hoffenheimer von Roberto Firmino (11.) wohl ein Foulspiel an Düsseldorfs Robert Tesche im Mittelfeld. fumaku dazu bei WahreTabelle.de: "Beim Hoffenheimer Konter wurde Tesche in einem Kopfballduell unterlaufen und so konnte sich Hoffenheim den entscheidenen Vorteil verschaffen". Strittig auch eine Situation aus der 65. Minute der Partie in Sinsheim, als es nach Handspiel von Andreas Beck durchaus hätte Elfmeter für die Rheinländer geben können. "Es gibt Schiedsrichter, die das pfeifen und welche, die es nicht tun. In diesem Fall ist es aber wirklich schwer zu entscheiden", nahm Gladbacher Fohlen den unter der Woche vom FC Barcelona ("Dieser Schiedsrichter kennt die Regeln nicht") nach dem 2:2 in Paris in der Champions League und einem Abseitstor von Zlatan Ibrahimovic arg kritisierten Referee in Schutz. (cge).

 

 

Am Ende gelang alles - das "Meister-Tor" für den FC Bayern München erzielte Bastian Schweinsteiger (53.) zum 1:0 (0:0) bei Eintracht Frankfurt per Hackentrick und besiegelte damit die schnellste Meister-Entscheidung in 50 Jahren Bundesliga.

Der FC Bayern ließ sich auf dem Weg zum Rekord nicht mehr aufhalten. Die Nutzer von WahreTabelle.de hatten in der Partie in der Commerzbank Arena zwei strittige Szenen ausgemacht. In der 43. Minute hätte es nach einem Foul von Carlos Zambrano an Bayern-Stürmer Mario Gomez Elfmeter geben können. Der nicht eben souverän agierende Schiedsrichter Florian Meyer (Burgdorf) ließ aber weiterspielen. Zu unrecht - wie die User von WahreTabelle.de am Samstag befanden. "Der Tritt gegen Gomez rechten Fuss macht aus der Szene den Elfmeter", sah Nutzer antikas die Szene. "Gomez wird hier eindeutig ein Bein gestellt", so antarex. Elfmeterwürdig auch die Situation aus der 80. Minute, als Dante im Frankfurter Strafraum ein Handspiel unterlief. Meyer entschied auch dieses Mal nicht auf Strafstoß. "Hier kann man über Handelfmeter diskutieren. Hat Florian Meyer da bei Dante nachgefragt? Sah verdammt danach aus", schrieb WahreTabelle-Nutzer Bayern München. Es wäre der zweite (unstrittige) Elfer nach dem von David Alaba (27.) verschossenen Penalty (Sebastian Jung an Thomas Müller) in diesem Spiel gewesen. Allerdings änderten die diskussionswürdige Schiedsrichterleistung von FIFA-Referee Meyer und der starke Auftritt der Hessen am Titelgewinn der Bayern am Ende nichts mehr. "Bayern war diese Saison einfach eine Klasse besser in der Bundesliga, muss man neidlos anerkennen, Glückwunsch an die Isar", gratulierte u. a. WahreTabelle-User rukiri den Münchnern.

Mit dem Sieg der Bayern war am Samstagnachmittag klar: Borussia Dortmund war als Meister entthront. Der BVB kam gegen den abstiegsbedrohten FC Augsburg zu einem hart umkämpften 4:2 (1:2)-Heimerfolg, landete den achten Sieg im elften Rückrundenspiel - und muss sich nach dem 1:1 (1:0) von Bayer Leverkusen gegen den VfL Wolfsburg dennoch wohl mit Silber begnügen. Strittig im Signal Iduna Park: das 3:2 der Gastgeber durch Neven Subotic (64.), der aus kurzer Distanz und aus abseitsverdächtiger Position traf. "Abseits hätte es nur sein können, wenn die Verlängerung von einem Dortmunder gekommen wäre. Richtig entschieden", sah Nutzer d0g1am einen richtigen Pfiff von Schiedsrichter Markus Schmidt aus Stuttgart. Doch der Referee wurde wenig später von seinen Assistenten wohl falsch beraten: Robert Lewandowski stand bei seinem nicht gegebenen Kopfballtreffer maximal auf gleicher Höhe mit dem Gegenspieler - im Zweifel für den Angreifer also? Nein! "Die Fußspitze von Lewandowski war wohl im Abseits, daher korrekt entschieden", sah es CB_Punk bei WahreTabelle.de. Immerhin: der Abseitstreffer fiel für den BVB und seinen polnischen Torjäger nicht ins Gewicht: Lewandowski erzielte in der Nachspielzeit mit seinem 21. Saisontor das 4:2 und zog mit seinem zehnten Treffer in aufeinanderfolgenden Spielen in dieser Rangliste mit Klaus Allofs (1. FC Köln/Saison 1984/85) gleich. 

Mit Wolfgang Stark aus Ergolding stand auch beim Kellerduell 1899 Hoffenheim - Fortuna Düsseldorf (3:0) am Freitagabend ein FIFA-Schiedsrichter im Mittelpunkt. Er übersah vor dem 1:0 der Hoffenheimer von Roberto Firmino (11.) wohl ein Foulspiel an Düsseldorfs Robert Tesche im Mittelfeld. fumaku dazu bei WahreTabelle.de: "Beim Hoffenheimer Konter wurde Tesche in einem Kopfballduell unterlaufen und so konnte sich Hoffenheim den entscheidenen Vorteil verschaffen". Strittig auch eine Situation aus der 65. Minute der Partie in Sinsheim, als es nach Handspiel von Andreas Beck durchaus hätte Elfmeter für die Rheinländer geben können. "Es gibt Schiedsrichter, die das pfeifen und welche, die es nicht tun. In diesem Fall ist es aber wirklich schwer zu entscheiden", nahm Gladbacher Fohlen den unter der Woche vom FC Barcelona ("Dieser Schiedsrichter kennt die Regeln nicht") nach dem 2:2 in Paris in der Champions League und einem Abseitstor von Zlatan Ibrahimovic arg kritisierten Referee in Schutz. (cge).

 

 

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

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