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29.10.2016 23:03 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Ein Fragezeichen hinter Freiburgs Elfmeter

Bundesliga am Samstag: Top-Bilanz für RBL, aber auch ein Elfer?

Bremen / FRB
Quelle: Imago Sportfoto
Der von Vincenzo Grifo für den SC Freiburg verwandelte Foulelfmeter zum 0:2-Halbzeitstand in Bremen sorgte bei WahreTabelle ungeahnt für Diskussionsstoff...

Der SC Freiburg gewann am neunten Spieltag der Fußball-Bundesliga am Samstag mit 3:1 (2:0) bei Werder Bremen und landete damit den ersten Auswärtssieg der Saison. „Ein Zeichen von uns“, freute sich Maximilian Philipp (22), in der 29. Minute Torschütze zum 0:1, bei Sky, „wir haben verdient gewonnen und hätten noch höher gewinnen müssen.“ Die Freiburger stellten in der 39. Minute durch Vincenzo Grifo (23) per Foulelfmeter auf 0:2. Während die Elfmeterszene – Ousman Manneh hatte gegen Freiburgs Karim Guedé die Textilbremse gezogen  – für den früheren Bremer Keeper Frank Rost (43) im Studio bei Sky eindeutig war, sahen die User der Fußball-Community WahreTabelle in der Situation eine von (bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend) fünf strittigen Szenen.

„Es gibt gar keine Notwendigkeit, da so hinzugehen“, wunderte sich Rost in der Halbzeit-Analyse, „der Stürmer ist auf dem Weg aus dem Strafraum heraus.“ Der User mit dem Pseudonym Hampelmann hatte eine komplett andere Sichtweise. „Vor der Aktion schubst ein Freiburger aber einen anderen Freiburger in die Beine von Sané“, so der Werder-Fan, „das muss dann abgepfiffen werden und dementsprechend wäre das Halten von Manneh irrelevant.“ Freiburg-Fan kussin echauffierte sich hingegen: „So ein Quatsch. Es passiert andauernd, dass z.B. der Torwart beim Rauskommen den eigenen Abwehrspieler aus dem Weg räumt oder mit dem Knie/Ellbogen trifft. (…) Die Berührung zwischen den Freiburgern ist also noch kein Foul. Ich hab es nicht 100-prozentig genau gesehen, aber es sah so aus, als trifft ein Freiburger beim Hinfallen Sané am Fuß. Das Halten von Manneh beginnt schon früher als Guedé hinfällt, ging bestimmt 2-3 Sekunden. Schwer zu sagen was zuerst passiert ist, da es aber ungefähr zeitgleich passiert und die Aktion von Manneh dort geschieht wo der Ball ist, halte ich es für richtig, auf Elfmeter zu entscheiden.“ Schiedsrichter Guido Winkmann gab den Elfer, nach dem 1:2 von Santiago Garcia (67.) machte Amir Abrashi (75.) mit dem 1:3 alles klar für Freiburg.

21 Punkte aus neun Spielen – das ist die Bilanz von Aufsteiger RB Leipzig und es ist dies die beste Ausbeute eines Liga-Neulings seit dem FC Bayern München in seiner Premieren-Saison 1965/66. Die Leipziger gewannen mit 2:0 (0:0) beim SV Darmstadt 98, hätten aber schon in der ersten Hälfte einen Elfmeter für sich reklamieren können. Im 98er-Strafraum hatte Leon Guwara Leipzigs Naby Keita im Gesicht getroffen. Obwohl Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) gute Sicht auf die Aktion hatte, ärgerte sich bei WahreTabelle u. a. Hertha-Fan Leinad: „Viel klarer kann ein Elfer nicht sein. Wenn das Bein so hoch ist um den Ball zu spielen, dann darf da kein Kopf in der Nähe sein. Viel zu gefährlich, das gehört bestraft.“ Bayern-Anhänger bergpass: „Das Bein ist für mich etwas arg hoch, den Elfer hätte ich gegeben.“

„Elfmeter – Ja oder Nein?“ – das auch die Frage in der Partie VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen. Die Bayer-Elf gewann ohne ihren gesperrten Coach Roger Schmidt (49), der das Spiel in einer Loge der Volkswagen Arena verfolgte, mit 2:1 (0:1) und drehte damit zum dritten Mal in dieser Saison eine Partie nach Rückstand noch um. Admir Mehmedi (79.) und Tin Jedvaj (83.) sorgten für die späten Tore der Leverkusener. Allein: Nach 43 Minuten wurde Bayer-Stürmer Chicharito – nach der Partie wettbewerbsübergreifend seit mehr als sechs Stunden ohne Torerfolg – von Wolfsburgs Ricardo Rodriguez nahe der Torlinie wohl elfmeterreif gefoult. „Ich bin der Meinung, dass das ein Elfmeter ist“, räumte Wolfsburg-Fan ElZurdo ein, „aber Rot ist das eher nicht, da Chicharito a) aus Rodríguez' Rücken kommt und er ihn so nicht sehen kann und b) er als erster an den Ball kommt und eine Abschlussaktion hat und ihm somit ja keine Torchance genommen wird.“ Für Wolfsburgs Sportdirektor Klaus Allofs war diese Elfmetersituation nach der Partie im Sky-Interview jedoch nicht entscheidend: „Wir haben den Wechsel im Sommer nicht hinbekommen. Die Mannschaft ist gut, aber wir funktionieren als Mannschaft nicht und jeder Einzelne spielt weit unter seinen Möglichkeiten.“

Gleich zwei Elfmeter-Situationen gab es in der Partie 1. FSV Mainz 05 – FC Ingolstadt (2:0). Nach 34 Minuten fiel der Mainzer Jairo Samperio an der Strafraumgrenze gegen zwei Ingolstädter, Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) pfiff jedoch keinen Elfmeter. „Ob im Strafraum oder außerhalb, das war in dieser Szene ganz schwer zu sehen für den Schiedsrichter“, urteilte der frühere Bundesliga-Referee Peter Gagelmann(Bremen) in einer Live-Zuschaltung bei Sky. Dem widersprach 18604life: „Gemäß der Zeitlupe grade in der Konferenz ist das für mich ein Foul und da das Ganze innerhalb des Strafraums passiert, ist das für mich Elfmeter.“ Nullfünfer sah es (naturgemäß) ebenfalls anders: „Im Gegensatz zum gegebenen Elfmeter ist diese Situation ziemlich eindeutig ein Foulspiel.“ Denn: der von Gräfe in der 51. Minute für Mainz verhängte Strafstoß – Moritz Hartmann brachte Daniel Brosinski mit einem Rempler aus dem Tritt – war keineswegs eine klare Entscheidung. „Das reicht mir irgendwie nicht, um hier auf fahrlässiges Stoßen zu entscheiden“, hatte Bayern-Fan Dio so seine Zweifel, „kein Elfmeter.“ Yunus Malli (52.) war es egal, er vollstreckte eiskalt, fünfter Saisontreffer für den Mainzer Mittelfeldspieler. (cge)

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„Es gibt gar keine Notwendigkeit, da so hinzugehen“, wunderte sich Rost in der Halbzeit-Analyse, „der Stürmer ist auf dem Weg aus dem Strafraum heraus.“ Der User mit dem Pseudonym Hampelmann hatte eine komplett andere Sichtweise. „Vor der Aktion schubst ein Freiburger aber einen anderen Freiburger in die Beine von Sané“, so der Werder-Fan, „das muss dann abgepfiffen werden und dementsprechend wäre das Halten von Manneh irrelevant.“ Freiburg-Fan kussin echauffierte sich hingegen: „So ein Quatsch. Es passiert andauernd, dass z.B. der Torwart beim Rauskommen den eigenen Abwehrspieler aus dem Weg räumt oder mit dem Knie/Ellbogen trifft. (…) Die Berührung zwischen den Freiburgern ist also noch kein Foul. Ich hab es nicht 100-prozentig genau gesehen, aber es sah so aus, als trifft ein Freiburger beim Hinfallen Sané am Fuß. Das Halten von Manneh beginnt schon früher als Guedé hinfällt, ging bestimmt 2-3 Sekunden. Schwer zu sagen was zuerst passiert ist, da es aber ungefähr zeitgleich passiert und die Aktion von Manneh dort geschieht wo der Ball ist, halte ich es für richtig, auf Elfmeter zu entscheiden.“ Schiedsrichter Guido Winkmann gab den Elfer, nach dem 1:2 von Santiago Garcia (67.) machte Amir Abrashi (75.) mit dem 1:3 alles klar für Freiburg.

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„Elfmeter – Ja oder Nein?“ – das auch die Frage in der Partie VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen. Die Bayer-Elf gewann ohne ihren gesperrten Coach Roger Schmidt (49), der das Spiel in einer Loge der Volkswagen Arena verfolgte, mit 2:1 (0:1) und drehte damit zum dritten Mal in dieser Saison eine Partie nach Rückstand noch um. Admir Mehmedi (79.) und Tin Jedvaj (83.) sorgten für die späten Tore der Leverkusener. Allein: Nach 43 Minuten wurde Bayer-Stürmer Chicharito – nach der Partie wettbewerbsübergreifend seit mehr als sechs Stunden ohne Torerfolg – von Wolfsburgs Ricardo Rodriguez nahe der Torlinie wohl elfmeterreif gefoult. „Ich bin der Meinung, dass das ein Elfmeter ist“, räumte Wolfsburg-Fan ElZurdo ein, „aber Rot ist das eher nicht, da Chicharito a) aus Rodríguez' Rücken kommt und er ihn so nicht sehen kann und b) er als erster an den Ball kommt und eine Abschlussaktion hat und ihm somit ja keine Torchance genommen wird.“ Für Wolfsburgs Sportdirektor Klaus Allofs war diese Elfmetersituation nach der Partie im Sky-Interview jedoch nicht entscheidend: „Wir haben den Wechsel im Sommer nicht hinbekommen. Die Mannschaft ist gut, aber wir funktionieren als Mannschaft nicht und jeder Einzelne spielt weit unter seinen Möglichkeiten.“

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