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19.04.2017 23:32 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Schiedsrichter Skomina bei Monaco – BVB fast makellos…

„Königsklasse Late Night“: Kuipers in Barcelona souverän.

Ginter_Matthias_BVB
Quelle: Imago Sportfoto
An Schiedsrichter Damir Skomina und seinem Team (Bildhintergrund) lag es nicht, dass Borussia Dortmund (mit Matthias Ginter und Shinji Kagawa) sich im Viertelfinale in Monaco verabschieden mussten...

In der Champions League spielt die Bundesliga nicht mehr mit! Nach dem FC Bayern München, der nach großem Kampf mit 2:4 nach Verlängerung an Titelverteidiger Real Madrid scheiterte, verabschiedete sich am Mittwochabend auch Borussia Dortmund nach insgesamt schwacher Gesamtleistung mit 1:3 bei AS Monaco im Viertelfinale der „Königsklasse“.

Der BVB wurde im Stade Louis II. bereits in der Anfangsphase kalt erwischt und geriet – nach 2:3 im Hinspiel – durch Tore von Kylian Mbappe (3.) und Radamel Falcao (16.) früh in einen fast aussichtslosen 0:2-Rückstand. Marco Reus (48.) verkürzte auf 2:1, doch der eingewechselte Valere Germain (81.) machte mit dem 3:1 wenige Sekunden nach seiner Hereinnahme allen Dortmunder Aufholträumen ein Ende.

Schiedsrichter Damir Skomina (40) aus Slowenien – im Fokus beim #schiriticker von WahreTabelle bei Twitter – kam in der insgesamt sehr fairen Partie ohne Gelbe Karte aus. „Skomina gilt als erfahrener Spielmanager, der Spielkontrolle immer wieder über regeltechnisch exakte Entscheidungen stellt“, schrieb Johannes Gründel über den Referee im #schiriticker. Dass er nach 20 Minuten nicht in Erscheinung trat, wertete man bei den Schiricracks „aus Referee-Sicht als gutes Zeichen.“ An diesem Kurs änderte sich auch in der zweiten Hälfte nichts. Entsprechend positiv fiel auch das Fazit aus: „Skomina souverän und ohne gravierende Auswirkungen. Einziges Manko: Die verpasste Einstiegsverwarnung aus der 21. Minute.“

Im Europapokalforum von WahreTabelle kommentierte Tareso die fahrige Leistung der Dortmunder – eine Woche nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus vor dem Hinspiel – mit wohltuender Nachsicht: „Ich denke, man sollte nicht nur die Mannschaft nach dem Anschlag in der vergangenen Woche in Schutz nehmen, sondern auch den Trainer. Dieser muss absolut fokussiert sein, um den Gegner und das eigene Spiel bestmöglich zu analysieren. Das dieses vielleicht in den vergangenen sieben Tagen nicht so möglich war, wie man es sich wünschen würde, sollte klar sein.“

Ebenfalls souverän im Hexenkessel von Camp Nou beim Hit FC Barcelona – Juventus Turin (0:0 / Hinspiel: 0:3): Referee Björn Kuipers (44) aus den Niederlanden. Er zeigte vier Mal Gelb, u. a. für die Weltmeister Andrés Iniesta bei Barca und Sami Khedira von Juventus. Seine großzügige, aber doch konsequente Linie hielt er bis zum Ende einer Partie, die nie an die Dramaturgie der Barca-Aufholjagd aus dem Achtelfinale gegen Paris (6:1) herankam, durch. (cge).

Mehr zum Thema:

„Eines Champions-League-Spiels nicht würdig“

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Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!

Schiedsrichter Wolfgang Stark aus Ergolding wird mit seinem nächsten Einsatz neuer Rekord-Referee in der Fußball-Bundesliga. Wie schätzt Ihr die Leistung des Unparteiischen aus Bayern ein?

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Der BVB wurde im Stade Louis II. bereits in der Anfangsphase kalt erwischt und geriet – nach 2:3 im Hinspiel – durch Tore von Kylian Mbappe (3.) und Radamel Falcao (16.) früh in einen fast aussichtslosen 0:2-Rückstand. Marco Reus (48.) verkürzte auf 2:1, doch der eingewechselte Valere Germain (81.) machte mit dem 3:1 wenige Sekunden nach seiner Hereinnahme allen Dortmunder Aufholträumen ein Ende.

Schiedsrichter Damir Skomina (40) aus Slowenien – im Fokus beim #schiriticker von WahreTabelle bei Twitter – kam in der insgesamt sehr fairen Partie ohne Gelbe Karte aus. „Skomina gilt als erfahrener Spielmanager, der Spielkontrolle immer wieder über regeltechnisch exakte Entscheidungen stellt“, schrieb Johannes Gründel über den Referee im #schiriticker. Dass er nach 20 Minuten nicht in Erscheinung trat, wertete man bei den Schiricracks „aus Referee-Sicht als gutes Zeichen.“ An diesem Kurs änderte sich auch in der zweiten Hälfte nichts. Entsprechend positiv fiel auch das Fazit aus: „Skomina souverän und ohne gravierende Auswirkungen. Einziges Manko: Die verpasste Einstiegsverwarnung aus der 21. Minute.“

Im Europapokalforum von WahreTabelle kommentierte Tareso die fahrige Leistung der Dortmunder – eine Woche nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus vor dem Hinspiel – mit wohltuender Nachsicht: „Ich denke, man sollte nicht nur die Mannschaft nach dem Anschlag in der vergangenen Woche in Schutz nehmen, sondern auch den Trainer. Dieser muss absolut fokussiert sein, um den Gegner und das eigene Spiel bestmöglich zu analysieren. Das dieses vielleicht in den vergangenen sieben Tagen nicht so möglich war, wie man es sich wünschen würde, sollte klar sein.“

Ebenfalls souverän im Hexenkessel von Camp Nou beim Hit FC Barcelona – Juventus Turin (0:0 / Hinspiel: 0:3): Referee Björn Kuipers (44) aus den Niederlanden. Er zeigte vier Mal Gelb, u. a. für die Weltmeister Andrés Iniesta bei Barca und Sami Khedira von Juventus. Seine großzügige, aber doch konsequente Linie hielt er bis zum Ende einer Partie, die nie an die Dramaturgie der Barca-Aufholjagd aus dem Achtelfinale gegen Paris (6:1) herankam, durch. (cge).

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23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

UEFA gibt bekannt

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Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

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Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...