Benachteiligung im Abstiegskampf

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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #1


29.04.2018 19:45






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Ich will jetzt hier keine Verschwörungstheorie aufmachen, aber mein Bedauern darüber ausdrücken (vor allem in Hinblick auf die geradezu skandalösen SR-Entscheidungen heute pro Mainz im Spiel gegen RB Leipzig), dass Köln die einzige Mannschaft im Tabellenkeller ist, die durch eine Reihe falscher SR-Entscheidungen benachteiligt wurde. Freiburg, Mainz, der HSV wurden (auch laut unserer Wahren Tabelle) teilweise massiv bevorteilt (z.B. Freiburg 5 Punkte mehr, Köln 3 zu wenig), so dass Köln bereits dieses Wochenende abgestiegen ist.
Um es klar zu sagen: Der FC ist nicht deswegen abgestiegen, sondern aufgrund eigenem Verschuldens, aber dass der VAR mehr Gerechtigkeit gebracht hätte, kann man so kaum noch behaupten.
Das Problem ist nicht die Technik, sondern die Stümper (sorry, anders kann man das nicht mehr nennen), welche sich dieser Technik bedienen.
Diese Saison hat anhand zahlreicher Beispiele gezeigt, dass der VAR nicht funktioniert - traurig, dass Bundesligavereine sich als "Versuchskaninchen" für diesen Rohrkrepierer hergegeben haben.



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #2


29.04.2018 20:06


revolution0815


Hertha BSC-FanHertha BSC-Fan


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wolfsburg + 2 pkte
freiburg - 2 pkte
köln + 3 pkte
hsv + 2 pkte
mainz + 1 pkt

nur freiburg hat gemäß wt weniger punkte.
ergäbe folgendes tabellenbild:

mainz 34
wolfsburg 32
freiburg 31
hsv 30
köln 25

deine these ist weder richtig, noch haltbar.



smileys gibt es bei mir nicht. der mensch sollte schon selbst erkennen, ob ich etwas formal oder ernst meine.


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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #3


29.04.2018 20:28






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@revolution0815

Zitat von revolution0815
wolfsburg + 2 pkte
freiburg - 2 pkte
köln + 3 pkte
hsv + 2 pkte
mainz + 1 pkt

nur freiburg hat gemäß wt weniger punkte.
ergäbe folgendes tabellenbild:

mainz 34
wolfsburg 32
freiburg 31
hsv 30
köln 25

deine these ist weder richtig, noch haltbar.

 
Demnach wäre Köln Stand heute noch nicht endgültig abgestiegen, richtig?!
Und falls die KT-Abstimmung zur strittigen Szene im Spiel Freiburg-Köln der Userabstimmung folgt (aktuell 65% zu 35%), hätte Freiburg 2 Punkte weniger und Köln 1 mehr (somit Freiburg +4, Köln -4, macht satte 8 Punkte trotz VAR).  Aber nein, das ist gar keine Verzerrung des Wettbewerbs.

Und das heutige Mainzer Spiel wäre oder die ersten beiden Fehlentscheidungen (falscher Elfer für Mainz vs. verweigerter Elfer + Platzverweis pro Leipzig) vollkommen anders ausgegangen, denn Mainz hätte ein 0:1 in Unterzahl wohl kaum aufgeholt.
Solche Verzerrungen kann die WT naturgemäß leider nicht darstellen und korrigieren.
 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #4


29.04.2018 20:56






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@revolution0815

Zitat von revolution0815
[...]
deine these ist weder richtig, noch haltbar.


Woher stammen deine Zahlen?
https://screenshotscdn.firefoxusercontent.com/images/3208f0b4-335c-4add-8d84-5e8754c0d55b.png
Die DFL-Tabelle ist aktuell, bei der wahren Tabelle fehlen demnach nur die Korrekturen zum letzten Spieltag. VFL - HSV wird sich nicht mehr ändern, Mainz - RBL wird sich vielleicht noch das Ergebnis ändern, allerdings auch höchstens auf 2:1 Punkteverteilung bleibt aber gleich und Freiburg - FC wird sich auch nur für Köln ändern, dann wäre die einzige Veränderung zum Bild, dass Freiburg auf 26 (-7) und Köln auf 26(+4) kommt. In der Situation wäre die Relegation immer noch unwahrscheinlich und hart, aber möglich.

Es kommt dazu noch die zumindest komische Situation aus dem Stuttgarter Hinspiel dazu, die in der Rückrunde sicher nicht "korrigiert" worden wäre. Nimm noch diese drei Punkte dazu und plötzlich sieht die Situation anders aus.

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Darum-endet-Koelns-Seuchenjahr-im-Abstieg-article20410422.html
Dort wird auch der VAR erwähnt, wobei die Rechnung mit dem Frankfurtspiel nicht richtig ist, weil das Spiel hier als Unentschieden gewertet wurde.



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #5


29.04.2018 21:10






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@nikva

Zitat von nikva


Es kommt dazu noch die zumindest komische Situation aus dem Stuttgarter Hinspiel dazu, die in der Rückrunde sicher nicht "korrigiert" worden wäre. Nimm noch diese drei Punkte dazu und plötzlich sieht die Situation anders aus.


Die WahreTabelle fügt ja im Endeffekt nur Tore hinzu oder streicht sie wieder. Aber selbstverständlich würde ein Spiel ganz anders verlaufen, wenn auch die Tore direkt regulär gegeben bzw. nicht gegeben würden. Wie wäre z.B. Dortmund - Köln ausgegangen, wenn das irreguläre 2:0 (Tor nach Abpfiff des SR) nicht gegeben worden wäre? Oder der VAR im Hinspiel gegen Stuttgart nicht unberechtigterweise eingegriffen hätte und Köln in der Nachspielzeit den höchstwahrscheinlichen Siegtreffer erzielt hätte statt im Gegenzug noch die Niederlage zu kassieren?
Nochmal: ich unterstelle keine absichtliche Bevorzugung oder Benachteiligung gewisser Vereine, aber der VAR hat wenigstens für Köln diese Saison nicht für mehr Gerechtigkeit gesorgt.

Das sieht auch Ex-Schiri Heynemann so:
"Der frühere Schiedsrichter fordert im Fachmagazin: „Manager Armin Veh, dessen Verein sehr häufig beim Videobeweis benachteiligt wurde, sollte sich im Abstiegsfall überlegen, bei DFL und DFB vorstellig zu werden. Als Robert Hoyzer im Jahr 2004 den HSV im Pokal in Paderborn verpfiff, bekam der Verein eine Entschädigung in Millionenhöhe.“ – Quelle:https://www.express.de/29855994 ©2018"



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #6


30.04.2018 11:39


MG-Jedrick


Bor. M'Gladbach-FanBor. M'Gladbach-Fan


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Heynemann

Hat der Heynemann als Schiri zu oft einen Ball an die Birne bekommen ?
Er scheint nicht den Unterschied zwischen normalen, sicher ärgerlichen, Fehlentscheidungen und absichtlichen Betrugs durch den Schiri (Hoyzer) zu kennen.



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #7


30.04.2018 11:43


Hagi01
Hagi01

1. FC Nürnberg-Fan1. FC Nürnberg-Fan

Hagi01
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@MG-Jedrick

Zitat von MG-Jedrick
Hat der Heynemann als Schiri zu oft einen Ball an die Birne bekommen ?
Er scheint nicht den Unterschied zwischen normalen, sicher ärgerlichen, Fehlentscheidungen und absichtlichen Betrugs durch den Schiri (Hoyzer) zu kennen.

Heynemann ist mittlerweile Politiker und das merkt man. Die meisten seiner Aussagen sind darauf aus, so mein Eindruck, möglichst oft in den Doppelpass eingeladen zu werden.



Ceterum censeo bellum esse finiendum ☮️


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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #8


30.04.2018 12:35


flaminghomer


SC Freiburg-FanSC Freiburg-Fan


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@Bogdan Rosentreter

Du erkennst doch selbst, dass die WT unrealistisch ist, weil die Spiele niemals genau so verlaufen wären, hätte es die korrekten Entscheidungen gegeben. Das ganze gilt aber ja nicht nur für den 1. FC Köln, sondern auch für die anderen Mannschaften. Die Argumentation über die "wahren Punkte" ist daher Unsinn.
Das einzige was man hier wirklich vergleichen kann sind die konkreten Bevor- oder Benachteiligungen. Bei Köln ergibt dass, das sie 4 mal bei Toren/Elfmetern bevorteilt und 4 mal benachteilt wurden. Bei roten Karten hat Köln 4 mal profitiert und wurde 5 mal benachteilt (Stand 31. Spieltag). Die Statistik von Freiburg ist übrigens schlechter. 

Ich will damit nicht sagen, dass ihr nicht benachteilt wurdet. Das kann ich gar nicht so gut einschätzen, da ich nicht so viele Köln-Spiele schaue. Die Benachteilung in einem Spiel ergibt sich ja oft auch einfach aus unterschiedlich harter Kartenvergabe und den vielen kleinen Pfiffen. Ich sage nur, dass die WT nicht unbedingt dafür taugt eine Benachteiligung Kölns aufzudecken. 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #9


30.04.2018 13:15






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@Bogdan Rosentreter

Zitat von Bogdan Rosentreter
Um es klar zu sagen: Der FC ist nicht deswegen abgestiegen, sondern aufgrund eigenem Verschuldens, aber dass der VAR mehr Gerechtigkeit gebracht hätte, kann man so kaum noch behaupten...
Nochmal: ich unterstelle keine absichtliche Bevorzugung oder Benachteiligung gewisser Vereine, aber der VAR hat wenigstens für Köln diese Saison nicht für mehr Gerechtigkeit gesorgt.

Dein Vorwurf gegenüber dem Videobeweis ist typisch. Ständig wird dabei der Fehler gemacht, dass man Gleichheit mit Gerechtigkeit verwechselt.

Angenommen, der 1.FC Köln (in WT +3) müsste im nächsten Spiel gegen Gladbach (in WT +6) spielen. Beide Teams wurden laut Wahrer Tabelle diese Saison mehr benachteiligt als bevorzugt. Gladbach sogar am meisten von allen Teams.

Fall 1:
Es steht kurz vor Schluss 1:0 für Köln, wobei es im Spiel keine einzige Fehlentscheidung gab. Das Kölner Tor war also korrekt.
Frage: Ist der Spielstand von 1:0 gerecht oder nicht? Da müsste man doch mit Ja antworten.
Frage: Wie wäre nun das neue Punkteverhältnis in der WT? Antwort: Gladbach +6, Köln +3. Also unverändert.

Fall 2:
Es steht kurz vor Schluss 1:0 für Köln. Doch dann pfeift der Schiri, der bis dahin keinen Fehler gemacht hat, zu Unrecht Elfmeter für Gladbach und das Spiel endet 1:1.
Frage: Ist der Spielstand von 1:1 gerecht oder nicht? Da müsste man doch mit Nein antworten.
Frage: Wie wäre nun das neue Punkteverhältnis in der WT? Antwort: Gladbach +5, Köln +5.

Fällt dir was auf? In Punkto Benachteiligung herrscht zwischen Gladbach und Köln nun Gleichstand. Aber gerecht war das Unentschieden für Gladbach doch nicht.
Ich hoffe, dass mit diesem Beispiel der Unterschied zwischen Gleichheitund Gerechtigkeitklar geworden ist. Und daher finde ich es auch für unangebracht, dass gerade die Vereine und deren Fans, die über die Saison betrachtet durch Fehlentscheidungen mehrheitlich benachteiligt wurden, nun dafür den Videobeweis verantwortlich machen, in der gleichen Weise wie man noch bis vor der Saison die Schiedsrichter dafür verantwortlich gemacht hat.

Es war von Anfang an klar, dass durch den VB nicht alle Fehlentscheidungen verhindert werden sondern nur dezimiert werden. Und genau das ist eingetreten. Selbst wenn das Ziel wäre, alle Fehlentscheidungen zu verhindern, wäre das nicht möglich, weil der VAR auch nur ein Mensch ist, der Fehler macht. Aber angenommen, der VAR hätte perfekte Arbeit geleistet und hätte diese Saison keinen einzigen Fehler gemacht, gäbe es dann etwa keine Fehlentscheidungen mehr? Natürlich gäbe es noch genügend Fehlentscheidungen, eben weil der VAR sich nur bei klaren Fehlentscheidungen einschalten darf, so dass etwa die weniger klaren Fehlentscheidungen weiterhin bestehen bleiben. Wenn es aber Fehlentscheidungen gibt, dann sind die immer ungleich unter den Vereinen verteilt. Die einen Vereine sind durch Fehlentscheidungen benachteiligt, die anderen bevorzugt. Das war so, solange es Fußball gibt und wird auch immer so bleiben. Der Idealzustand, dass alle 18 BL-Teams am Ende der Saison in der WT in der Punktedifferenz zur DFL-Tabelle mit 0 Punkten gleich stehen, wird es nie geben. Weder mit noch ohne VB.
Aber was ist denn jetzt im Beispiel oben besser? Dass es eine Fehlentscheidung per Elfmeter mehr gibt, so dass möglicherweise die betreffenden Teams unterm Strich gleich benachteiligt sind oder wenn der VAR eingreifen würde, so dass der Schiri seine Fehlentscheidung zurücknimmt und der Fußball ein Stück gerechter wird, weil Gladbach in diesem Beispiel nicht zu einem ungerechtfertigten Ausgleich kommt?

Bezüglich des Videobeweises haben wir die Wahl.
Entweder wir schaffen ihn ab, dann gibt es mehr Fehlentscheide, von denen die einen Teams mehrheitlich profitieren und die anderen Teams mehrheitlich benachteiligt werden.
Oder wir bleiben beim Videobeweis, dann gibt es weniger Fehlentscheide, von denen die einen profitieren und die anderen benachteiligt werden.
 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #10


30.04.2018 13:17






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@Bogdan Rosentreter

Zitat von Bogdan Rosentreter

Das sieht auch Ex-Schiri Heynemann so:
"Der frühere Schiedsrichter fordert im Fachmagazin: „Manager Armin Veh, dessen Verein sehr häufig beim Videobeweis benachteiligt wurde, sollte sich im Abstiegsfall überlegen, bei DFL und DFB vorstellig zu werden. Als Robert Hoyzer im Jahr 2004 den HSV im Pokal in Paderborn verpfiff, bekam der Verein eine Entschädigung in Millionenhöhe.“ – Quelle:https://www.express.de/29855994 ©2018"

Da ist Heynemann von allen guten Geistern verlassen, wenn er die angebliche Benachteiligung von bestimmten Vereinen mit dem Fall Hoyzer vergleicht, der den HSV im Pokalspiel in Paderborn absichtlich betrogen hat. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein VAR einen Fehler macht, weil er nicht perfekt ist, oder ob jemand des Vorteils willen absichtlich jemand bevorteilt und einen anderen begünstigt (Schiebung!). Dieser Vergleich ist unterste Schublade.

Die meisten Teams, die in der Mehrzahl unter Fehlentscheidungen leiden, würden das auch ohne den Videobeweis tun. Einfach schon, weil die meisten Fehlentscheidungen keine klare Fehlentscheidungen sind, bei denen der VAR eingreifen darf. Heynemann suggeriert hier also, dass die Teams, die unter Fehlentscheidungen leiden, dies aufgrund des VAR bzw. VB tun. Dabei ist es meistens der Schiri, mit seiner Fehlentscheidung verantwortlich. Die benachteiligten Vereine müssten also vor allem wegen den Fehlentscheidungen der Schiris Klage auf Entschädigung einlegen. Das ist doch alles Schwachsinn hoch Zehn. Heynemann war schon immer ein Skeptiker des Videobeweises. Dass er aber auf diese krumme Tour die benachteiligten Clubs für eine Anti-Videobeweis-Kampagne einspannt, hätte ich nicht erwartet.



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #11


30.04.2018 20:23






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@Saarkicker

Zitat von Saarkicker

Bezüglich des Videobeweises haben wir die Wahl.
Entweder wir schaffen ihn ab, dann gibt es mehr Fehlentscheide, von denen die einen Teams mehrheitlich profitieren und die anderen Teams mehrheitlich benachteiligt werden.
Oder wir bleiben beim Videobeweis, dann gibt es weniger Fehlentscheide, von denen die einen profitieren und die anderen benachteiligt werden.
 


Danke für die ausführliche Antwort. Dein Beispiel ist leider vollkommen konstruiert und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun, da es einen fiktiven Fall darstellt, daher gehe ich darauf mal nicht weiter ein.
Bezüglich deines Punktes,dass der VAR nur bei "klaren Fehlentscheidungen" eingreifen kann, hatten wir ja die Frage hier schon mehrfach diskutiert, wann eine "klare Fehlentscheidung" vorliegt, z.B. in Sachen Abseits. Sind 10 cm Abseits wirklich eine "klare Fehlentscheidung"? Oder erst 20 cm? Oder muss es doch ein halber Meter sein? Und Handspiel im Strafraum? 
Und ebenfalls sagst du richtig, dass es trotz VAR immer noch Fehlentscheidungen gibt. Ebenso gab es diese auch vorher ohne den VAR. Also ist die Frage, welchen Sinn der VAR dann überhaupt noch macht,wenn "unter dem Strich" im Endeffekt Ungerechtigkeiten gleichen Ausmaßes bestehen, wie ohne VAR. Ich erinnere mal an das "Foul" von Koka Rausch im Hinspiel gegen Mainz, bei dem nicht einmal eine Berührung vorlag und trotzdem der VAR die Entscheidung nicht korrigierte. Oder das Abseits-Tor von Kostic gegen Leipzig. Natürlich sitzen Menschen im berühmten Kölner Keller, daher geschehen auch Fehler, aber wenn eklante, offensichtliche Fehler nicht erkannt werden, kann man sich das ganze sparen. Von den Manipulationsvorwürfen gegenüber Ober-Videoschiri Manfred Krug will ich hier gar nicht erst anfangen, legen wir das mal unter "persönliche Verfehlung" ab.
Zu deinem nächsten Punkt:
Das Ziel des VAR war von Anfang an immer mehr Gerechtigkeit - von "Gleichheit", wie du es nennst, war von offizieller Seite nie die Rede:  (https://www.weser-kurier.de/sport_artikel,-Videoschiedsrichter-Das-Ziel-heisst-Gerechtigkeit-_arid,1443640.html, "DFB und DFL sind absolut davon überzeugt, dass der Videobeweis das Spiel gerechter macht" https://www.zeit.de/sport/2018-01/bundesliga-deutscher-fussball-bund-videobeweis-entscheidung) und das scheint nicht einzutreten.Und da du ebenfalls schreibst,dass Gerechtigkeit ohnehin nicht erreicht werden kann, dann können wir es auch bei dem alten Modus ohne VAR belassen, denn offensichtliche Fehlentscheidungen trifft nun mal auch der SR alleine auf dem Platz.
 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #12


30.04.2018 22:23






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@nikva

Zitat von nikva
...Freiburg - FC wird sich auch nur für Köln ändern, dann wäre die einzige Veränderung zum Bild, dass Freiburg auf 26 (-7) und Köln auf 26(+4) kommt.

Das ist natürlich falsch gerechnet. Freiburg hatte schon vor dem 32. Spieltag in der Wahren Tabelle 28 Punkte, wie sollen die dann nach dem 32. Spieltag bei 26 Punkten stehen? Noch während ich an meinem Beitrag schrieb, hat das KT das Spiel SCF-Köln tatsächlich auf 3:3 korrigiert. Damit steht der SC natürlich in der WT auf 29 Punkten (-4) und nicht 26 Punkten (-7).

 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #13


30.04.2018 22:44






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@nikva

Zitat von nikva
Es kommt dazu noch die zumindest komische Situation aus dem Stuttgarter Hinspiel dazu, die in der Rückrunde sicher nicht "korrigiert" worden wäre. Nimm noch diese drei Punkte dazu und plötzlich sieht die Situation anders aus.

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Darum-endet-Koelns-Seuchenjahr-im-Abstieg-article20410422.html
Dort wird auch der VAR dargestellt, wobei die Rechnung mit dem Frankfurtspiel nicht richtig ist, weil das Spiel hier als Unentschieden gewertet wurde.

Zum einen wird im Bericht der VAR falsch erwähnt und zum anderen hat Wahre Tabelle das Spiel korrekt gewertet.

Im ntv-Artikel steht folgendes: Am 5. Spieltag bekommt Frankfurt in Müngersdorf einen umstritten Elfmeter durch den Videoschiedsrichter zugesprochen, Köln einen klaren für sich jedoch nicht.

Das stimmt so nicht. Der VAR hat beim Frankfurter Elfmeter in der 20. Minute überhaupt nicht eingegriffen. Die Darstellung von ntv, dass der VAR auf Elfmeter entschieden hat, ist also falsch. Es war der Schiedsrichter.
Wahre Tabelle hat das Spiel 1:1 gewertet. Das ist korrekt, weil es in der 22. Minute noch eine Spielsituation gibt, die das KT (einstimmig) als Elfmeter für Frankfurt gewertet hat.

Zitat von nikva
Es kommt dazu noch die zumindest komische Situation aus dem Stuttgarter Hinspiel dazu, die in der Rückrunde sicher nicht "korrigiert" worden wäre. Nimm noch diese drei Punkte dazu und plötzlich sieht die Situation anders aus.

Es geht wohl um folgende Situation im Spiel VFB-Köln am 8. Spieltag. In der 88. Minute pfeift der Schiri Elfmeter für Köln. Der VAR gibt ihm ein Zeichen und der Schiri sieht sich daraufhin die Videobilder an, mit dem Ergebnis, dass der Schiri den Elfer zurücknimmt. Zu dieser Situation gibt es keine KT-Wertung, aber die Community wertet die Rücknahme des Elfers zu 74% als richtige Entscheidung. Und der Kicker bewertet den Schiri mit der Note 2 und schreibt: tadellos und fehlerfrei bis zum falschen Elfmeterpfiff (88.), den das Team nach Ansicht der Bilder aber selbst korrigieren konnte. Diese Situation ist also ein Beispiel dafür, dass der VAR korrekt eingegriffen hat und eine Fehlentscheidung verhindert hat.

Im ntv-Artikel geht es dann um eine Fehlentscheidung am 12.Spieltag im Spiel M05-Köln. Mainz bekam zu Unrecht ein Elfmeter zugesprochen. Wahre Tabelle hat das Ergebnis von 1:0 auf 0:0 korrigiert.

Als nächstes kritisiert ntv im Spiel Köln-H96 am 23. Spieltag, dass der vermeintliche Siegtreffer von Köln in der Nachspielzeit auf Intervention des VAR zurückgenommen wurde. Der VAR hat erkannt, dass der Kölner Torschütze im Abseits stand. Abseits gehört zu den vier Fällen, wo der VAR einzugreifen hat. Die WT-Community wertet die Aberkennung des Abseitstors zu 84% als korrekt, der Kicker genauso. Der VAR hat das gemacht wozu er da ist, klare Fehlentscheidungen zu korrigieren. Und dafür wird er im ntv-Artikel kritisiert.

NTV kommt am Ende zu folgendem Fazit: Rechnet man diese Entscheidungen heraus und lässt die psychischen Auswirkungen beiseite, hätte der FC nun fünf Punkte mehr, inklusive möglicher erzielter Elfmeter sogar neun Zähler. Köln stünde im besten Fall auf einem Nichtabstiegsplatz.

Das ist kompletter Unsinn. Wie von mir angesprochen, wertet der ntv-Artikel Situationen als Fehlentscheidung, die gar keine sind (8., 23. Spieltag) und lässt andererseits Fehlentscheidungen zugunsten von Köln unerwähnt (5. Spieltag). Ich habe selten einen solchen tendenziösen, falschen Medienartikel gelesen. Die Situationen, die tatsächlich Fehlentscheidungen waren, wurden in der Wahren Tabelle korrigiert. Und dort steht Köln zwar 3 Punkte besser, aber immer noch auf Platz 18. Bis zu 9 Punkten mehr und einem Nichtabstiegsplatz von denen der ntv-Artikel nach Abzug der Fehlentscheidungen redet, kann also übrerhaupt keine Rede sein.
Langsam habe ich den Verdacht, dass jeden Spieltag eine andere Mannschaft zum Schiri-Opfer der Saison erklärt wird. Vor einer Woche war es der SC Freiburg und diesen Spieltag ist es der 1.FC Köln. Bin schon gespannt, wen die Medien am nächsten Spieltag zum Opfer der Saison erklären.
 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #14


30.04.2018 22:45


Toothroot


Bor. Dortmund-FanBor. Dortmund-Fan


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@Bogdan Rosentreter

Zitat von Bogdan Rosentreter
Und da du ebenfalls schreibst,dass Gerechtigkeit ohnehin nicht erreicht werden kann, dann können wir es auch bei dem alten Modus ohne VAR belassen, denn offensichtliche Fehlentscheidungen trifft nun mal auch der SR alleine auf dem Platz.


Natürlich kann man keine 100%ige Gerechtigkeit erreichen, aber jede krasse Fehlentscheidung weniger, ist ein Gewinn. Wenn man alles abschafft, was nicht 100% gerecht ist, können wir uns in Zukunft ja auch die Linienrichter sparen. Sollen dem Schirihelfen, bessere Entscheidungen zu treffen, aber ihre Quote bei Abseitsentscheidungen ist nun auch bei weitem nicht 100%...



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #15


30.04.2018 22:52






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@Bogdan Rosentreter

Zitat von Bogdan Rosentreter
Danke für die ausführliche Antwort.
Bezüglich deines Punktes,dass der VAR nur bei "klaren Fehlentscheidungen" eingreifen kann, hatten wir ja die Frage hier schon mehrfach diskutiert, wann eine "klare Fehlentscheidung" vorliegt, z.B. in Sachen Abseits. Sind 10 cm Abseits wirklich eine "klare Fehlentscheidung"? Oder erst 20 cm? Oder muss es doch ein halber Meter sein?

10cm Abseits sind genauso Abseits wie 2 Meter Abseits. Ein bisschen Abseits gibt es so wenig wie ein bisschen Schwanger.

Zitat von Bogdan Rosentreter
Und ebenfalls sagst du richtig, dass es trotz VAR immer noch Fehlentscheidungen gibt. Ebenso gab es diese auch vorher ohne den VAR. Also ist die Frage, welchen Sinn der VAR dann überhaupt noch macht,..
 

Ich verstehe deine Verwunderung nicht. Der VAR wurde also eingeführt und es gibt immer noch Fehlentscheidungen. Was hast du denn erwartet? Hat irgendjemand behauptet, dass es jetzt keine Fehlentscheidungen mehr gibt? Es war von vorneherein klar, dass die Anzahl der Fehlentscheidungen reduziert wird. Das war das Ziel und das ist eingetreten. Also mir genügt das. Dir nicht?

 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #16


30.04.2018 22:54


hrub
hrub

1. FC Nürnberg-Fan1. FC Nürnberg-Fan

hrub
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@Bogdan Rosentreter

Zitat von Bogdan Rosentreter
Bezüglich deines Punktes,dass der VAR nur bei "klaren Fehlentscheidungen" eingreifen kann, hatten wir ja die Frage hier schon mehrfach diskutiert, wann eine "klare Fehlentscheidung" vorliegt, z.B. in Sachen Abseits. Sind 10 cm Abseits wirklich eine "klare Fehlentscheidung"? Oder erst 20 cm? Oder muss es doch ein halber Meter sein? Und Handspiel im Strafraum? 
In diesem Fall geht es nicht darum, "wie viele cm im Abseits" als klare Fehlentscheidung gilt, sondern ob die Abseitsposition aufgrund der zur Verfügung stehenden Bildern klar zu erkennen ist. 



Nicht immer ist der Schiedsrichter schuld, wenn der Glubb verliert. Manchmal liegt die Schuld auch beim Linienrichter.


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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #17


30.04.2018 22:57






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@Bogdan Rosentreter

Zitat von Bogdan Rosentreter
Also ist die Frage, welchen Sinn der VAR dann überhaupt noch macht,wenn "unter dem Strich" im Endeffekt Ungerechtigkeiten gleichen Ausmaßes bestehen, wie ohne VAR.… Das Ziel des VAR war von Anfang an immer mehr Gerechtigkeit - von "Gleichheit", wie du es nennst, war von offizieller Seite nie die Rede
 

Ich habe versucht, dir den Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Gleichheit klar zu machen. Leider ist mir das nicht gelungen.
Wenn zwei Teams fünf Fehlentscheidungen mehr zu ihren Ungunsten haben als zu ihren Gunsten, dann besteht zwischen ihnen Gleichheit, was die Anzahl der Fehlentscheidungen angeht. Gerecht ist es aber nicht, wenn ein Team von einer Fehlentscheidung betroffen ist. Je weniger ein Team von Fehlentscheidungen betroffen ist, umso gerechter wurde es von den Unparteiischen behandelt. Weniger Fehlentscheidungen führen zu gerechteren Spielergebnissen. Das ist das Ziel des VB, weniger Fehlentscheidungen und damit mehr Gerechtigkeit.
 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #18


30.04.2018 23:00






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@Bogdan Rosentreter

Zitat von Bogdan Rosentreter
Und da du ebenfalls schreibst,dass Gerechtigkeit ohnehin nicht erreicht werden kann, dann können wir es auch bei dem alten Modus ohne VAR belassen
 

Wo habe ich geschrieben, dass Gerechtigkeit nicht erreicht werden kann. Bitte Zitat. Wenn der VAR eingreift und dadurch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters verhindert wird, dann ist in diesem Fall Gerechtigkeit erreicht worden.
Was ich geschrieben habe ist, dass es durch den Videobeweis weniger Fehlentscheidungen gibt und das heißt mehr Gerechtigkeit. Dass aber alle Fehlentscheidungen verhindert werden und damit eine absolute Gerechtigkeit erreicht wird, wer hat denn das erwartet?

In der Justiz und Polizei greift man doch auch auf Hilfsmittel zurück. Fingerabdrücke, DNA-Tests, Kameras, alles Mögliche, was hilft, den richtigen zu finden und zu einem gerechten Urteil zu kommen. Trotzdem kommt es auch weiterhin zu Fehlurteilen. Aber trotzdem käme keiner auf die Idee deshalb auf technische Hilfsmittel zu verzichten.
 



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #19


30.04.2018 23:37


hennes1976
hennes1976

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@Saarkicker

Als nächstes kritisiert ntv im Spiel Köln-H96 am 23. Spieltag, dass der vermeintliche Siegtreffer von Köln in der Nachspielzeit auf Intervention des VAR zurückgenommen wurde. Der VAR hat erkannt, dass der Kölner Torschütze im Abseits stand. Abseits gehört zu den vier Fällen, wo der VAR einzugreifen hat. Die WT-Community wertet die Aberkennung des Abseitstors zu 84% als korrekt, der Kicker genauso. Der VAR hat das gemacht wozu er da ist, klare Fehlentscheidungen zu korrigieren. Und dafür wird er im ntv-Artikel kritisiert.




Ähm, nö, in diesem Fall wird bemängelt, dass bei dieser Szene plötzlich eine virtuelle Linie gezogen wurde, obwohl es diese offiziell nicht gibt.
Bitte nochmal lesen, Danke



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 Benachteiligung im Abstiegskampf  - #20


30.04.2018 23:58






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@Saarkicker

Zitat von Saarkicker

Wo habe ich geschrieben, dass Gerechtigkeit nicht erreicht werden kann. Bitte Zitat. 


"Die einen Vereine sind durch Fehlentscheidungen benachteiligt, die anderen bevorzugt. Das war so, solange es Fußball gibt und wird auch immer so bleiben."
Genau das nennt man Ungerechtigkeit. Zitat:"Eine Ungerechtigkeit liegt vor, wenn in gleichen Situationen unterschiedlich entschieden wird, etwa wenn ein Kind zwei Kekse haben darf, das andere aber drei." (http://wissen.woxikon.de/ungerechtigkeit).

Und genau das geschah diese Saison mehrfach, z.B. bei der zitierten Abseitsentscheidung oder der Frage, ob der SR die Szene nochmals auf dem Monitor anschaut oder nicht- mal ja, mal nein, warum, weiß niemand.

Ich stelle nochmal meine Punkte zum besseren Verständnis kurz dar:
1. In der Endabrechnung scheint es darauf hinaus zu laufen, dass trotz Einführung des VAR nicht weniger Korrekturen hier bei der WT im Nachhinein vorgenommen werden müssten. 
2. Trotz VAR wurden gravierende,spielentscheidende Fehlentscheidungen getroffen. Beispiele dafür habe ich genannt und viele weitere werden hier Woche für Woche diskutiert. Daher meine These: Der VAR hilft weitaus weniger, als erwartet wurde (bzw. Erwartungen vom DFB geweckt wurden) und daher stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand lohnt und am Ende der Saison wirklich mehr Gerechtigkeit oder Gleichheit (um deine Begrifflichkeiten aufzunehmen) hergestellt wurden konnte. Dann müßten ja z.B. auch hier bei der WT weniger Korrekturen vorgenommen werden als in den Spielzeiten zuvor. Wäre mal interessant zu wissen....
3. Es herrscht immer noch vollkommene Intransparenz, wann konkret der VAR nun Eingreifen darf, darauf zielte mein Abseitsbeispiel ab (Kostic im Abseits -> Tor galt, Risse gegen H96 quasi gleich weit im Abseits -> Tor galt nicht). Dazu siehe auch hier: http://www.sportbuzzer.de/artikel/riesen-wirbel-um-videobeweis-abseits-bei-hsv-tor-max-kruse-giftet-gegen-schiris/.
Um deine Analogien aufzunehmen: Wenn Fingerabdrücke, DNA und Kamerabilder nicht eindeutig sind,sind sie auch nicht als Beweismittel zugelassen. Und aufgrund fehlender eindeutiger Anwendungskriterien ist der VAR mE eben damit nicht zu vergleichen.

Früher war es ärgerlich, wenn ein Schiedsrichter eine Situation falsch beurteilt, wenn nun aber ein weiterer SR sogar mit Hilfe technischer Unterstützung ebenso falsche Entscheidungen trifft, ist das Unverständnis und der Ärger ungleich größer.

 



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Voting-Teilnehmer

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28.04.2018 15:30


14.
Petersen
49.
(11er)
unbekannt
52.
Petersen
82.
Bittencourt
87.
Bittencourt
90.
Höler

Schiedsrichter

Deniz AytekinDeniz Aytekin
Note
2,8
SC Freiburg 2,0   2,5  1. FC Köln 4,8
Christian Dietz
Eduard Beitinger
Marco Achmüller
Dr. Jochen Drees
Patrick Alt

Statistik von Deniz Aytekin

SC Freiburg 1. FC Köln Spiele
27  
  26

Siege (DFL)
10  
  9
Siege (WT)
9  
  9

Unentschieden (DFL)
13  
  6
Unentschieden (WT)
14  
  7

Niederlagen (DFL)
4  
  11
Niederlagen (WT)
4  
  10

Aufstellung

Schwolow
Kübler
Gulde
Kempf
Günter
Frantz 54.
Schuster 82.
Höfler
Gelbe Karte Terrazzino
Petersen 72.
Kleindienst
Horn 
Meré  Gelbe Karte
Maroh 
Heintz 
Risse 
Höger  Gelbe Karte
Hector 
63. Handwerker 
90. Osako  Gelbe Karte
63. Terodde 
Bittencourt 
Haberer  54.
Gelbe Karte Koch  82.
Höler  72.
90. Pizarro
63. Koziello Gelbe Karte
63. Córdoba

Alle Daten zum Spiel

SC Freiburg 1. FC Köln Schüsse auf das Tor
4  
  3

Torschüsse gesamt
9  
  8

Ecken
2  
  5

Abseits
0  
  2

Fouls
12  
  11

Ballbesitz
46%  
  54%




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