Foul an Stindl?

Zitat von rolli
Beeinträchtigt wurde er, da hast Du in meinen Augen Recht. Daß der SR zu der Bewertung kommt, daß die Beeinträchtigung nicht so stark war, daß man es pfeifen muß, rührt dann aber wieder daher, daß er so komisch fällt. Deshalb für mich eher eine Kann-Entscheidung, kein Muß-Elfer.

Dem Schiedsrichter mache ich da auch erstmal gar keinen Vorwurf. Wenn er nicht sehen konnte wie Aogo seine Arme einsetzt, dann sieht er nur wie (schlecht) Stindl fällt. Dann ist die Entscheidung gegen einen Elfmeter nur folgerichtig.

Viele Äußerungen des KTs beziehen sich allerdings nur auf dieses Fallen, was in keinster Weise von den Regeln gedeckt ist. Da geht es nur darum: Ist Aogos Einsatz regelwidrig oder nicht?
Da kann man unterschiedlicher Auffassung sein, aber die Begründung dass Stindls Fallen nicht zu Aogos Armeinsatz passt, ist einfach absolut unzureichend und kein fundiertes Argument.

Leider scheint sich diese Betrachtung langsam im KT festzusetzen, egal wie oft dagegen argumentiert wird (nicht nur von meiner Seite). Ist ja nun nicht das erste Mal.

In dem Kontext finde ich es auch bedauerlich dass die Teilnahme an den Diskussionen von seiten des KTs spürbar zurückgegangen ist. Ich kann den wahrscheinlichen Grund zwar nachvollziehen, sehe aber die Gefahr dass dadurch zwei in sich geschlossene Diskussionsrunden entstehen. User auf der einen, KT auf der anderen Seite, Austausch nur sporadisch. Transparenz und Nachvollziehbarkeit bleiben dabei auf der Strecke. Das ist schade und manche Entscheidung der jüngeren Vergangenheit macht auf mich den Eindruck als befände man sich schon auf diesem Weg.

Zitat von 1wurf
Dem Schiedsrichter mache ich da auch erstmal gar keinen Vorwurf. Wenn er nicht sehen konnte wie Aogo seine Arme einsetzt, dann sieht er nur wie (schlecht) Stindl fällt. Dann ist die Entscheidung gegen einen Elfmeter nur folgerichtig.

Viele Äußerungen des KTs beziehen sich allerdings nur auf dieses Fallen, was in keinster Weise von den Regeln gedeckt ist. Da geht es nur darum: Ist Aogos Einsatz regelwidrig oder nicht?
Da kann man unterschiedlicher Auffassung sein, aber die Begründung dass Stindls Fallen nicht zu Aogos Armeinsatz passt, ist einfach absolut unzureichend und kein fundiertes Argument.

Leider scheint sich diese Betrachtung langsam im KT festzusetzen, egal wie oft dagegen argumentiert wird (nicht nur von meiner Seite). Ist ja nun nicht das erste Mal.

In dem Kontext finde ich es auch bedauerlich dass die Teilnahme an den Diskussionen von seiten des KTs spürbar zurückgegangen ist. Ich kann den wahrscheinlichen Grund zwar nachvollziehen, sehe aber die Gefahr dass dadurch zwei in sich geschlossene Diskussionsrunden entstehen. User auf der einen, KT auf der anderen Seite, Austausch nur sporadisch. Transparenz und Nachvollziehbarkeit bleiben dabei auf der Strecke. Das ist schade und manche Entscheidung der jüngeren Vergangenheit macht auf mich den Eindruck als befände man sich schon auf diesem Weg.

Hallo 1wurf,
ich kann deine obige Kritik durchaus nachvollziehen und möchte dich in diesem Zusammenhang bitten, über die Zitierfunktion oder per PN die KT´ler anzusprechen, deren Aussage du nicht nachvollziehen bzw., teilen kannst. Es ist gerade an den Wochenenden recht schwer, alle Beiträge im Einzelnen durchzuforsten. Da geht auch durchaus mal ein Beitrag verloren, in welchem man eigentlich angesprochen ist.

Konkret: findest du meine Argumentation im vorliegenden Fall nachvollziehbar?

Zitat von Josef Blatter

Zitat von lufdbomp

Zitat von Josef Blatter
Der Kassierer beim mir im Supermarkt hat bestätigt, dass es nicht möglich ist.

Für gerade mal 15 Beiträge kommst du ganz schön arrogant daher ...

Ach wie süß, Anzahl der Beiträge ist also entscheidend? Ist das nicht ein klein wenig kindisch?

Ich habe meine Meinung sehr fundiert begründet, wenn dann jemand mit irgendwelchen dubiosen Quellen kommt, darf man das wohl noch anzweifeln. Oder geht das erst ab 20 Beiträgen?

An welcher Stelle hast du irgendwas fundiert begründet. Gelbe Karte kann es geben für das Vortäuschen eines Fouls, da hier das Fallen eindeutig nicht zum Foul passt, wird ein anderes Foul simuliert ergo wäre eine Gelbe Karte regelgerecht, dieses andere Foul könnte auch ein härteres Foul sein.

Wenn du mit dem Kassierer im Supermarkt fachgerecht über Fußballregeln diskutieren kannst, sag mir die Adresse ein Einkaufsgrund!

Zitat von Schiri53

Zitat von Josef Blatter

Zitat von lufdbomp

Zitat von Josef Blatter
Der Kassierer beim mir im Supermarkt hat bestätigt, dass es nicht möglich ist.

Für gerade mal 15 Beiträge kommst du ganz schön arrogant daher ...

Ach wie süß, Anzahl der Beiträge ist also entscheidend? Ist das nicht ein klein wenig kindisch?

Ich habe meine Meinung sehr fundiert begründet, wenn dann jemand mit irgendwelchen dubiosen Quellen kommt, darf man das wohl noch anzweifeln. Oder geht das erst ab 20 Beiträgen?

An welcher Stelle hast du irgendwas fundiert begründet. 

An gleich 2 Stellen auf Seite 3. 

Zitat von 1wurf

Zitat von rolli
Beeinträchtigt wurde er, da hast Du in meinen Augen Recht. Daß der SR zu der Bewertung kommt, daß die Beeinträchtigung nicht so stark war, daß man es pfeifen muß, rührt dann aber wieder daher, daß er so komisch fällt. Deshalb für mich eher eine Kann-Entscheidung, kein Muß-Elfer.

Dem Schiedsrichter mache ich da auch erstmal gar keinen Vorwurf. Wenn er nicht sehen konnte wie Aogo seine Arme einsetzt, dann sieht er nur wie (schlecht) Stindl fällt. Dann ist die Entscheidung gegen einen Elfmeter nur folgerichtig.

...

Auch wenn er sehen konnte, daß Aogo die Arme einsetzt, muß er das erstmal einschätzen: ist das ein Vergehen, das gepfiffen werden muß? Das Stindl da so merkwürdig fällt, legt nahe, daß Stindl mehr draus machen will, als gewesen ist. Als SR würde ich dann erstmal davon ausgehen, daß Stindl trotz Beeinträchtigung durchaus weiterspielen konnte.

Es ist nicht die oberste Aufgabe des SR, die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten und jeden Regelverstoß zu pfeiffen, sondern die Aufgabe des SR ist es, das Spiel so zu leiten, daß ein fairer Wettkampf stattfinden kann.  Johannes Gründel hat hierzu im  Schiedsrichterball ein paar sehr gute und erhellende Ausführungen gemacht.

Zitat von Josef Blatter

Bleibt aber dabei, dass ein Foul ein Foul ist und eine Schwalbe eine Schwalbe. Schreien, Wälzen und sich behandeln lassen nach einem geahndeten Foulspiel bleiben verwarnungsfrei, sofern es nicht ins Zeitspiel fällt, das Regelwerk gibt es definitiv nicht her einem Spieler einen Freistoss und eine gelbe Karten für eine Schwalbe zu geben, die Forderung ist und bleibt absurd und völlig realitätsfremd.

Traurig das sowas im "Kompetenzteam" nicht bekannt ist.

Im Regelwerk wirst Du den Begriff "Schwalbe" und wie das zu ahnden ist, nicht finden, wohl aber den Begriff "Unsportlichkeit" und daß eine Unsportlichkeit mit der gelben Karte geahndet werden kann. Also geht Elfer für die Beeinträchtigung Stindls und gelbe Karte für ein unsportliches Verhalten, nämlich den unsportlich übertriebenen Fall Stindls, sehr wohl. Liegt einzig und allein in des SR Betrachtung.

Wäre vielleicht dann auch angebracht, sich beim KT zu entschuldigen.

Zitat von rolli

Zitat von Josef Blatter

Bleibt aber dabei, dass ein Foul ein Foul ist und eine Schwalbe eine Schwalbe. Schreien, Wälzen und sich behandeln lassen nach einem geahndeten Foulspiel bleiben verwarnungsfrei, sofern es nicht ins Zeitspiel fällt, das Regelwerk gibt es definitiv nicht her einem Spieler einen Freistoss und eine gelbe Karten für eine Schwalbe zu geben, die Forderung ist und bleibt absurd und völlig realitätsfremd.

Traurig das sowas im "Kompetenzteam" nicht bekannt ist.

Im Regelwerk wirst Du den Begriff "Schwalbe" und wie das zu ahnden ist, nicht finden, wohl aber den Begriff "Unsportlichkeit" und daß eine Unsportlichkeit mit der gelben Karte geahndet werden kann. Also geht Elfer für die Beeinträchtigung Stindls und gelbe Karte für ein unsportliches Verhalten, nämlich den unsportlich übertriebenen Fall Stindls, sehr wohl. Liegt einzig und allein in des SR Betrachtung.

Es ist nicht unsportlich nach einem Foul hinzufallen, oftmals ist es sogar notwendig um einen Pfiff zu bekommen, nur ein Foul vorzutäuschen ist es.

Der Schiedsrichter, der hier gelb und Elfmeter gibt, wird mindestens ein sehr langes Gespräch haben, im Extremfall darf er nie wieder pfeifen und schafft es in diverse internationale Nachrichten.

Einen solchen Fall gab es noch nie und wird es wohl auch nie geben. Die Forderung ist und bleibt völlig absurd.

Zitat von Josef Blatter
Es ist nicht unsportlich nach einem Foul hinzufallen, oftmals ist es sogar notwendig um einen Pfiff zu bekommen, nur ein Foul vorzutäuschen ist es.

Einen Fall, der nicht mit der vorhergehenden Aktion zusammenhängt, kann man auch als Täuschungsversuch werten.

Zitat von Josef Blatter
Der Schiedsrichter, der hier gelb und Elfmeter gibt, wird mindestens ein sehr langes Gespräch haben, im Extremfall darf er nie wieder pfeifen und schafft es in diverse internationale Nachrichten.

Einen solchen Fall gab es noch nie und wird es wohl auch nie geben. Die Forderung ist und bleibt völlig absurd.

Erstmal zu den Regeln: Der SR kann eine Unsportlichkeit mit einer gelben Karte bestrafen. Was unsportlich ist, ist in den Regeln nicht fixiert, sondern liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Das in den Beispielen zu unsportlichem Verhalten der Versuch, ein Foul vorzutäuschen, erwähnt ist, schließt nicht aus, daß auch der Versuch, mit einem Fall ein schwereres Vergehen vorzutäuschen, als unsportlich gewertet werden kann. Der SR kann also, wie Hagi01 richtig ausführt, auch einen solchen Täuschungsversuch als Unsportlichkeit werten. Ergo kann der SR im Rahmen des Regelwerkes sowohl Elfer pfeifen, als auch den Gefoulten mit gelb verwarnen.

Zitat von 1wurf
Elfmeter für Blödheit von Aogo und Gelb für Stindl wegen Schauspielerei...

Fallen, wenn man gefoult wird, sollte man auch richtig machen... sieht das scheisse aus...

Im vorliegenden Fall räumen selbst Gladbacher Fans ein, daß der Fall nicht zur Aktion paßt. Den Fall als Täuschungsversuch zu werten, ist also möglich. So absurd ist das keineswegs.

Die Tatsache, daß so etwas noch nie vorgekommen ist, schließt die Möglichkeit nicht aus. Im übrigen halte ich es keineswegs für ausgeschlossen, daß in irgendeinem Spiel so schon mal entschieden worden ist.

Zitat von rolli

Zitat von Josef Blatter
Es ist nicht unsportlich nach einem Foul hinzufallen, oftmals ist es sogar notwendig um einen Pfiff zu bekommen, nur ein Foul vorzutäuschen ist es.

Einen Fall, der nicht mit der vorhergehenden Aktion zusammenhängt, kann man auch als Täuschungsversuch werten.

Zitat von Josef Blatter
Der Schiedsrichter, der hier gelb und Elfmeter gibt, wird mindestens ein sehr langes Gespräch haben, im Extremfall darf er nie wieder pfeifen und schafft es in diverse internationale Nachrichten.

Einen solchen Fall gab es noch nie und wird es wohl auch nie geben. Die Forderung ist und bleibt völlig absurd.

Erstmal zu den Regeln: Der SR kann eine Unsportlichkeit mit einer gelben Karte bestrafen. Was unsportlich ist, ist in den Regeln nicht fixiert, sondern liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Das in den Beispielen zu unsportlichem Verhalten der Versuch, ein Foul vorzutäuschen, erwähnt ist, schließt nicht aus, daß auch der Versuch, mit einem Fall ein schwereres Vergehen vorzutäuschen, als unsportlich gewertet werden kann. Der SR kann also, wie Hagi01 richtig ausführt, auch einen solchen Täuschungsversuch als Unsportlichkeit werten. Ergo kann der SR im Rahmen des Regelwerkes sowohl Elfer pfeifen, als auch den Gefoulten mit gelb verwarnen.

Zitat von 1wurf
Elfmeter für Blödheit von Aogo und Gelb für Stindl wegen Schauspielerei...

Fallen, wenn man gefoult wird, sollte man auch richtig machen... sieht das scheisse aus...

Im vorliegenden Fall räumen selbst Gladbacher Fans ein, daß der Fall nicht zur Aktion paßt. Den Fall als Täuschungsversuch zu werten, ist also möglich. So absurd ist das keineswegs.

Die Tatsache, daß so etwas noch nie vorgekommen ist, schließt die Möglichkeit nicht aus. Im übrigen halte ich es keineswegs für ausgeschlossen, daß in irgendeinem Spiel so schon mal entschieden worden ist.

Lies Dir einfach mal Regel 12 durch, dort wird sehr wohl beschrieben welche Unsportlichkeiten mit einer Verwarnung zu ahnden sind. Ein Sturz im Zusammenhang mit einem Zweikampf wird dort sogar explizit als nicht verwarnungswürdig erwähnt.

Lediglich das vortäuschen einer Verletzung oder eines Foulspiels ermöglichen die persönliche Strafe.

Gelbe Karte für Schwalbe habe ich übrigens niemals als absurd bezeichnet, das hast Du völlig falsch interpretiert. Nur eben Elfmeter und gleichzeitig gelb für Stindl, das ist und bleibt für mich praxisfremd und absurd.

 

Zitat von Josef Blatter
Lies Dir einfach mal Regel 12 durch, dort wird sehr wohl beschrieben welche Unsportlichkeiten mit einer Verwarnung zu ahnden sind. Ein Sturz im Zusammenhang mit einem Zweikampf wird dort sogar explizit als nicht verwarnungswürdig erwähnt.

Was Du hier anführst, stammt nicht aus Regel 12, sondern aus den Auslegungsanweisungen zur Regel 12. In Regel 12 selbst steht zu unsportlichem Betragen einzig und alleine, daß es ein verwarnungswürdiges Vergehen ist.

Der Auslegungsteil, in dem das unsportliche Betragen näher beschrieben ist, ist nur ein Beispielkatalog, in welchen Situationen diese Regel zur Anwendung kommen kann und soll. Lies hierzu am besten mal, was Johannes Gründel im Schiedsrichterball geschrieben hat. Insbesondere können diese Beispiele nicht jeden Einzelfall erfassen, das liegt eben in der Natur des Fußballspiels.

Da die Regeln selbst sehr lakonisch sind und der Auslegungsteil nur als Beispielkatalog zu verstehen ist, liegt jede Einzelbewertung in der Verantwortung des SR, in seinem "Ermessen". Er kann, muß aber nicht, bei Vergehen das Spiel unterbrechen und Spielstrafen und/oder persönliche Strafen aussprechen.

Da weder in den Regeln noch im Auslegungsteil irgendwo steht, daß ein nicht zur Aktion passender Fall nach einem Vergehen unter keinen Umständen als unsportliches Betragen gewertet werden darf, ist es eben möglich, daß man den Täuschungsversuch Stindls, so man ihn so beurteilt, als ein unsportliches Betragen wertet (Handlung gegen den Geist des Spiels) und neben der Spielstrafe (Elfer) für das Vergehen Aogos auch Stindl mit einer persönlichen Strafe (gelbe Karte) belegt. Das geben die Regeln durchaus her, nicht aber, daß ein Fallen im Zusammenhang mit einem Zweikampf in jedem Fall sanktionslos bleiben muss.

Zitat von rolli


Da weder in den Regeln noch im Auslegungsteil irgendwo steht, daß ein nicht zur Aktion passender Fall nach einem Vergehen unter keinen Umständen als unsportliches Betragen gewertet werden darf, ist es eben möglich, daß man den Täuschungsversuch Stindls, so man ihn so beurteilt, als ein unsportliches Betragen wertet (Handlung gegen den Geist des Spiels) und neben der Spielstrafe (Elfer) für das Vergehen Aogos auch Stindl mit einer persönlichen Strafe (gelbe Karte) belegt. Das geben die Regeln durchaus her, nicht aber, daß ein Fallen im Zusammenhang mit einem Zweikampf in jedem Fall sanktionslos bleiben muss.

Ist aber sehr hypothetisch und du dürftest kein Beispiel in der Geschichte des Profifussballs finden, wo so schon mal entschieden wurde.

Zitat von rolli

Zitat von Josef Blatter
Lies Dir einfach mal Regel 12 durch, dort wird sehr wohl beschrieben welche Unsportlichkeiten mit einer Verwarnung zu ahnden sind. Ein Sturz im Zusammenhang mit einem Zweikampf wird dort sogar explizit als nicht verwarnungswürdig erwähnt.

Was Du hier anführst, stammt nicht aus Regel 12, sondern aus den Auslegungsanweisungen zur Regel 12. 

Nein es stammt aus der Auslegung der Spielregeln Und Richtlinien der Fifa für Schiedsrichter!

Wir können jetzt hier gerne Haare spalten bis zum Umfallen, ist der Sache aber nicht dienlich.

Wir kommen hier eh nicht mehr auf einen grünen Zweig, ich bleiben bei meinem Standpunkt: Elfmeter und gleichzeitig gelb für Unsportlichkeit in Form eines vorgetäuschten Foulspiel werden wir niemals erleben. Das ist völlig an der Realität vorbei!