Rot Plattenhardt
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Rot Plattenhardt - #1
Rot Plattenhardt - #2
30.01.2016 17:34
ne.
Ich denke Du meinst die Szene, die dann zum 1:2 führt? Vorteil sehr schön laufen lassen, nach Vorteil kann es keine glatt rote geben (Tätlichkeit war das nicht). Allerhöchstens gelb wegen (versuchtem) taktischen Foul, sonst nix.
Rot Plattenhardt - #3
30.01.2016 17:35
@Smaxx
Zitat von Smaxx
Bei einem Spielzug von Werder fällt Plattenhardt abseits des Balls einen Bremer.
Ist das eine Tätlichkeit und muss deswegen mit Rot geahndet werden?
wolltest du dich mal lächerlich machen ?
Rot Plattenhardt - #4
30.01.2016 17:39
@Smaxx
Zitat von Smaxx
Bei einem Spielzug von Werder fällt Plattenhardt abseits des Balls einen Bremer.
Ist das eine Tätlichkeit und muss deswegen mit Rot geahndet werden?
Nein. Ende der Diskussion.
No justice = no peace
Rot Plattenhardt - #5
30.01.2016 18:06
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Gerade die Zusammenfassung gesehen. In dieser Situation ist es ein Bodycheck, kein Tritt oder Ellbogenschlag, deswegen kein Rot.
Übrigens finde ich die Schiedsrichterbewertung einen Witz. Wegen ein oder zwei falsch oder nicht gegebenen Gelben Karten (übrigens auf beiden Seiten) eine 5 oder schlechter zu bewerten ist schon dreist.
Die Ingolstädter, die können dem Schiri ne 6 geben.. Das war echt Banane. Aber hier? Top Schiri, keine strittige Entscheidung. Und das Spiel nie aus der Hand gegeben.
Übrigens finde ich die Schiedsrichterbewertung einen Witz. Wegen ein oder zwei falsch oder nicht gegebenen Gelben Karten (übrigens auf beiden Seiten) eine 5 oder schlechter zu bewerten ist schon dreist.
Die Ingolstädter, die können dem Schiri ne 6 geben.. Das war echt Banane. Aber hier? Top Schiri, keine strittige Entscheidung. Und das Spiel nie aus der Hand gegeben.
Rot Plattenhardt - #6
30.01.2016 18:33
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@Smaxx
Zitat von Smaxx
Gerade die Zusammenfassung gesehen. In dieser Situation ist es ein Bodycheck, kein Tritt oder Ellbogenschlag, deswegen kein Rot.
Übrigens finde ich die Schiedsrichterbewertung einen Witz. Wegen ein oder zwei falsch oder nicht gegebenen Gelben Karten (übrigens auf beiden Seiten) eine 5 oder schlechter zu bewerten ist schon dreist.
Die Ingolstädter, die können dem Schiri ne 6 geben.. Das war echt Banane. Aber hier? Top Schiri, keine strittige Entscheidung. Und das Spiel nie aus der Hand gegeben.
Aber auf Grund der merkwürdigen gelben Karten (samt nichtgegebener gelben Karten und das waren einige!) kann man hier aber auch nichts besseres als eine 3,0 geben, daher habe ich dem Schiri eine 3,0 gegeben...die meisten geben dem Schiri halt direkt bei einer Fehlentscheidung eine schlechte Note, was natürlich Unsinn ist, aber allzu ernst sollte man hier die Bewertungen des Schiedsrichters speziell aus den betroffenen Fanlagern eh nicht nehmen
Rot Plattenhardt - #7
30.01.2016 19:19
Zitat von Cromwel
Ich denke Du meinst die Szene, die dann zum 1:2 führt? Vorteil sehr schön laufen lassen, nach Vorteil kann es keine glatt rote geben (Tätlichkeit war das nicht). Allerhöchstens gelb wegen (versuchtem) taktischen Foul, sonst nix.
genau das, nur ist für mich sowas eine klare Gelbe, da die Aktion und nicht der Erfolg eines Foulspiels bewertet weden sollte!
Rot ist natürlich quatsch
Rot Plattenhardt - #8
31.01.2016 00:22
Zitat von morningsunZitat von Cromwel
Ich denke Du meinst die Szene, die dann zum 1:2 führt? Vorteil sehr schön laufen lassen, nach Vorteil kann es keine glatt rote geben (Tätlichkeit war das nicht). Allerhöchstens gelb wegen (versuchtem) taktischen Foul, sonst nix.
genau das, nur ist für mich sowas eine klare Gelbe, da die Aktion und nicht der Erfolg eines Foulspiels bewertet weden sollte!
Rot ist natürlich quatsch
Nein, der Sinn bei der Vorteilsregel ist, dass der Schiedsrichter einen Ermessensspielraum hat. Er kann entweder das Spiel unterbrechen und ggf. eine persönliche Strafe aussprechen oder aber, wenn es die härtere Bestrafung ist, und das ist hier (leider) der Fall, das Spiel weiterlaufen lassen. Es reduziert doch die Wirkung der Strafe, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft gefoult wird und ein erfolgversprechender Angriff vom Schiedsrichter abgepfiffen wird einzig um dem Foulenden gegenüber eine persönliche Strafe auszusprechen und der angreifenden Mannschaft einen Freistoß zuzusprechen, der von der Mannschaft des Foulenden viel leichter verteidigt werden kann.
No justice = no peace
Rot Plattenhardt - #9
31.01.2016 02:30
Zitat von YukonZitat von morningsunZitat von Cromwel
Ich denke Du meinst die Szene, die dann zum 1:2 führt? Vorteil sehr schön laufen lassen, nach Vorteil kann es keine glatt rote geben (Tätlichkeit war das nicht). Allerhöchstens gelb wegen (versuchtem) taktischen Foul, sonst nix.
genau das, nur ist für mich sowas eine klare Gelbe, da die Aktion und nicht der Erfolg eines Foulspiels bewertet weden sollte!
Rot ist natürlich quatsch
Nein, der Sinn bei der Vorteilsregel ist, dass der Schiedsrichter einen Ermessensspielraum hat. Er kann entweder das Spiel unterbrechen und ggf. eine persönliche Strafe aussprechen oder aber, wenn es die härtere Bestrafung ist, und das ist hier (leider) der Fall, das Spiel weiterlaufen lassen. Es reduziert doch die Wirkung der Strafe, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft gefoult wird und ein erfolgversprechender Angriff vom Schiedsrichter abgepfiffen wird einzig um dem Foulenden gegenüber eine persönliche Strafe auszusprechen und der angreifenden Mannschaft einen Freistoß zuzusprechen, der von der Mannschaft des Foulenden viel leichter verteidigt werden kann.
Der Schiedsrichter darf auch noch nach dem Vorteil eine persönliche Strafe aussprechen.
Im offiziellen Fußballregelheft der Saison 2015/16 heißt es:
Der Schiedsrichter kann bei jeglichem Vergehen Vorteil geben.
Bei der Beurteilung, ob auf Vorteil entschieden oder das Spiel unterbrochen wird, hat der Schiedsrichter folgende Aspekte zu berücksichtigen:
- Schwere des Vergehens: zieht das Vergehen einen Feldverweis nach sich, unterbricht der SR das Spiel und verweist den Spieler des Feldes, sofern dadurch keine Torchance vereitelt wird,
- Der Ort des Vergehens: je näher beim gegnerischen Tor, desto größer der Vorteil,
- Erfolgsaussicht eines schnellen, gefährlichen Angriffs,
- Spielatmosphäre
Der Entscheid zur Ahndung des ursprünglichen Vergehens ist innerhalb der nächsten Sekunden zu treffen.
Zieht das Vergehen eine Verwarnung nach sich, wird der Spieler bei der nächsten Unterbrechung verwarnt. Falls jedoch nicht klar auf Vorteil entschieden werden kann, sollte das Spiel unterbrochen und der Spieler sofort verwarnt werden. Erfolgt die Verwarnung NICHT bei der nächsten Spielunterbrechung, kann sie auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt ausgesprochen werden.
Quelle
Das heißt, dass man immer in der Lage ist noch eine persönliche Strafe zu verhängen. Schiedsrichtern wird allerdings empfohlen bei einer roten Karte das Spiel sofort zu unterbrechen, um Rudelbildung und Revanchefouls vorzubeugen. Bei einer gelb/roten Karte verhält es sich anders, da es sich im Grunde wie bei der ersten gelben Karte verhält.
Nostalgia is truly one of the greatest human weaknesses, second only to the neck.
Voting-Teilnehmer
richtig entschieden | |
---|---|
- |
Veto | |
---|---|
- |
30.01.2016 15:30
29.
Darida
41.
Plattenhardt
67.
Bartels
71.
Kalou
75.
Pizarro
77.
Pizarro
Schiedsrichter
Statistik von Bastian Dankert
Spiele
20
16
Siege (DFL)
6
2
Siege (WT)
7
4
Unentschieden (DFL)
5
6
Unentschieden (WT)
3
5
Niederlagen (DFL)
9
8
Niederlagen (WT)
10
7
Aufstellung
Wiedwald
Gebre Selassie
Vestergaard
Djilobodji
García
Öztunali 46.
Fritz
Junuzovic 90.
Grillitsch 63.
Pizarro
Ujah
Gebre Selassie
Vestergaard
Djilobodji
García
Öztunali 46.
Fritz
Junuzovic 90.
Grillitsch 63.
Pizarro
Ujah
Jarstein
Weiser
Langkamp
Brooks
Plattenhardt
Lustenberger
90. Skjelbred
69. Haraguchi
Darida
Kalou
86. Ibisevic
Weiser
Langkamp
Brooks
Plattenhardt
Lustenberger
90. Skjelbred
69. Haraguchi
Darida
Kalou
86. Ibisevic
Bartels 46.
Fröde 90.
Kleinheisler 63.
Fröde 90.
Kleinheisler 63.
69. van den Bergh
86. Stark
90. Hegeler
86. Stark
90. Hegeler
Alle Daten zum Spiel
Schüsse auf das Tor
6
5
Torschüsse gesamt
10
6
Ecken
6
6
Abseits
1
1
Fouls
18
14
Ballbesitz
45%
55%
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