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31.10.2015 23:30 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Abseits - und eine Elfmeterszene in Wolfsburg

Bundesliga am Samstag: Wirbel im Abendspiel – Elfmeter für Köln und FC Bayern?

Völler / Stark
Quelle: Imago Sportfoto
Rudi Völler (l.) im Wortgefecht mit dem vierten Offiziellen der Partie VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen, Wolfgang Stark.

Rudi Völler (55) hielt es nicht mehr auf seinem Tribünenplatz in der Volkswagen Arena. In der 34. Minute der Samstagabendpartie in der Fußball-Bundesliga zwischen dem VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen (2:1) stürmte der Bayer-Sportdirektor wutentbrannt in Richtung Innenraum und lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit dem vierten Offiziellen Wolfgang Stark. „Es ist eine riesengroße Ungerechtigkeit. Ich habe Gräfe gefragt, warum er das Risiko eingegangen ist, seinen Linienrichter zu überstimmen. Da muss er nicht 90 oder 95 Prozent sicher sein, sondern 100 Prozent. Da gehe ich nicht so ein Risiko ein“, erklärte Völler bei Sky.

Vorangegangen war eine von vielen strittigen Szenen, die am elften Spieltag bei der Fußball-Community WahreTabelle thematisiert wurden.

Völler geriet in Rage, weil Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) entgegen der von seinem Assistenten Markus Sinn angezeigten Abseitsposition von Wolfsburgs Vorlagengeber zum 1:0, dem Ex-Leverkusener André Schürrle, den danach von Nicklas Bendtner erzielten Treffer für die Gastgeber anerkannte. Wie die TV-Bilder belegten, hatte Schürrle den Ball gespielt und nicht – wie vom Referee angenommen – Leverkusens Kevin Kampl. „Ich denke, er hätte auf seinen Assistenten gehört, aber war sich sicher, dass Kampl den Ball gespielt hat. Das ist natürlich falsch und sehr ärgerlich“, schrieb User RicoKlopp bei WahreTabelle. „Wenn man sich Kampls Bewegungsablauf mal ansieht, MUSS man sowieso zu dem Schluss kommen, dass er den Ball gar nicht gespielt haben kann. Unfassbar, immer noch! Und warum zur Hölle kann Gräfe NACH DEM TOR nicht zum Linienrichter gehen und mit ihm sprechen? Dann könnte er das Tor noch zurücknehmen“, ärgerte sich auch Bayer-Fan Egil Skalagrimsson. Zweite strittige Szene in diesem Spiel: Eine Elfmetersituation pro Wolfsburg aus der 48. Minute mit Leverkusens Keeper Bernd Leno gegen Marco Caligiuri. Ex-Referee Peter Gagelmann dazu in einer Live-Schaltung bei Sky: „Der Kontakt ist da, bei der hohen Geschwindigkeit kann der Stürmer hier nicht mehr zurückziehen, insofern wäre ein Elfmeter korrekt gewesen.“

Glück im eigenen Strafraum hatte auch Eintracht Frankfurt im Freitagsspiel gegen den FC Bayern München (0:0). In der 15. Minute klammerte Slobodan Medojevic den Bayern-Spieler Javi Martinez wohl elfmeterreif. FCB-Anhänger wtalphil mit deutlicher Kritik: „Mir geht das langsam gehörig auf den Senkel. Diese ganze Diskussion um den Augsburg-Elfmeter hat dazu geführt, dass uns in den letzten Spielen zig Elfmeter verwehrt geblieben sind, die eindeutig hätten gepfiffen werden müssen. Deutlich auch dieser. Trikot hat die Zerreißprobe bestanden, der Schiri aber nicht die seiner Kompetenz!“ Im Fokus dieser Kritik: Schiedsrichter Daniel Siebert (Berlin), der Frankfurts Stefan Aigner schon nach 20 Sekunden (!) die Gelbe Karte gab. „Auffällig: In Frankfurt regiert die harte Tour“, hieß es dazu in Bild (Samstagsausgabe). Arjen Robben (85.) zeigte Siebert nach einer Schwalbe die Gelbe Karte und auch Weltmeister Philipp Lahm sah erstmals seit September 2014 wieder eine Verwarnungskarte.

Eine packende Partie sahen die Zuschauer in der Augsburger WWK Arena: Sechs Treffer beim 3:3 des FCA gegen den 1. FSV Mainz 05 und aufgebrachte Gäste, die die Handelfmeterentscheidung von Referee Marco Fritz (Korb) gegen Pablo de Blasis (42.) nicht hinnehmen wollten. Zur Pause suchte FSV-Manager Christian Heidel die Diskussion mit dem Referee. „Für mich immer wieder unglaublich, wie Elfmeter gepfiffen werden, wenn sich ein Spieler mit dem Körper in die Schussbahn wirft und dann dabei eher zufällig am Arm getroffen wird sowas darf eigentlich kein Elfmeter sein“, echauffierte sich auch foebis04.

Der frühere Kölner Trainer Huub Stevens konnte bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte als Coach der TSG 1899 Hoffenheim beim 0:0 gegen den FC einen Teilerfolg verbuchen und seine persönliche Serie gegen die Rheinländer fortsetzen. Seit zehn Bundesliga-Spielen ist der Niederländer mit den von ihm betreuten Teams ohne Niederlage gegen den 1. FC Köln. Dass dies im RheinEnergie Stadion so blieb, lag auch daran, dass Schiedsrichter Günter Perl aus Pullach in der 57. Minute nicht auf Elfmeter entschied. Dem Hoffenheimer Tobias Strobl war bei einem Kopfball von FC-Stürmer Anthony Modeste wohl ein Handspiel unterlaufen. „Das war ein klares Handspiel. So darf man einfach nicht springen, die Hände haben so vom Körper gestreckt nichts zu suchen. Wie das Schiedsrichterteam diese Situation nicht ahnden kann, ist mir ein Rätsel. Extremes Glück für die TSG“, sah es Augsburg-Fan flobo_x3.

Borussia Mönchengladbach setzte seine Erfolgsserie unter Interimstrainer André Schubert auch bei Hertha BSC fort. Die „Fohlen“ gewannen in Berlin mit 4:1 und landeten den sechsten Sieg in Folge. Damit stellte der 44-Jährige den Startrekord eines Bundesligatrainers aus dem Jahr 1986 von Willi Entenmann (VfB Stuttgart) ein. Die Szene des Tages im Olympiastadion war der Elfmeter für Borussia Mönchengladbach (54.) nach einer Zerr-Attacke von Sebastian Langkamp gegen Ibrahima Traoré. Schiedsrichter Peter Sippel (München) gab Elfer und Gelb für den Berliner Innenverteidiger, Granit Xhaka verwandelte souverän. „Kein Vergleich zu dem Zupfer an Robben im Freitagsspiel“, schrieb Eintracht-Fan adler88, „hier klarer Elfer.“ Marcoon, Anhänger von Hertha BSC, widersprach: „Zu wenig für einen Elfmeter, die Schulterseite wird nicht durch Langkamps Kontakt zerrissen, sondern durch Traorés Schauspielerei.“

Die Partie Werder Bremen – Borussia Dortmund (1:3) blieb zwar bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend ohne strittige Szenen, jedoch nicht ohne Kuriosum. In der 85. Minute musste im Weserstadion ein Schiedsrichterwechsel vorgenommen werden. Spielleiter Tobias Welz (Wiesbaden) hatte sich am Oberschenkel verletzt, für ihn übernahm Linienrichter Dr. Martin Thomsen für die letzten Minuten. (cge).

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Schiedsrichter Daniel Siebert eröffnet den Spieltag

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Vorangegangen war eine von vielen strittigen Szenen, die am elften Spieltag bei der Fußball-Community WahreTabelle thematisiert wurden.

Völler geriet in Rage, weil Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) entgegen der von seinem Assistenten Markus Sinn angezeigten Abseitsposition von Wolfsburgs Vorlagengeber zum 1:0, dem Ex-Leverkusener André Schürrle, den danach von Nicklas Bendtner erzielten Treffer für die Gastgeber anerkannte. Wie die TV-Bilder belegten, hatte Schürrle den Ball gespielt und nicht – wie vom Referee angenommen – Leverkusens Kevin Kampl. „Ich denke, er hätte auf seinen Assistenten gehört, aber war sich sicher, dass Kampl den Ball gespielt hat. Das ist natürlich falsch und sehr ärgerlich“, schrieb User RicoKlopp bei WahreTabelle. „Wenn man sich Kampls Bewegungsablauf mal ansieht, MUSS man sowieso zu dem Schluss kommen, dass er den Ball gar nicht gespielt haben kann. Unfassbar, immer noch! Und warum zur Hölle kann Gräfe NACH DEM TOR nicht zum Linienrichter gehen und mit ihm sprechen? Dann könnte er das Tor noch zurücknehmen“, ärgerte sich auch Bayer-Fan Egil Skalagrimsson. Zweite strittige Szene in diesem Spiel: Eine Elfmetersituation pro Wolfsburg aus der 48. Minute mit Leverkusens Keeper Bernd Leno gegen Marco Caligiuri. Ex-Referee Peter Gagelmann dazu in einer Live-Schaltung bei Sky: „Der Kontakt ist da, bei der hohen Geschwindigkeit kann der Stürmer hier nicht mehr zurückziehen, insofern wäre ein Elfmeter korrekt gewesen.“

Glück im eigenen Strafraum hatte auch Eintracht Frankfurt im Freitagsspiel gegen den FC Bayern München (0:0). In der 15. Minute klammerte Slobodan Medojevic den Bayern-Spieler Javi Martinez wohl elfmeterreif. FCB-Anhänger wtalphil mit deutlicher Kritik: „Mir geht das langsam gehörig auf den Senkel. Diese ganze Diskussion um den Augsburg-Elfmeter hat dazu geführt, dass uns in den letzten Spielen zig Elfmeter verwehrt geblieben sind, die eindeutig hätten gepfiffen werden müssen. Deutlich auch dieser. Trikot hat die Zerreißprobe bestanden, der Schiri aber nicht die seiner Kompetenz!“ Im Fokus dieser Kritik: Schiedsrichter Daniel Siebert (Berlin), der Frankfurts Stefan Aigner schon nach 20 Sekunden (!) die Gelbe Karte gab. „Auffällig: In Frankfurt regiert die harte Tour“, hieß es dazu in Bild (Samstagsausgabe). Arjen Robben (85.) zeigte Siebert nach einer Schwalbe die Gelbe Karte und auch Weltmeister Philipp Lahm sah erstmals seit September 2014 wieder eine Verwarnungskarte.

Eine packende Partie sahen die Zuschauer in der Augsburger WWK Arena: Sechs Treffer beim 3:3 des FCA gegen den 1. FSV Mainz 05 und aufgebrachte Gäste, die die Handelfmeterentscheidung von Referee Marco Fritz (Korb) gegen Pablo de Blasis (42.) nicht hinnehmen wollten. Zur Pause suchte FSV-Manager Christian Heidel die Diskussion mit dem Referee. „Für mich immer wieder unglaublich, wie Elfmeter gepfiffen werden, wenn sich ein Spieler mit dem Körper in die Schussbahn wirft und dann dabei eher zufällig am Arm getroffen wird sowas darf eigentlich kein Elfmeter sein“, echauffierte sich auch foebis04.

Der frühere Kölner Trainer Huub Stevens konnte bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte als Coach der TSG 1899 Hoffenheim beim 0:0 gegen den FC einen Teilerfolg verbuchen und seine persönliche Serie gegen die Rheinländer fortsetzen. Seit zehn Bundesliga-Spielen ist der Niederländer mit den von ihm betreuten Teams ohne Niederlage gegen den 1. FC Köln. Dass dies im RheinEnergie Stadion so blieb, lag auch daran, dass Schiedsrichter Günter Perl aus Pullach in der 57. Minute nicht auf Elfmeter entschied. Dem Hoffenheimer Tobias Strobl war bei einem Kopfball von FC-Stürmer Anthony Modeste wohl ein Handspiel unterlaufen. „Das war ein klares Handspiel. So darf man einfach nicht springen, die Hände haben so vom Körper gestreckt nichts zu suchen. Wie das Schiedsrichterteam diese Situation nicht ahnden kann, ist mir ein Rätsel. Extremes Glück für die TSG“, sah es Augsburg-Fan flobo_x3.

Borussia Mönchengladbach setzte seine Erfolgsserie unter Interimstrainer André Schubert auch bei Hertha BSC fort. Die „Fohlen“ gewannen in Berlin mit 4:1 und landeten den sechsten Sieg in Folge. Damit stellte der 44-Jährige den Startrekord eines Bundesligatrainers aus dem Jahr 1986 von Willi Entenmann (VfB Stuttgart) ein. Die Szene des Tages im Olympiastadion war der Elfmeter für Borussia Mönchengladbach (54.) nach einer Zerr-Attacke von Sebastian Langkamp gegen Ibrahima Traoré. Schiedsrichter Peter Sippel (München) gab Elfer und Gelb für den Berliner Innenverteidiger, Granit Xhaka verwandelte souverän. „Kein Vergleich zu dem Zupfer an Robben im Freitagsspiel“, schrieb Eintracht-Fan adler88, „hier klarer Elfer.“ Marcoon, Anhänger von Hertha BSC, widersprach: „Zu wenig für einen Elfmeter, die Schulterseite wird nicht durch Langkamps Kontakt zerrissen, sondern durch Traorés Schauspielerei.“

Die Partie Werder Bremen – Borussia Dortmund (1:3) blieb zwar bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend ohne strittige Szenen, jedoch nicht ohne Kuriosum. In der 85. Minute musste im Weserstadion ein Schiedsrichterwechsel vorgenommen werden. Spielleiter Tobias Welz (Wiesbaden) hatte sich am Oberschenkel verletzt, für ihn übernahm Linienrichter Dr. Martin Thomsen für die letzten Minuten. (cge).

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