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23.01.2016 23:38 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Ausgleich für den HSV aus dem Abseits heraus?

Bundesliga: Strittige Szenen zum Rückrundenauftakt.

HSV / FC Bayern
Quelle: Imago Sportfoto
War dieser Treffer korrekt? Pierre-Michel Lasogga (m.) und seine Hamburger Teamkollegen drehen nach dem 1:1-Ausgleich gegen den FC Bayern jubelnd ab...

Bruno Labbadia (49) ärgerte sich. Nach dem 1:2 (0:1) seines Hamburger SV gegen den FC Bayern München zum Rückrundenauftakt in der Fußball-Bundesliga legte der Coach im Stadion-Talk von Sky los. „Es ist zum Kotzen für uns, was für Dreckstore. Einfach ärgerlich.“

So unglücklich die Hamburger Pleite gegen den Tabellenführer aussah, so unstrittig war der Foulelfmeter aus der 36. Minute mit René Adler gegen Thomas Müller. Bayern-Torjäger Robert Lewandowski verwandelte den vom souverän auftretenden Schiedsrichter Felix Zwayer aus Berlin verhängten Strafstoß eiskalt. Strittig war hingegen eine weitere Elfmetersituation für die Münchner aus der 41. Minute: Wieder war es Müller, der gegen Cléber Reis zu Fall kam.

Die User der Fußball-Community WahreTabelle diskutierten diese Szene lebhaft. „Hier wäre ein Pfiff durchaus zu vertreten gewesen“, schrieb der VfB-Fan mit dem Pseudonym Interessierter, „oben geschubst, okay, das ist normale Härte im Fußball, unten getreten, das ist regelwidrig und eindeutig ein Strafstoß.“ HSV-Anhänger Michii sprach dagegen von ,,sehr hoher Schauspielkunst“ beim Weltmeister. Köln-Fan Yaso Kuuhl sah es ähnlich: „Er trifft ihn sicherlich am Fuß, aber Müller macht da mehr draus, als es war.“

Zweite strittige Szene im Rückrundeneröffnungsspiel: Der HSV-Ausgleich per Eigentor von Xabi Alonso (53.), bei dem der Hamburger Stürmer Pierre-Michel Lasogga, der sich anschließend feiern ließ, wohl im Abseits stand. „Ich glaube, er steht erst mal (laut Regelwerk) passiv im Abseits und wird dann nach den Regeln auch nicht aktiv, weil er weder den Ball berührt, noch einen Zweikampf eingeht“, verteidigte Hertha-Fan Baris1892 den ehemaligen Berliner Lasogga „genau hier liegt die Schwachstelle der aktuellen Abseitsregel... Er irritiert sowohl Verteidiger als auch den Keeper, von daher ist das für mein Empfinden abzupfeifen, aber laut Regelwerk ist das denke ich kein Abseits gewesen.“ Kutschi nahm Referee Zwayer und sein Gespann in Schutz: „Abseits, wenn auch schwer zu sehen, also kein Vorwurf an den Schiri.“

Am Samstag landete der VfB Stuttgart beim 3:1 (1:1)-Erfolg beim 1. FC Köln einen Paukenschlag. Die Schwaben gefielen bei der Liga-Rückkehr von Weltmeister Kevin Großkreutz durch schnelles Konterspiel, gerieten nach 19 Minuten allerdings durch einen umstrittenen Strafstoß, den FC-Stürmer Anthony Modeste nutzte, mit 0:1 in Rückstand. Georg Niedermeier hatte Marcel Risse zu Fall gebracht, Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin pfiff Elfmeter. „Kann auch sein dass mich nachher eine andere Perspektive Lügen straft“, schrieb VfB-Anhänger satomi nach Sichtung der ersten Fernsehbilder, „aber Stand jetzt ist das für mich eine astreine Schutzschwalbe“ FC-Fan Faltplanfalschfalter: „Den darf man nicht geben. Risse spitzelt den Ball mit hoher Geschwindigkeit am Mann vorbei und läuft dann auf. In Luft auflösen kann sich der Verteidiger nicht. Das ist für mich definitiv kein strafbares Vergehen von Niedermeier.“

Elfmeter-Ärger auch für den 1. FSV Mainz 05. Die Rheinhessen unterlagen am Samstag beim FC Ingolstadt mit 0:1 (0:1) durch einen fragwürdigen Handelfmeter, den Stefan Bell (39.) verursacht hatte. Moritz Hartmann (41.) traf vom Punkt für den Aufsteiger, der mit nur zwölf Punkten aus 18 Spielen auf Rang zehn kletterte. Mainz dagegen musste hadern. „Ich schätze das Schiedsrichter-Team“, wollte Elfmetersünder Bell bei Sky dem Unparteiischen Florian Meyer (Burgdorf) nicht die Schuld geben, „aber das war kein Elfmeter.“ Der Mainzer Trainer Martin Schmidt versuchte es nach Spielende bei Sky hingegen mit Ironie: „Um daraus einen Elfmeter zu machen, braucht es viel Fantasie.“ Bei WahreTabelle sorgte noch eine zweite Elfmeterszene für Diskussionsbedarf: War auch in der 19. Minute ein Strafstoßpfiff fällig, als der Ball nach einem Lattentreffer vom Mainzer Gaetan Bussmann mit der Hand gespielt wurde? „Nein“, legte Fußballfan467 ein „Veto“ ein, „für mich wurde der Arm festgehalten und deswegen geht die Hand zum Ball.“

Einen Fehlstart ins neue Jahr gab es auch für Hannover 96. Für die Niedersachsen war die frühe Führung durch Winter-Neuzugang Hugo Almeida (10.) gegen den SV Darmstadt beim 1:2 (1:1) nicht die erhoffte Initialzündung. Die Hessen überraschten 96 beim Debüt von Trainer Thomas Schaaf und hätten vermutlich noch höher gewonnen. Hannovers Neuzugang Adam Szalai klammerte im eigenen Strafraum gegen Darmstadts Aytac Sulu (19.), Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) ließ in der Szene gegen den SVD-Kapitän allerdings weiterlaufen. „Szalai hält Sulu klar und ziemlich heftig an der Schulter. Das muss Elfmeter geben“, sah es foebis04. 1860-Fan DonkeyShot drückte es etwas verklausulierter aus. „Wenn Halten wie dieses zwangsläufig Elfmeter sein müsste, haben wir über 10 Elfer pro Spiel bzw.  einen nach jeder zweiten Ecke. Im Gesamtgefüge der Handhabung solcher Szenen war es sicherlich nicht falsch, keinen Elfmeter zu geben.“ (cge).

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So unglücklich die Hamburger Pleite gegen den Tabellenführer aussah, so unstrittig war der Foulelfmeter aus der 36. Minute mit René Adler gegen Thomas Müller. Bayern-Torjäger Robert Lewandowski verwandelte den vom souverän auftretenden Schiedsrichter Felix Zwayer aus Berlin verhängten Strafstoß eiskalt. Strittig war hingegen eine weitere Elfmetersituation für die Münchner aus der 41. Minute: Wieder war es Müller, der gegen Cléber Reis zu Fall kam.

Die User der Fußball-Community WahreTabelle diskutierten diese Szene lebhaft. „Hier wäre ein Pfiff durchaus zu vertreten gewesen“, schrieb der VfB-Fan mit dem Pseudonym Interessierter, „oben geschubst, okay, das ist normale Härte im Fußball, unten getreten, das ist regelwidrig und eindeutig ein Strafstoß.“ HSV-Anhänger Michii sprach dagegen von ,,sehr hoher Schauspielkunst“ beim Weltmeister. Köln-Fan Yaso Kuuhl sah es ähnlich: „Er trifft ihn sicherlich am Fuß, aber Müller macht da mehr draus, als es war.“

Zweite strittige Szene im Rückrundeneröffnungsspiel: Der HSV-Ausgleich per Eigentor von Xabi Alonso (53.), bei dem der Hamburger Stürmer Pierre-Michel Lasogga, der sich anschließend feiern ließ, wohl im Abseits stand. „Ich glaube, er steht erst mal (laut Regelwerk) passiv im Abseits und wird dann nach den Regeln auch nicht aktiv, weil er weder den Ball berührt, noch einen Zweikampf eingeht“, verteidigte Hertha-Fan Baris1892 den ehemaligen Berliner Lasogga „genau hier liegt die Schwachstelle der aktuellen Abseitsregel... Er irritiert sowohl Verteidiger als auch den Keeper, von daher ist das für mein Empfinden abzupfeifen, aber laut Regelwerk ist das denke ich kein Abseits gewesen.“ Kutschi nahm Referee Zwayer und sein Gespann in Schutz: „Abseits, wenn auch schwer zu sehen, also kein Vorwurf an den Schiri.“

Am Samstag landete der VfB Stuttgart beim 3:1 (1:1)-Erfolg beim 1. FC Köln einen Paukenschlag. Die Schwaben gefielen bei der Liga-Rückkehr von Weltmeister Kevin Großkreutz durch schnelles Konterspiel, gerieten nach 19 Minuten allerdings durch einen umstrittenen Strafstoß, den FC-Stürmer Anthony Modeste nutzte, mit 0:1 in Rückstand. Georg Niedermeier hatte Marcel Risse zu Fall gebracht, Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin pfiff Elfmeter. „Kann auch sein dass mich nachher eine andere Perspektive Lügen straft“, schrieb VfB-Anhänger satomi nach Sichtung der ersten Fernsehbilder, „aber Stand jetzt ist das für mich eine astreine Schutzschwalbe“ FC-Fan Faltplanfalschfalter: „Den darf man nicht geben. Risse spitzelt den Ball mit hoher Geschwindigkeit am Mann vorbei und läuft dann auf. In Luft auflösen kann sich der Verteidiger nicht. Das ist für mich definitiv kein strafbares Vergehen von Niedermeier.“

Elfmeter-Ärger auch für den 1. FSV Mainz 05. Die Rheinhessen unterlagen am Samstag beim FC Ingolstadt mit 0:1 (0:1) durch einen fragwürdigen Handelfmeter, den Stefan Bell (39.) verursacht hatte. Moritz Hartmann (41.) traf vom Punkt für den Aufsteiger, der mit nur zwölf Punkten aus 18 Spielen auf Rang zehn kletterte. Mainz dagegen musste hadern. „Ich schätze das Schiedsrichter-Team“, wollte Elfmetersünder Bell bei Sky dem Unparteiischen Florian Meyer (Burgdorf) nicht die Schuld geben, „aber das war kein Elfmeter.“ Der Mainzer Trainer Martin Schmidt versuchte es nach Spielende bei Sky hingegen mit Ironie: „Um daraus einen Elfmeter zu machen, braucht es viel Fantasie.“ Bei WahreTabelle sorgte noch eine zweite Elfmeterszene für Diskussionsbedarf: War auch in der 19. Minute ein Strafstoßpfiff fällig, als der Ball nach einem Lattentreffer vom Mainzer Gaetan Bussmann mit der Hand gespielt wurde? „Nein“, legte Fußballfan467 ein „Veto“ ein, „für mich wurde der Arm festgehalten und deswegen geht die Hand zum Ball.“

Einen Fehlstart ins neue Jahr gab es auch für Hannover 96. Für die Niedersachsen war die frühe Führung durch Winter-Neuzugang Hugo Almeida (10.) gegen den SV Darmstadt beim 1:2 (1:1) nicht die erhoffte Initialzündung. Die Hessen überraschten 96 beim Debüt von Trainer Thomas Schaaf und hätten vermutlich noch höher gewonnen. Hannovers Neuzugang Adam Szalai klammerte im eigenen Strafraum gegen Darmstadts Aytac Sulu (19.), Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) ließ in der Szene gegen den SVD-Kapitän allerdings weiterlaufen. „Szalai hält Sulu klar und ziemlich heftig an der Schulter. Das muss Elfmeter geben“, sah es foebis04. 1860-Fan DonkeyShot drückte es etwas verklausulierter aus. „Wenn Halten wie dieses zwangsläufig Elfmeter sein müsste, haben wir über 10 Elfer pro Spiel bzw.  einen nach jeder zweiten Ecke. Im Gesamtgefüge der Handhabung solcher Szenen war es sicherlich nicht falsch, keinen Elfmeter zu geben.“ (cge).

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24.01.2016 15:11


Stormfalco
Stormfalco

Bayern München-FanBayern München-Fan

Stormfalco
Mitglied seit: 16.12.2007

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Beiträge: 4930

Was ist an einem Schiri souverän der 2 mögliche Fehlentscheidungen gemacht hat?

Auch die Auswahl der Usermeinungen ist mal wieder parteiisch. Aber ist man ja leider inzwischen gewohnt.


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