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02.03.2016 23:15 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Festival an strittigen Szenen bei Schalke gegen HSV

Bundesliga: Elfmeter für FC Bayern gegen Mainz 05?

Hunterlaar / HSV
Quelle: Imago Sportfoto
Fliegt der „Hunter“, Klaas-Jan Huntelaar (m.), hier aus dem Abseits zu seinem siebten Saisontreffer?

Drei Elfmetersituationen, ein abseitsverdächtiges Tor, ein aberkannter korrekter Treffer, ein Platzverweis und fünf Tore – das ist die Bilanz der Partie FC Schalke 04 – Hamburger SV (3:2) vom Mittwochabend am 24. Spieltag in der Fußball-Bundesliga in der VeltinsArena. Schiedsrichter Günter Perl aus Pullach hatte in dem Traditionsduell einen gebrauchten Tag erwischt...

Schon in der 21. Minute lag der Unparteiische nicht nur aus Sicht der Fußball-Community WahreTabelle bei der Beurteilung einer Zweikampfszene mit S04-Neuzugang Alessandro Schöpf und HSV-Spieler Thomas Matthias Ostrzolek falsch. „Hier wäre ein Elfmeter fällig gewesen“, urteilte der frühere Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk in einer Live-Schaltung bei Sky während der Partie. Ostrzolek zog gegen Schöpf im HSV-Strafraum in Höhe des Elfmeterpunkts die „Notbremse“, Elfmeter und Rot für den Hamburger wären die Folge gewesen. „Klarer geht’s nicht“, schrieb der User fumako. In der 62. Minute musste Perl nach einer Attacke von Cléber Reis gegen den späteren Schalker Torschützen Klaas-Jan Huntelaar abermals auf den ominösen Punkt zeigen. „Huntelaar wird klar umgerissen, da kann es gar nichts anderes geben“, war sich Großaspach-Fan srs sicher. Scaphoid, Fan des 1. FC Köln, nahm schon fast die Auswertung dieser Szene (Donnerstag) vorweg: „Auch das ein klarer Elfmeter für Schalke. Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren.“ Das Festival an strittigen Szenen setzte sich in der aufgeheizten Atmosphäre der Schalker Arena fast im Minutentakt fort. Nur 120 Sekunden später reklamierten die Hamburger, die Johan Djourou (45.) mit Gelb-Rot verloren, einen Handelfmeter für sich. Junior Caicara hatte sich im S04-Strafraum ein Handspiel geleistet, Perl pfiff erneut keinen Strafstoß. Korrekt? „Nein“, fand S04-Anhänger NeHo, „für mich ein klares regelwidriges Handspiel. Aber: Stand Caicara im Strafraum? In der kurzen Wiederholung sah es für mich so aus, als stünde er auf der Linie, demnach Elfer.“ Und wohl auch Abseits bei der vierten strittigen Szenen dieses Spiels: Beim 2:1 für Schalke durch Huntelaar (66.) sah nicht nur Bayern-Fan Stolle „drei Schalker im Abseits, darunter leider auch der Torschütze.“ Unrühmlicher Schlusspunkt: Der von Schöpf regulär erzielte Treffer zum vermeintlichen 4:1 (84.), den das Gespann dieses Mal wegen Abseits nicht gab. Hardcoreclubfan zur Schiedsrichterleistung auf Schalke: „Das ist heute katastrophal!“

Obwohl vor allem der auf dem Arena-Videowürfel wiederholte Treffer von Huntelaar für Irritationen sorgte, sprach sich Ex-Nationalspieler Jens Nowotny nach dem Spiel bei Sky in Gelsenkirchen klar gegen den Video-Beweis aus. „Wenn wir heute den Video-Beweis bemüht hätten, gäbe es nach dem Spiel nichts mehr zu diskutieren, die Emotionen wären weg. Es ist für mich klar, dass der Video-Beweis kommen wird, aber ich bin nicht dafür.“ Schalkes Mittelfeldspieler Roman Neustädter: „Es war sicher etwas unglücklich, das Tor direkt auf der Video-Leinwand noch einmal zu zeigen, denn der Schiedsrichter hätte sich noch um entscheiden können.“

Die letzten sieben Spiele gegen den 1. FSV Mainz 05 hatte der FC Bayern München allesamt gewonnen. Am Mittwochabend mussten die Münchner unmittelbar vor dem Spitzenduell bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr) eine nicht einkalkulierte Niederlage gegen die Rheinhessen hinnehmen: 1:2 hieß es in der Allianz Arena. Eine Partie, die bei WahreTabelle nicht ohne strittige Szenen blieb. Schwer zu sehen für das Schiedsrichtergespann um Sascha Stegemann (Niederkassel): Die Abseitsposition von Christian Clemens vor dem Mainzer Führungstreffer zum 0:1 durch Jairo (26.). „Das ist das Gleiche wie beim BVB-Tor gegen Leverkusen“, gab Bayern-Anhänger Benrush dem Referee-Team hier keine Schuld, „wenn man sich halt so billig auskontern lässt, muss man sich nicht wundern, auch wenn vielleicht zwei, drei Stationen vorher eine Fehlentscheidung war.“ In der 73. Minute hätte die Partie nach dem 1:1-Ausgleich von Arjen Robben (64.) und einer Elfmeterszene mit Franck Ribéry an der Grundlinie gegen Giulio Donati (73.) zugunsten der Hausherren kippen können. La_bestia_negra sah diese für Mainz eigentlich folgenschwere Szene erst auf den zweiten Blick: „Ui, das sieht doch schon etwas robust aus, hab ich im Spiel gar nicht wahrgenommen.“ DaChrizzo: „War überrascht im Spiel, dass sich Ribery nicht beschwerte. Für mich doch ein ziemlich klares Foul, ergo Elfmeter.“

Borussia Dortmund verkürzte durch einen 2:0 (1:0)-Auswärtserfolg beim SV Darmstadt 98 den Rückstand auf Tabellenführer Bayern München auf fünf Punkte und hat es im Heimspiel gegen den Rekordmeister nun in der eigenen Hand, für neue Spannung im Meisterkampf zu sorgen. Dass die Borussen am Böllenfalltor trotz einer weitgehend souveränen Vorstellung nicht noch zittern mussten, lag u. a. an einer von Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) nicht geahndeten Elfmetersituation mit Mats Hummels und Mario Vrancic (60.). Der Weltmeister traf den Darmstädter im Anschluss an eine Offensivaktion. „Klar, ich hätte den Ball auch reinmachen können, aber er trifft mich und von daher würde ich sagen: Elfmeter“, kommentierte Vrancic die Szene nach dem Spiel bei Sky.

1899 Hoffenheim und sein erst 28 Jahre alte Trainer Julian Nagelsmann dürfen nach dem 2:1-Erfolg gegen den FC Augsburg weiter vom Liga-Erhalt träumen. Die Kraichgauer haderten bei dem knappen, aber immens wichtigen Sieg allerdings mit Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken), der in der 39. Minute nach einem strittigen Handspiel von Niklas Süle auf den Elfmeterpunkt zeigte. Augsburgs Kapitän Paul Verhaegh verwandelte eiskalt zum 1:1-Pausenstand. „Wahnsinn“, wunderte sich der Nürnberger bränntbarn, „also wenn sowas gepfiffen wird machste ja gar nix mehr. Wird aus kurzer Distanz angeschossen und hat den Arm nur anliegen.“

Eine Handelfmeterszene gab es auch in der Partie Hertha BSC – Eintracht Frankfurt (2:0). In der 65. Minute sprang John Anthony Brooks der Ball nach einem Luftloch durchaus ahndungswürdig an den Arm. „Ich hätte hier nicht gepfiffen, da der Ball aufgrund des Stockfehlers aus kurzer Distanz hochspritzt und ich keine aktive Bewegung zum Ball vorliegt“, entschärfte Kompetenzteam-Mitglied luftbomp im Spielforum die heftige Diskussion zwischen den Anhängern der Berliner und den Fans der auf Rang 16 abgestürzten Hessen. (cge).

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!
KSC-Torwart und Hobby-Referee René Vollath schlägt Fußballprofis als Schiedsrichter vor. Was haltet Ihr davon?
 

Drei Elfmetersituationen, ein abseitsverdächtiges Tor, ein aberkannter korrekter Treffer, ein Platzverweis und fünf Tore – das ist die Bilanz der Partie FC Schalke 04 – Hamburger SV (3:2) vom Mittwochabend am 24. Spieltag in der Fußball-Bundesliga in der VeltinsArena. Schiedsrichter Günter Perl aus Pullach hatte in dem Traditionsduell einen gebrauchten Tag erwischt...

Schon in der 21. Minute lag der Unparteiische nicht nur aus Sicht der Fußball-Community WahreTabelle bei der Beurteilung einer Zweikampfszene mit S04-Neuzugang Alessandro Schöpf und HSV-Spieler Thomas Matthias Ostrzolek falsch. „Hier wäre ein Elfmeter fällig gewesen“, urteilte der frühere Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk in einer Live-Schaltung bei Sky während der Partie. Ostrzolek zog gegen Schöpf im HSV-Strafraum in Höhe des Elfmeterpunkts die „Notbremse“, Elfmeter und Rot für den Hamburger wären die Folge gewesen. „Klarer geht’s nicht“, schrieb der User fumako. In der 62. Minute musste Perl nach einer Attacke von Cléber Reis gegen den späteren Schalker Torschützen Klaas-Jan Huntelaar abermals auf den ominösen Punkt zeigen. „Huntelaar wird klar umgerissen, da kann es gar nichts anderes geben“, war sich Großaspach-Fan srs sicher. Scaphoid, Fan des 1. FC Köln, nahm schon fast die Auswertung dieser Szene (Donnerstag) vorweg: „Auch das ein klarer Elfmeter für Schalke. Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren.“ Das Festival an strittigen Szenen setzte sich in der aufgeheizten Atmosphäre der Schalker Arena fast im Minutentakt fort. Nur 120 Sekunden später reklamierten die Hamburger, die Johan Djourou (45.) mit Gelb-Rot verloren, einen Handelfmeter für sich. Junior Caicara hatte sich im S04-Strafraum ein Handspiel geleistet, Perl pfiff erneut keinen Strafstoß. Korrekt? „Nein“, fand S04-Anhänger NeHo, „für mich ein klares regelwidriges Handspiel. Aber: Stand Caicara im Strafraum? In der kurzen Wiederholung sah es für mich so aus, als stünde er auf der Linie, demnach Elfer.“ Und wohl auch Abseits bei der vierten strittigen Szenen dieses Spiels: Beim 2:1 für Schalke durch Huntelaar (66.) sah nicht nur Bayern-Fan Stolle „drei Schalker im Abseits, darunter leider auch der Torschütze.“ Unrühmlicher Schlusspunkt: Der von Schöpf regulär erzielte Treffer zum vermeintlichen 4:1 (84.), den das Gespann dieses Mal wegen Abseits nicht gab. Hardcoreclubfan zur Schiedsrichterleistung auf Schalke: „Das ist heute katastrophal!“

Obwohl vor allem der auf dem Arena-Videowürfel wiederholte Treffer von Huntelaar für Irritationen sorgte, sprach sich Ex-Nationalspieler Jens Nowotny nach dem Spiel bei Sky in Gelsenkirchen klar gegen den Video-Beweis aus. „Wenn wir heute den Video-Beweis bemüht hätten, gäbe es nach dem Spiel nichts mehr zu diskutieren, die Emotionen wären weg. Es ist für mich klar, dass der Video-Beweis kommen wird, aber ich bin nicht dafür.“ Schalkes Mittelfeldspieler Roman Neustädter: „Es war sicher etwas unglücklich, das Tor direkt auf der Video-Leinwand noch einmal zu zeigen, denn der Schiedsrichter hätte sich noch um entscheiden können.“

Die letzten sieben Spiele gegen den 1. FSV Mainz 05 hatte der FC Bayern München allesamt gewonnen. Am Mittwochabend mussten die Münchner unmittelbar vor dem Spitzenduell bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr) eine nicht einkalkulierte Niederlage gegen die Rheinhessen hinnehmen: 1:2 hieß es in der Allianz Arena. Eine Partie, die bei WahreTabelle nicht ohne strittige Szenen blieb. Schwer zu sehen für das Schiedsrichtergespann um Sascha Stegemann (Niederkassel): Die Abseitsposition von Christian Clemens vor dem Mainzer Führungstreffer zum 0:1 durch Jairo (26.). „Das ist das Gleiche wie beim BVB-Tor gegen Leverkusen“, gab Bayern-Anhänger Benrush dem Referee-Team hier keine Schuld, „wenn man sich halt so billig auskontern lässt, muss man sich nicht wundern, auch wenn vielleicht zwei, drei Stationen vorher eine Fehlentscheidung war.“ In der 73. Minute hätte die Partie nach dem 1:1-Ausgleich von Arjen Robben (64.) und einer Elfmeterszene mit Franck Ribéry an der Grundlinie gegen Giulio Donati (73.) zugunsten der Hausherren kippen können. La_bestia_negra sah diese für Mainz eigentlich folgenschwere Szene erst auf den zweiten Blick: „Ui, das sieht doch schon etwas robust aus, hab ich im Spiel gar nicht wahrgenommen.“ DaChrizzo: „War überrascht im Spiel, dass sich Ribery nicht beschwerte. Für mich doch ein ziemlich klares Foul, ergo Elfmeter.“

Borussia Dortmund verkürzte durch einen 2:0 (1:0)-Auswärtserfolg beim SV Darmstadt 98 den Rückstand auf Tabellenführer Bayern München auf fünf Punkte und hat es im Heimspiel gegen den Rekordmeister nun in der eigenen Hand, für neue Spannung im Meisterkampf zu sorgen. Dass die Borussen am Böllenfalltor trotz einer weitgehend souveränen Vorstellung nicht noch zittern mussten, lag u. a. an einer von Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) nicht geahndeten Elfmetersituation mit Mats Hummels und Mario Vrancic (60.). Der Weltmeister traf den Darmstädter im Anschluss an eine Offensivaktion. „Klar, ich hätte den Ball auch reinmachen können, aber er trifft mich und von daher würde ich sagen: Elfmeter“, kommentierte Vrancic die Szene nach dem Spiel bei Sky.

1899 Hoffenheim und sein erst 28 Jahre alte Trainer Julian Nagelsmann dürfen nach dem 2:1-Erfolg gegen den FC Augsburg weiter vom Liga-Erhalt träumen. Die Kraichgauer haderten bei dem knappen, aber immens wichtigen Sieg allerdings mit Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken), der in der 39. Minute nach einem strittigen Handspiel von Niklas Süle auf den Elfmeterpunkt zeigte. Augsburgs Kapitän Paul Verhaegh verwandelte eiskalt zum 1:1-Pausenstand. „Wahnsinn“, wunderte sich der Nürnberger bränntbarn, „also wenn sowas gepfiffen wird machste ja gar nix mehr. Wird aus kurzer Distanz angeschossen und hat den Arm nur anliegen.“

Eine Handelfmeterszene gab es auch in der Partie Hertha BSC – Eintracht Frankfurt (2:0). In der 65. Minute sprang John Anthony Brooks der Ball nach einem Luftloch durchaus ahndungswürdig an den Arm. „Ich hätte hier nicht gepfiffen, da der Ball aufgrund des Stockfehlers aus kurzer Distanz hochspritzt und ich keine aktive Bewegung zum Ball vorliegt“, entschärfte Kompetenzteam-Mitglied luftbomp im Spielforum die heftige Diskussion zwischen den Anhängern der Berliner und den Fans der auf Rang 16 abgestürzten Hessen. (cge).

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23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

UEFA gibt bekannt

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16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

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