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27.08.2014 11:02 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Weitere Fragezeichen beim Freistoßspray

Bundesliga: Wird der deutsche Winter zum Problem für die Spraynutzung? - Busacca scherzt.

Freistoßspray / England II
Quelle: GettyImages
Die englische Premier League (hier mit Stoke City und Hull City Tigers) sprüht, die Bundesliga wartet noch...

Die Fußball-Bundesliga hat über die Einführung des bei der WM bewährten Freistoßsprays entschieden. Das Spray kommt – die Frage ist nur: Wann?

Wie BILD am Mittwoch berichtete, könnte sich die geplante Einführung der Schiedsrichterhilfe, die den Referees eine schnellere und exakte Positionierung der Freistoß-Abwehrmauer ermöglicht, weiter verzögern. Ein konkreter „Sprüh-Termin“ steht nach wie vor nicht fest.

Möglicherweise wird es das Spray erst im Oktober in der Liga geben. Wurden vor dem Start in die 52. Saison noch Liefer-Engpässe des argentinischen Spray-Herstellers genannt (WahreTabelle.de berichtete), so droht nun eine neue Problematik. In den kalten Monaten droht das Spray aufgrund seines hohen Wasseranteils einzufrieren. Zudem ist es auf schneebedeckten Plätzen schlichtweg unsichtbar.

In einer anderen Farbe wird es derzeit jedoch nicht angeboten. „Wenn es schneit, können die Schiedsrichter mit dem Fuß eine Freistoßlinie ziehen“, schlug FIFA-Schiedsrichterboss Massimo Busacca nicht ohne Ironie vor. Laut BILD soll von Seiten der deutschen Schiedsrichter in den kommenden Wochen endlich klar Schiff gemacht und wirklich alle Eventualitäten abgeklärt werden. (cge).

Mehr zum Thema:

Bundesliga vor der 52. Saison: Warten auf Freistoßspray und Torlinientechnik

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Wie BILD am Mittwoch berichtete, könnte sich die geplante Einführung der Schiedsrichterhilfe, die den Referees eine schnellere und exakte Positionierung der Freistoß-Abwehrmauer ermöglicht, weiter verzögern. Ein konkreter „Sprüh-Termin“ steht nach wie vor nicht fest.

Möglicherweise wird es das Spray erst im Oktober in der Liga geben. Wurden vor dem Start in die 52. Saison noch Liefer-Engpässe des argentinischen Spray-Herstellers genannt (WahreTabelle.de berichtete), so droht nun eine neue Problematik. In den kalten Monaten droht das Spray aufgrund seines hohen Wasseranteils einzufrieren. Zudem ist es auf schneebedeckten Plätzen schlichtweg unsichtbar.

In einer anderen Farbe wird es derzeit jedoch nicht angeboten. „Wenn es schneit, können die Schiedsrichter mit dem Fuß eine Freistoßlinie ziehen“, schlug FIFA-Schiedsrichterboss Massimo Busacca nicht ohne Ironie vor. Laut BILD soll von Seiten der deutschen Schiedsrichter in den kommenden Wochen endlich klar Schiff gemacht und wirklich alle Eventualitäten abgeklärt werden. (cge).

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30.04.2024 14:07 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 31. Spieltag: Drama in Mainz – Köln mit Glück in der Nachspielzeit

Zwei Korrekturen im Abstiegsduell

Robin Zentner beim Einsatz gegen Sargis Adamyan.

Die Auswertung des 31. Spieltages hat zwei Korrekturen ergeben, beide beim Duell im Abstiegskampf zwischen Mainz 05 und dem 1. FC Köln. Beide Male wurde dabei das Heimteam benachteiligt. Zum einen flog Phillipp Mwene in der Nachspielzeit nach Ansicht des Kompetenzteams zu Unrecht mit Rot vom Platz – alle sieben Mitglieder stimmen dafür, dass eine Gelbe Karte gereicht hätte. Schon zuvor hätte es den späten 1:1-Ausgleich durch den Foulelfmeter nicht geben dürfen. 31. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Robin Zentner kam in der 91. Minute bei einer Flanke aus dem Tor heraus und räumte Effzeh-Stürmer Sargis Adamyan ab. Schie...

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

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Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

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