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26.02.2019 12:44 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Bundesliga: Wirklich Rot für Rekik gegen Bayerns Lewandowski?

23. Spieltag: Elfmeterszenen in Düsseldorf und Mönchengladbach.

Lewandowski_Robert_Rekik_Karim_FCBayern_Hertha
Quelle: Imago Sportfoto
Die Rot-Szene in München: Robert Lewandowski geht gegen Karim Rekik (r.) von Hertha BSC zu Boden...

Borussia Mönchengladbach hat am 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg die zweite 0:3-Heimniederlage in Folge hinnehmen müssen. Damit müssen die „Fohlen“ nach dem 1:1 zwischen RB Leipzig und 1899 Hoffenheim im Montagsspiel um Rang drei bangen.

„Wir haben immer noch ein Polster und spielen eine sehr gute Saison“, redete Gladbach-Manager Max Eberl (45) die 0:3-Schlappe gegen die Wolfsburger in BILD am SONNTAG schön. Vermutlich wäre es nicht zu dem Debakel gekommen. In der 60. Minute konnte Gladbach einen Elfmeter für sich reklamieren. Nach einer Ecke kam Matthias Ginter im Duell mit John Anthony Brooks zu Fall. Für Schiedsrichter Dr. Robert Kampka (Mainz) allerdings wohl nicht genug für einen Strafstoß.   „Brooks schiebt mit beiden Armen von sich gestreckt Ginter weg. Im Mittelkreis wird ohne zu zögern gepfiffen und für mich auch hier keine Standardaktion im Strafraum. Folglich Elfer!“, hatte Gladbach-Fan Schneemann bei der Fußball-Community WahreTabelle hier eine klare Meinung. „Da kann man schon Elfmeter geben, Glück gehabt“, merkte man dem Wolfsburger Der Wolf in seinem Beitrag die Erleichterung förmlich an. Acht Minuten nach dieser Elfmeterszene kamen die Gäste, die sich auf Rang fünf verbesserten, durch Admir Mehmedi zum 0:2.

Fortuna Düsseldorf nutzte im Aufsteiger-Duell gegen den 1. FC Nürnberg (2:1) seine numerische Überlegenheit – Matheus Pereira sah bereits nach vier Minuten die Rote Karte nach Tätlichkeit gegen Nico Gießelmann – erst in der Schlussphase der Partie. Die Rote Karte gab Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) nach Sichtung der TV-Bilder. Der Referee nahm die Hilfe von Video-Assistentin Bibiana Steinhaus im nahen Köln auch in der 50. Minute in Anspruch. Nach einem Handspiel im Nürnberger Strafraum schloss sich Stegemann via Funk mit Steinhaus kurz, ließ dann aber weiterspielen.

In der Partie FC Bayern München gegen Hertha BSC (1:0) stand nicht das Ergebnis im Fokus – die Berliner warten seit 1977 auf einen Auswärtserfolg in München – sondern die Rote Karte für Karim Rekik (84.) nach einer Tätlichkeit gegen Bayerns Stürmerstar Robert Lewandowski (30 / 13 Saisontore). Den „Aufreger des Spieltags“ kommentierte der frühere Referee Thorsten Kinhöfer in BILD am SONNTAG so: „Wenn man die Fernsehbilder sieht, erkennt man, dass Lewandowski Rekik zuvor absichtlich am Kopf getroffen hat. Deshalb war Rekik aufgebracht und ging gegen Lewandowski vor. Er hätte für sein Foul auch Gelb sehen können.“ Das sah Bayern-Fan Ball ganz anders: „Soll das jetzt ein schlechter Witz sein?“ Uwe0366 sah die Schuld bei Referee Harm Osmers (Hannover): „Ein besserer Schiedsrichter hätte die ganze Szene anders geregelt…“ (cge)

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„Wir haben immer noch ein Polster und spielen eine sehr gute Saison“, redete Gladbach-Manager Max Eberl (45) die 0:3-Schlappe gegen die Wolfsburger in BILD am SONNTAG schön. Vermutlich wäre es nicht zu dem Debakel gekommen. In der 60. Minute konnte Gladbach einen Elfmeter für sich reklamieren. Nach einer Ecke kam Matthias Ginter im Duell mit John Anthony Brooks zu Fall. Für Schiedsrichter Dr. Robert Kampka (Mainz) allerdings wohl nicht genug für einen Strafstoß.   „Brooks schiebt mit beiden Armen von sich gestreckt Ginter weg. Im Mittelkreis wird ohne zu zögern gepfiffen und für mich auch hier keine Standardaktion im Strafraum. Folglich Elfer!“, hatte Gladbach-Fan Schneemann bei der Fußball-Community WahreTabelle hier eine klare Meinung. „Da kann man schon Elfmeter geben, Glück gehabt“, merkte man dem Wolfsburger Der Wolf in seinem Beitrag die Erleichterung förmlich an. Acht Minuten nach dieser Elfmeterszene kamen die Gäste, die sich auf Rang fünf verbesserten, durch Admir Mehmedi zum 0:2.

Fortuna Düsseldorf nutzte im Aufsteiger-Duell gegen den 1. FC Nürnberg (2:1) seine numerische Überlegenheit – Matheus Pereira sah bereits nach vier Minuten die Rote Karte nach Tätlichkeit gegen Nico Gießelmann – erst in der Schlussphase der Partie. Die Rote Karte gab Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) nach Sichtung der TV-Bilder. Der Referee nahm die Hilfe von Video-Assistentin Bibiana Steinhaus im nahen Köln auch in der 50. Minute in Anspruch. Nach einem Handspiel im Nürnberger Strafraum schloss sich Stegemann via Funk mit Steinhaus kurz, ließ dann aber weiterspielen.

In der Partie FC Bayern München gegen Hertha BSC (1:0) stand nicht das Ergebnis im Fokus – die Berliner warten seit 1977 auf einen Auswärtserfolg in München – sondern die Rote Karte für Karim Rekik (84.) nach einer Tätlichkeit gegen Bayerns Stürmerstar Robert Lewandowski (30 / 13 Saisontore). Den „Aufreger des Spieltags“ kommentierte der frühere Referee Thorsten Kinhöfer in BILD am SONNTAG so: „Wenn man die Fernsehbilder sieht, erkennt man, dass Lewandowski Rekik zuvor absichtlich am Kopf getroffen hat. Deshalb war Rekik aufgebracht und ging gegen Lewandowski vor. Er hätte für sein Foul auch Gelb sehen können.“ Das sah Bayern-Fan Ball ganz anders: „Soll das jetzt ein schlechter Witz sein?“ Uwe0366 sah die Schuld bei Referee Harm Osmers (Hannover): „Ein besserer Schiedsrichter hätte die ganze Szene anders geregelt…“ (cge)

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Diese News betrifft folgende Spiele:




Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Harm Osmers Name : Harm Osmers
Geburtsdatum: 28.01.1985
Ort: Hannover
Sascha Stegemann Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel
Dr. Robert Kampka Name : Dr. Robert Kampka
Geburtsdatum: 21.02.1982
Ort: Mainz

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Harm Osmers
Name : Harm Osmers
Geburtsdatum: 28.01.1985
Ort: Hannover
Sascha Stegemann
Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel
Dr. Robert Kampka
Name : Dr. Robert Kampka
Geburtsdatum: 21.02.1982
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11.07.2024 12:37 Uhr | Quelle: dpa Franzose Letexier leitet EM-Finale zwischen Spanien und England

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Schiedsrichter François Letexier aus Frankreich leitet das EM-Finale zwischen England und Spanien am Sonntag (21 Uhr/ARD und MagentaTV) im Berliner Olympiastadion. Das gab die Europäische Fußball-Union UEFA am Donnerstag bekannt. Der 35-Jährige pfiff bislang drei Turnierspiele, darunter das Achtelfinale der Spanier gegen Georgien (4:1). Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Letexier, der seit 2017 Spiele auf internationaler Bühne leitet, wirkt im zweiten großen Endspiel in dieser Saison mit – beim Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund (2:0) war er Vierter Offizieller. In Berlin assistieren ihm nun seine beiden Land...

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