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15.12.2013 20:48 Uhr | Quelle: WahreTabelle.de

Wirbel um „Werner und Werner“

Bundesliga: Strittiges in Augsburg und Wolfsburg – Frankfurt beendet Negativ-Serie.

Timo Werner / Vedad Ibisevic
Quelle: GettyImages
Die Stuttgarter Vedad Ibisevic (l.) und Timo Werner grübelten in Wolfsburg noch lange über das nicht gegebene Tor zum 0:1.

Das Samstagabendspiel in der Fußball-Bundesliga mit dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart (3:1) blieb bei WahreTabelle.de nicht ohne diskutable Szenen. Im Mittelpunkt: Stuttgarts 17-jähriges Sturm-Juwel Timo Werner.

Erzielte er in der 30. Minute einen regulären Treffer zum vermeintlichen 0:1 für die Schwaben, erwischte Wolfsburgs Robin Knoche den Ball erst hinter der Linie? Das ZDF sagt nein, BILD.de hingegen zeigt den Ball in mehreren Analyse-Einstellungen hinter der Linie. Auch die Mehrheit der WahreTabelle-Nutzer sah den Ball im Gehäuse. „In meinen Augen war der drin“, schrieb luba mit bitterer Ironie, „Aber Torlinientechnik braucht man ja vor 2015 auf keinen Fall…“ Kash: „Nicht ganz einfach zu sehen für den Linienrichter von seiner Position aus, aber der Ball war wohl drin. Die Torlinientechnik kann gar nicht früh genug kommen!“

Weniger strittig die zweite diskutable Spielsituation in dieser Partie. Vor dem Freistoß, der zum 2:0 von Diego (53.) führte, unterlief Stuttgarts Martin Harnik wohl ein Handspiel. Der für Österreich spielende Norddeutsche vergrößerte offensichtlich die Körperfläche, das ist gemäß Regelwerk ein Freistoß. „Er hat den Arm eben nicht an den Körper gepresst. Er klemmt den Ball zwischen Ellenbogen und Rippen ein“, schrieb Nutzer 4-3-2-1. „Ist es mittlerweile das Ziel, einen Freistoß so in die Mauer zu knallen, dass irgendeiner den Ball an die Hand bekommt?“, ereiferte sich dagegen cheeseburger, „der Schiri war der größte Witz seit langem.“

Ein anderer Spieler namens Werner stand in Augsburg, beim 4:1 gegen Eintracht Braunschweig, im Mittelpunkt. FCA-Dauerrenner Tobias Werner. Wurde der Mittelfeldspieler vor dem Elfmeter zum 1:0 von Norman Theuerkauf (21.) wirklich elfmeterreif gefoult? „Fehlentscheidung“, widersprach Van Bel, „Eine Skandalentscheidung. Verstehe ich nicht, wie man sowas geben kann.“ Magic212 meinte bei WahreTabelle.de: „Sieht für mich eher nach Schwalbe aus.“

Am Sonntagabend endete Eintracht Frankfurts Negativ-Serie von zuletzt zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg ausgerechnet beim letzten verbliebenen Bayern-Jäger Bayer 04 Leverkusen. Die Hessen gewannen mit 1:0 (0:0) in der BayArena und verschossen in der fünften Minute der Nachspielzeit sogar noch einen fragwürdigen Foulelfmeter, den Gonzalo Castro gegen den Frankfurter Marvin Bakalorz verursacht hatte. „Das ist für mich kein Elfer“, relativierte SGE_Matra die Szene, „Auch habe ich es so vernommen, dass nicht Schiedsrichter Stark, sondern der Linienrichter Salver eine Berührung gesehen hat.“ Eintracht-Trainer Armin Veh (52) ärgerte sich im Stadion-Talk mit SKY90 dennoch über den von Joselu vergebenen Strafstoß: „Als Trainer nervt mich sowas immer, weil es am Ende auch auf das Torverhältnis ankommen kann.“ (cge).

Das Samstagabendspiel in der Fußball-Bundesliga mit dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart (3:1) blieb bei WahreTabelle.de nicht ohne diskutable Szenen. Im Mittelpunkt: Stuttgarts 17-jähriges Sturm-Juwel Timo Werner.

Erzielte er in der 30. Minute einen regulären Treffer zum vermeintlichen 0:1 für die Schwaben, erwischte Wolfsburgs Robin Knoche den Ball erst hinter der Linie? Das ZDF sagt nein, BILD.de hingegen zeigt den Ball in mehreren Analyse-Einstellungen hinter der Linie. Auch die Mehrheit der WahreTabelle-Nutzer sah den Ball im Gehäuse. „In meinen Augen war der drin“, schrieb luba mit bitterer Ironie, „Aber Torlinientechnik braucht man ja vor 2015 auf keinen Fall…“ Kash: „Nicht ganz einfach zu sehen für den Linienrichter von seiner Position aus, aber der Ball war wohl drin. Die Torlinientechnik kann gar nicht früh genug kommen!“

Weniger strittig die zweite diskutable Spielsituation in dieser Partie. Vor dem Freistoß, der zum 2:0 von Diego (53.) führte, unterlief Stuttgarts Martin Harnik wohl ein Handspiel. Der für Österreich spielende Norddeutsche vergrößerte offensichtlich die Körperfläche, das ist gemäß Regelwerk ein Freistoß. „Er hat den Arm eben nicht an den Körper gepresst. Er klemmt den Ball zwischen Ellenbogen und Rippen ein“, schrieb Nutzer 4-3-2-1. „Ist es mittlerweile das Ziel, einen Freistoß so in die Mauer zu knallen, dass irgendeiner den Ball an die Hand bekommt?“, ereiferte sich dagegen cheeseburger, „der Schiri war der größte Witz seit langem.“

Ein anderer Spieler namens Werner stand in Augsburg, beim 4:1 gegen Eintracht Braunschweig, im Mittelpunkt. FCA-Dauerrenner Tobias Werner. Wurde der Mittelfeldspieler vor dem Elfmeter zum 1:0 von Norman Theuerkauf (21.) wirklich elfmeterreif gefoult? „Fehlentscheidung“, widersprach Van Bel, „Eine Skandalentscheidung. Verstehe ich nicht, wie man sowas geben kann.“ Magic212 meinte bei WahreTabelle.de: „Sieht für mich eher nach Schwalbe aus.“

Am Sonntagabend endete Eintracht Frankfurts Negativ-Serie von zuletzt zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg ausgerechnet beim letzten verbliebenen Bayern-Jäger Bayer 04 Leverkusen. Die Hessen gewannen mit 1:0 (0:0) in der BayArena und verschossen in der fünften Minute der Nachspielzeit sogar noch einen fragwürdigen Foulelfmeter, den Gonzalo Castro gegen den Frankfurter Marvin Bakalorz verursacht hatte. „Das ist für mich kein Elfer“, relativierte SGE_Matra die Szene, „Auch habe ich es so vernommen, dass nicht Schiedsrichter Stark, sondern der Linienrichter Salver eine Berührung gesehen hat.“ Eintracht-Trainer Armin Veh (52) ärgerte sich im Stadion-Talk mit SKY90 dennoch über den von Joselu vergebenen Strafstoß: „Als Trainer nervt mich sowas immer, weil es am Ende auch auf das Torverhältnis ankommen kann.“ (cge).

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