Schiedsrichter-Profil von Néstor Pitana
Allgemeine Daten
Néstor Pitana
Quelle:
imago images
Alter: 48
Wohnort: Corpus
Beruf: Gymnastiklehrer
Schiedsrichter seit: 2006
1. Liga-Debüt: 16.06.2007
FIFA Schiedsrichter seit: 2010
Verein: unbekannt
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Nach dem WM-Finale: Zeit für die Handspiel-Revolution?
Gewagter Vorschlag von Ex-Schiedsrichter Kinhöfer.
Das WM-Finale zwischen Frankreich und Kroatien (4:2) mit dem per Video-Beweis verhängten Handelfmeter zugunsten der „Equipe tricolore“, den Antoine Griezmann zum 2:1 nutzte, beschäftigt weiter die Schiedsrichter-Szene. Der ehemalige Bundesliga-Referee Thorsten Kinhöfer (50) äußerte sich nun in BILD (Mittwochsausgabe) zur umstrittensten Spielsituation im Finale. „Der Handelfmeter war korrekt“, schrieb Kinhöfer, der zwischen 2001 und 2015 insgesamt 213 Spiele in der Fußball-Bundesliga leitete, „man kann ihn geben. Wir haben hier aber einen Graubereich. Wahrscheinlich sagen zwei von sechs Schiris, dass sie dagegen sind, hier zu pfeifen. Es ist ein Fall, der nicht zu 100 Prozent aufgeklärt werden ...
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„In Unsicherheit entschiedener Elfmeter“ bei Frankreich gegen Kroatien...
Die Fußball-WM 2018 ist Geschichte, doch die Zweifel über den Hand-Elfmeter, den Schiedsrichter Nestor Pitana (43) im Finale Frankreich – Kroatien (4:2) nach 34 Minuten per Videobeweis und zugunsten der „Equipe tricolore“ verhängte, bleiben. Ex-Bundesligaprofi Ivan Perisic war im Strafraum ein Handspiel unterlaufen. Per Gang in die Review Area des Moskauer Luschniki Stadions entschied Pitana schließlich auf Strafstoß, den Antoine Griezmann (38.) sicher verwandelte. Frankreichs Superstar brachte sein Team damit auf die Siegerstraße. Der deutsche WM-Rekordschiedsrichter Markus Merk (Kaiserslautern) hat nun den Hand-Strafstoß im WM-Finale für Frankreich nach Video-Beweis kritisiert. Es sei „ein in Unsicherheit ...
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Frankreich – Kroatien: Argentinischer Referee zieht Video-Beweis im WM-Finale!
Die Fußball-WM 2018 in Russland erlebte am Sonntagabend in Moskau ein kurioses Finale. Im mit sechs Treffern torreichsten Endspiel seit 1958 gab es ein Novum. Schiedsrichter Nestor Pitana (43) aus Argentinien zog nach 34 Minuten zum ersten Mal in der Geschichte der WM-Finals den Video-Beweis zu Rate. Nach einem Handspiel von Kroatiens Torschützen zum 1:1, Ivan Perisic, im Anschluss an eine Ecke, prüfte er nach Rücksprache mit Video-Schiedsrichter Massimiliano Irrati aus Italien die Szene in der Review-Area – und gab nach quälend langen 130 Sekunden für Spieler und Fans der „Feurigen“ Elfmeter für ...
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Spiel um Platz drei geht an den iranischen Referee Alireza Faghani.
Große Ehre für Nestor Pitana! Der 43-jährige Schiedsrichter aus Argentinien wird am Sonntag (17 Uhr) das Finale der Fußball-WM in Moskau zwischen Frankreich und Kroatien leiten. Das gab der Fußball-Weltverband FIFA am Donnerstagabend bekannt. Pitana hatte am 14. Juni in der russischen Hauptstadt auch das Eröffnungsspiel mit der „Sbornaja“ und Saudi-Arabien (5:0) gepfiffen. Auf dem Weg ins Finale hatte Pitana bei beiden Finalisten jeweils ein Mal die Spielleitung inne. Kroatien pfiff er im Achtelfinale gegen Dänemark (4:3 n. E.), Frankreich im Viertelfinale gegen Uruguay (2:0). Das Endspiel am Sonntag wird für den Gymnasiallehrer aus Corpus im argentinischen Bundesstaat die fünfte Partie bei dieser Weltmeisterschaft ...
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Das Finale der Fußball-WM 2018 in Russland ist komplett! Am Sonntag, 15. Juli 2018 um 17 Uhr, spielen Frankreich und Kroatien in Moskau um den FIFA Weltpokal. Doch wer wird der 23. Mann? Als Schiedsrichter auf dem Rasen fungierte im zweiten Halbfinale mit England und Kroatien (1:2 n. V.) am Mittwochabend Cüneyt Cakir aus der Türkei. Damit ist der Final-Referee der Champions League von 2015 für das Finale außen vor. Cakir ist raus. Wahrscheinlich ist auch der Niederländer Björn Kuipers, der am Mittwoch als Vierter Offizieller fungierte, kein Kandidat mehr, sodass ich auf Nestor Pitana aus Argentinien tippe. Möglich wäre aber auch die Nominierung von Alireza Faghani aus dem Iran, wenn FIFA-Schiedsrichter-Boss Pierluigi ...
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