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17.10.2017 23:09 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Kieler Krimi nur 3:3!

Auch Elfmeter für Dresden im „Fokus 2. Liga“.

Wittek_Mathias_Ducksch_Marvin_FCHKiel
Quelle: Imago Sportfoto
Heidenheims Mathias Wittek (m.) mag es nicht glauben: Nach dieser Szene mit dem Kieler Marvin Ducksch (r.) gibt es Elfmeter für die Gäste aus Schleswig-Holstein...

28:10 Torschüsse für Holstein Kiel im 5:3-Krimi beim 1. FC Heidenheim am zehnten Spieltag der 2. Liga – die Zuschauer in der Voith Arena erlebten eine Partie, in der alles möglich schien.

Heidenheim kam nach der Roten Karte von FIFA-Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) für Mathias Wittek (43.) eindrucksvoll zurück. Marnon Busch (48.) und „Mister Heidenheim“, Marc Schnatterer (52.) per Freistoß drehten die Partie zwischenzeitlich auf 3:2 für den FCH. David Kinsombi (81.) und der überragende Marvin Ducksch (83.) mit seinem dritten Tor in dieser Partie sorgten für den fulminanten 5:3-Endstand.

Die Partie stand bei der Fußball-Community WahreTabelle am Dienstagabend im „Fokus 2. Liga“. Zwei Treffer der Kieler wurden zurückgenommen. Zum einen hätte es den Elfer nach 42 Minuten mit Wittek gegen Ducksch nicht geben dürfen. „Ich sehe unten keinen Kontakt und oben am Arm reicht mir nicht aus, zumal Duksch schon vorher leicht abhebt“, schrieb JFB96 in der Abstimmung. Zum anderen musste Zwayer beim 3:4 von Kinsombi gleich zwei Mal eine Abseitsstellung erkennen. Der Abstauber nach einem Pfostentreffer von Dominick Drexler war irregulär. „Er kommt aus dem passiven Abseits ins aktive“, sah es Schwarzangler, „das Tor hätte nicht zählen dürfen.“ Unter dem Strich hätte es ein 3:3 statt eines 3:5 gegeben. „Wir müssen viel früher mit Toren für klare Verhältnisse sorgen“, sagte Drexler nach der Partie bei Sky. Wohlmöglich hätten sich die Kieler am Ende tatsächlich geärgert…

Definitiv ärgerlich für den FC Ingolstadt war das 2:2 bei Dynamo Dresden. Denn: Schiedsrichter Sven Jablonski (Bremen) fiel bei seinem Elfmeterpfiff aus der 30. Minute – Marcel Gaus hatte Dresdens Niklas Kreuzer gar nicht berührt – auf eine astreine Schwalbe des Dynamo-Abwehrspielers herein. Peniel Mlapa (31.) nutzte das Elfer-Geschenk zum 1:2 und der ehemalige U21-Nationalspieler, seit 2017 Internationaler für Togo, traf in der 49. Minute auch zum 2:2-Ausgleich. „Klarstmögliche Schwalbe“, gab es für Danny41 hier keine zwei Meinungen. „Ganz unsportliches Ding von Kreuzer“, sah es Hagi01, „Schwalbe, kein Strafstoß.“ (cge).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der 2. Liga nach zehn Spieltagen.

Mehr zum Thema:

Und wieder steht der „Club“ im „Fokus 2. Liga“…

Sieg für die ,,Aufholjäger” aus Darmstadt

Überraschungsteam Sandhausen im „Fokus 2. Liga“

 

28:10 Torschüsse für Holstein Kiel im 5:3-Krimi beim 1. FC Heidenheim am zehnten Spieltag der 2. Liga – die Zuschauer in der Voith Arena erlebten eine Partie, in der alles möglich schien.

Heidenheim kam nach der Roten Karte von FIFA-Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) für Mathias Wittek (43.) eindrucksvoll zurück. Marnon Busch (48.) und „Mister Heidenheim“, Marc Schnatterer (52.) per Freistoß drehten die Partie zwischenzeitlich auf 3:2 für den FCH. David Kinsombi (81.) und der überragende Marvin Ducksch (83.) mit seinem dritten Tor in dieser Partie sorgten für den fulminanten 5:3-Endstand.

Die Partie stand bei der Fußball-Community WahreTabelle am Dienstagabend im „Fokus 2. Liga“. Zwei Treffer der Kieler wurden zurückgenommen. Zum einen hätte es den Elfer nach 42 Minuten mit Wittek gegen Ducksch nicht geben dürfen. „Ich sehe unten keinen Kontakt und oben am Arm reicht mir nicht aus, zumal Duksch schon vorher leicht abhebt“, schrieb JFB96 in der Abstimmung. Zum anderen musste Zwayer beim 3:4 von Kinsombi gleich zwei Mal eine Abseitsstellung erkennen. Der Abstauber nach einem Pfostentreffer von Dominick Drexler war irregulär. „Er kommt aus dem passiven Abseits ins aktive“, sah es Schwarzangler, „das Tor hätte nicht zählen dürfen.“ Unter dem Strich hätte es ein 3:3 statt eines 3:5 gegeben. „Wir müssen viel früher mit Toren für klare Verhältnisse sorgen“, sagte Drexler nach der Partie bei Sky. Wohlmöglich hätten sich die Kieler am Ende tatsächlich geärgert…

Definitiv ärgerlich für den FC Ingolstadt war das 2:2 bei Dynamo Dresden. Denn: Schiedsrichter Sven Jablonski (Bremen) fiel bei seinem Elfmeterpfiff aus der 30. Minute – Marcel Gaus hatte Dresdens Niklas Kreuzer gar nicht berührt – auf eine astreine Schwalbe des Dynamo-Abwehrspielers herein. Peniel Mlapa (31.) nutzte das Elfer-Geschenk zum 1:2 und der ehemalige U21-Nationalspieler, seit 2017 Internationaler für Togo, traf in der 49. Minute auch zum 2:2-Ausgleich. „Klarstmögliche Schwalbe“, gab es für Danny41 hier keine zwei Meinungen. „Ganz unsportliches Ding von Kreuzer“, sah es Hagi01, „Schwalbe, kein Strafstoß.“ (cge).

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Diese News betrifft folgende Spiele:




Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Felix Zwayer Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin
Sven Jablonski Name : Sven Jablonski
Geburtsdatum: 13.04.1990
Ort: Bremen

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Name : Felix Zwayer
Geburtsdatum: 19.05.1981
Ort: Berlin
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02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

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Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...