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04.06.2015 10:11 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Kritik an „Schiedsrichter-Fehlern pro HSV“

Bundesliga: Weiter Diskussionen über Hamburgs Liga-Erhalt.

HSV / Freiburg
Quelle: Imago Sportfoto / Archivbild
Auch dieser Treffer von Gojko Kacar für den Hamburger SV hätte am 32. Spieltag im direkten Duell gegen den SC Freiburg (1:1) nicht zählen dürfen.

Der Klassenverbleib von „Bundesliga-Dino“ Hamburger SV blieb weiterhin das Diskussionsthema. Tageszeitungen und Fußball-Fachpresse rückten nach dem 2:1-Erfolg (0:0, 1:1, 1:1) der Hanseaten beim Karlsruher SC im Relegations-Rückspiel am Montagabend auch am Mittwoch die Schiedsrichter-Leistung von FIFA-Referee Manuel Gräfe aus Berlin in den Fokus.

Die Welt: „Umstrittener Freistoß verhindert den Abstieg des HSV - Bei den Karlsruhern war die Wut groß. (...) Dem HSV ist es nach dem Abstiegskrimi gegen Greuther Fürth in der vergangenen Saison auch in diesem Jahr wieder mit viel Willen, aber auch mit einer gehörigen Portion Dusel gelungen, den Nimbus der Unabsteigbarkeit zu wahren.“ Der Kölner Express schrieb von „Schiri-Dusel“, Bild sah, dass „Gräfe den Freistoß nicht hätte geben dürfen“. Carsten Schröter in einem Kommentar bei kicker.de: „HSV profitiert mehrmals – Gräfe-Fehler reiht sich ein. Diaz' Schuss in allen Ehren - ohne Gräfes Fehleinschätzung hätte er gar nicht die Gelegenheit dazu bekommen. Und dies war nicht der erste Schiedsrichter-Fehler, von dem der Hamburger SV im Saisonfinale profitiert hat. Am 31. Spieltag ging dem 2:1-Siegtreffer von Gojko Kacar in Mainz ein nicht geahndeter Ellenbogeneinsatz von Artjoms Rudnevs im Luftduell mit Shinji Okazaki voraus. Eine knappe Woche später behinderte Kacar bei seinem Last-Minute-Ausgleich zum 1:1 gegen Freiburg regelwidrig SC-Torwart Roman Bürki - erneut blieb ein fälliger Pfiff aus. Beide Vergehen waren schwer erkennbar, aber dennoch Fehlentscheidungen, die auch die Schiedsrichterbosse von DFL und DFB intern klar als solche definierten.“

Die Fußball-Community WahreTabelle stützt diese These in ihrer Auswertung der Spielzeit: In der Saison-Abrechnung wäre der HSV als Tabellensiebzehnter direkt abgestiegen. Der SC Freiburg wäre auf Rang 16 Gegner des KSC in einem rein badischen Duell geworden.

Bei WahreTabelle sorgten die Entscheidungen der Referees in den Spielen der Hamburger bis zum Donnerstag für hitzige Debatten. „Ich rede hier von vielen Fehlentscheidungen in den letzten sechs Wochen, alle pro HSV – von denen nur eine einzige nicht falsch ausgelegt und der HSV wäre abgestiegen“, schrieb Frankfurt-Fan starlight86, „aus Sicht der Kleinen schlägt ja dem Fass den Boden aus. Ich lasse meinen Ärger vollkommen außen vor, das sind reine Tatsachen, die niemand unter den Tisch reden kann. Und bevor mir das jemand vorwirft, ich will damit nicht in Richtung DFB/Schiris schießen – eher in Richtung Schicksal und diesen bescheuerten Mr. Murphy und seines dummen Gesetzes.“ Der Nutzer woB04lev kritisierte: „Egal wie oft der HSV in der abgelaufenen Saison von Fehlentscheidungen profitiert hat oder auch nicht, gegen den KSC waren sie zeitweise auch besser. Was den Schiri angeht: War ich nicht wirklich davon überzeugt, dass er auch wirklich neutral war. Das vermeintliche Handspiel muss er meiner Auffassung nach ganz anders gesehen haben, dafür stand er nämlich zu gut. Wirklich lächerlich hat er sich mit dem Elfmeter am Schluss gemacht. Es ist, wie es ist: Das Leiden des HSV geht somit unverändert weiter.“

WahreTabelle-Kolumnist Johannes Gründel nahm Referee Manuel Gräfe in seiner Serie „Schiedsrichterball“ am Mittwoch aus der Schusslinie: „Die Szene ist richtig ärgerlich, da Gräfe in den vorangegangenen 89 Minuten herausragend gepfiffen hatte. (…) Sie war für Manuel Gräfe in Originalgeschwindigkeit nicht einfach zu bewerten. Er steht suboptimal und sieht daher nur, dass eine Bewegung von Meffert in Richtung des Balles vorliegt und die Hand nicht am Körper ist. Hätte er frontal drauf geschaut, hätte er den Freistoß wahrscheinlich nicht gegeben. In dem Fall wäre er aber zu weit weg gewesen, um nach einem möglichen Abpraller – so der Ball nicht von Mefferts Hand aufgehalten worden wäre – die Zweikämpfe im Strafraum zu beurteilen.“ (cge).

Mehr zum Thema: 

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Die Welt: „Umstrittener Freistoß verhindert den Abstieg des HSV - Bei den Karlsruhern war die Wut groß. (...) Dem HSV ist es nach dem Abstiegskrimi gegen Greuther Fürth in der vergangenen Saison auch in diesem Jahr wieder mit viel Willen, aber auch mit einer gehörigen Portion Dusel gelungen, den Nimbus der Unabsteigbarkeit zu wahren.“ Der Kölner Express schrieb von „Schiri-Dusel“, Bild sah, dass „Gräfe den Freistoß nicht hätte geben dürfen“. Carsten Schröter in einem Kommentar bei kicker.de: „HSV profitiert mehrmals – Gräfe-Fehler reiht sich ein. Diaz' Schuss in allen Ehren - ohne Gräfes Fehleinschätzung hätte er gar nicht die Gelegenheit dazu bekommen. Und dies war nicht der erste Schiedsrichter-Fehler, von dem der Hamburger SV im Saisonfinale profitiert hat. Am 31. Spieltag ging dem 2:1-Siegtreffer von Gojko Kacar in Mainz ein nicht geahndeter Ellenbogeneinsatz von Artjoms Rudnevs im Luftduell mit Shinji Okazaki voraus. Eine knappe Woche später behinderte Kacar bei seinem Last-Minute-Ausgleich zum 1:1 gegen Freiburg regelwidrig SC-Torwart Roman Bürki - erneut blieb ein fälliger Pfiff aus. Beide Vergehen waren schwer erkennbar, aber dennoch Fehlentscheidungen, die auch die Schiedsrichterbosse von DFL und DFB intern klar als solche definierten.“

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Bei WahreTabelle sorgten die Entscheidungen der Referees in den Spielen der Hamburger bis zum Donnerstag für hitzige Debatten. „Ich rede hier von vielen Fehlentscheidungen in den letzten sechs Wochen, alle pro HSV – von denen nur eine einzige nicht falsch ausgelegt und der HSV wäre abgestiegen“, schrieb Frankfurt-Fan starlight86, „aus Sicht der Kleinen schlägt ja dem Fass den Boden aus. Ich lasse meinen Ärger vollkommen außen vor, das sind reine Tatsachen, die niemand unter den Tisch reden kann. Und bevor mir das jemand vorwirft, ich will damit nicht in Richtung DFB/Schiris schießen – eher in Richtung Schicksal und diesen bescheuerten Mr. Murphy und seines dummen Gesetzes.“ Der Nutzer woB04lev kritisierte: „Egal wie oft der HSV in der abgelaufenen Saison von Fehlentscheidungen profitiert hat oder auch nicht, gegen den KSC waren sie zeitweise auch besser. Was den Schiri angeht: War ich nicht wirklich davon überzeugt, dass er auch wirklich neutral war. Das vermeintliche Handspiel muss er meiner Auffassung nach ganz anders gesehen haben, dafür stand er nämlich zu gut. Wirklich lächerlich hat er sich mit dem Elfmeter am Schluss gemacht. Es ist, wie es ist: Das Leiden des HSV geht somit unverändert weiter.“

WahreTabelle-Kolumnist Johannes Gründel nahm Referee Manuel Gräfe in seiner Serie „Schiedsrichterball“ am Mittwoch aus der Schusslinie: „Die Szene ist richtig ärgerlich, da Gräfe in den vorangegangenen 89 Minuten herausragend gepfiffen hatte. (…) Sie war für Manuel Gräfe in Originalgeschwindigkeit nicht einfach zu bewerten. Er steht suboptimal und sieht daher nur, dass eine Bewegung von Meffert in Richtung des Balles vorliegt und die Hand nicht am Körper ist. Hätte er frontal drauf geschaut, hätte er den Freistoß wahrscheinlich nicht gegeben. In dem Fall wäre er aber zu weit weg gewesen, um nach einem möglichen Abpraller – so der Ball nicht von Mefferts Hand aufgehalten worden wäre – die Zweikämpfe im Strafraum zu beurteilen.“ (cge).

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05.06.2015 09:57


18604life


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@ antarex

Zitat von antarex
Ich als pro-Kieler hatte auch den Eindruck, dass er eher für Kiel gepfiffen hat.
Und es waren ja sogar 2 Tore die wegen Torwartbehinderung nicht gegeben worden sind.
Da hatte ich beim 2., dass du auch etwas kritisierst, gedacht, das gibt er jetzt.
Es ist aber egal, ob der 60er kontrolliert oder unkontrlliert den Keeper bedrängt. In beiden Fällen ist ein Foul.

Und ja, der Kieler Keeper hat schon aufreizend Zeitspiel betrieben. Was ich jetzt aber nicht monieren würde. Macht halt jeder Verein der führt und unterlegen ist.


Na ja, ich würde jetzt nichtmal sagen, dass Kiel so unterlegen war. Im Gegenteil, hätten die nach dem 1-0 nicht (fast) nur nich versucht, zeit von der Uhr zu nehen, sondern weiter richtig nach vorne gespielt, wär' die Geschichte zur Hz vermutlich gegessen gewesen. Und ich würde dir Recht geben, wenn Kronholm das ab der 60 Minute oder so gemacht hätte, aber ab der 15? Das fand ich shon ziemlich krass. Da hätte er sich über Gelb nicht beklagen dürfen.

Auf das Tor in der 49. bin ich gar nicht eingegangen, weil's da nicht diskussionswürdig war. Okotie hat da eindeutig den Arm draußen, alles andere als n Foulpfiff wäre hier ne krasse Fehlentscheidung gewesen.

Die Schindler-Szene war da bei weitem nicht so eindeutig, aber auch, wie zuvor geschrieben, keine Fehlentscheidung. Kann man mMn in beide Richtungen argumentieren aber letztlich war's glücklicherweise wurscht


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05.06.2015 06:39


antarex
antarex

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Ich als pro-Kieler hatte auch den Eindruck, dass er eher für Kiel gepfiffen hat.
Und es waren ja sogar 2 Tore die wegen Torwartbehinderung nicht gegeben worden sind.
Da hatte ich beim 2., dass du auch etwas kritisierst, gedacht, das gibt er jetzt.
Es ist aber egal, ob der 60er kontrolliert oder unkontrlliert den Keeper bedrängt. In beiden Fällen ist ein Foul.

Und ja, der Kieler Keeper hat schon aufreizend Zeitspiel betrieben. Was ich jetzt aber nicht monieren würde. Macht halt jeder Verein der führt und unterlegen ist.

Ich habe schon nach 15 Minuten gesagt, dass den Kielern hinten raus die Luft ausgehen wird.
Das Pressing war einfach zu hoch. Man hätte viel mehr Gegner und Ball laufen lassen müssen.
Und so kam es denn ja auch.
Zum Schluß war ja an Spielaufbau nicht mehr zu denken.
Das war ein einziges Ballwegkloppen.

Aber ich denke auch, dass das für Kiel besser ist.
Sie werden nächste Saison auch nicht um den Aufstieg spielen.
Und allein das sagt eben auch aus, dass die 2. Liga eine Nummer zu groß geworden wäre.
So darf 60 dann weiterstümpern anstelle von Kiel.
Und Holstein kann seinen Weg weitergehen und in kleinen Schritten aufbauen.


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04.06.2015 18:56


18604life


1860 München-Fan1860 München-Fan


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@ CobraCommander

Zitat von CobraCommander
Knut Kircher dürfte für seinen "Weckruf" jedenfalls bald Münchner Ehrenbürger werden... 
1860 war bis dahin doch tot - mausetot. Weiß irgendjemand, was dort gesprochen wurde?

Nebenbei: Bärenstarker Auftritt!


Ich hab immer noch keine Erklärung dafür, was da in den letzten 20 Minuten (also 75. bis 95.) abgegangen ist. Im Grunde hat keiner mehr dann geglaubt und dann sowas.

Zur Szene: Laut Schindler hat er sich bei Kircher über eine vermeintliche Elfmeter-Szene "echauffiert", den man mMn sogar hätte pfeifen können, da der Kieler beim Schussversuch von Hain den Fuß draufhält und Hein wohl auch trifft. War aber erst nach der dritten Zeitlupe zu erkennen, daher 0 Vorwürfe an Kircher. Laut Kircher ist ihm Schindler dabei so nahe gekommen, dass er ihn energisch mit dem Finger/Arm "zurückstoßen" musste. Fand's aber stark von Beiden. Von Kircher, weil er da keine Karte zeigt sondern Schindler einfach "niederstarrt" und von Schindler, dass er aus dem anschließenden "Stoßen" keine große Geschichte macht.

Ein Satz noch zur Leistung von Kircher: Insgesamt fand ich die gut, allerdings hätte er in meinen Augen die Ellbogenstöße gg. Okotie, Kagelmacher und auf der anderen Seite Kazior vielleicht besser mit Gelb ahnden sollen. Das einzige, was ich ihm wirklich ankreide, ist, dass der Kieler Keeper ohne Gelbe wg. Zeitspiels davon gekommen ist. Der hat ja ab der Führung für jeden Abschlag/Freistoß gefühlte 3 Minuten gebraucht.

Zudem gab's kurz vor dem 2-1 noch ne Szene, in der von der Kieler Bank (ähnlich wie später Ortega auf der Gegenseite) mit Absicht ein zweiter Ball auf's Spielfeld geworfen wurde, was meines Wissens zwingend Gelb geben muss. Hier würd' ich Kircher aber zu Gute halten, dass er in dem Getümmel vermutlich nicht genau erkennen konnte, von wem der Ball tatsächlich kam.
Das nicht-gegebene Tor von Schindler war so vertretbar, allerdings in meinen Augen bei Weitem nicht so eindeutig irregulär, wie auf manchen Sportseiten geschrieben, da Schindler vom Kieler Verteidiger (nicht elfmeterwürdig) unterlaufen wird und dadurch überhaupt keine Kontrolle mehr hat, geschweige denn in der Lage wäre, eine aktive Bewegung in Richtug des Keepers auszuführen, der zu dem Zeitpunkt wohl beide Hände am Ball hatte.


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