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13.07.2016 16:34 Uhr | Quelle: WahreTabelle / DEKRA

Riem Hussein und Felix Brych „Schiedsrichter des Jahres“

Bundesliga-Referees: Fröhlich übernimmt Leitung von Fandel.

Brych / Schiedsrichter des Jahres
Quelle: Imago Sportfoto
Die unumstrittene Nummer eins unter den deutschen Referees: Dr. Felix Brych, hier im EM-Viertelfinale Polen – Portugal, sicherte sich wie 2015 den Titel „Schiedsrichter des Jahres“.

Dr. Riem Hussein (35) aus Bad Harzburg und Dr. Felix Brych (40) aus München sind die DFB-Schiedsrichter des Jahres 2016. DFB-Präsident Reinhard Grindel und DEKRA Marketingdirektor Stephan Heigl zeichnen die beiden Unparteiischen am kommenden Samstag zum Abschluss des turnusmäßigen DFB-Schiedsrichter-Trainingslagers in Grassau im Chiemgau für ihre herausragenden Leistungen aus. DEKRA ist seit 2003 offizieller Partner der DFB-Schiedsrichter.

„Mit ihrer souveränen Spielleitung verkörpern Dr. Riem Hussein und Dr. Felix Brych die Werte, die uns mit den DFB-Schiedsrichtern verbinden: Neutralität, Sachverstand und Sicherheit“, so Heigl. „Als unabhängige Expertenorganisation ist Fair Play für uns ein wichtiges Anliegen, das uns in unserer täglichen Arbeit antreibt – hier in Deutschland und weltweit. Deshalb unterstützen wir die DFB-Schiedsrichter aus voller Überzeugung schon seit vielen Jahren.“

DEKRA ist als Partner der DFB-Schiedsrichter auf der Kleidung der Schiedsrichter und Schiedsrichter-Assistenten präsent. Ebenso wird das DEKRA Logo in den technischen Zonen der Stadien auf der Kleidung des Vierten Offiziellen präsentiert. Das gilt für die Bundesliga, die 2. Bundesliga, den DFB-Pokal, das Pokalendspiel der Frauen und die Allianz Frauen-Bundesliga.

Für den Juristen Dr. Felix Brych ist es die dritte Auszeichnung als „Schiedsrichter des Jahres“ nach 2015 und 2013. Riem Hussein, seit 2009 FIFA-Schiedsrichterin, sicherte sich den Titel zum zweiten Mal nach 2013.

Am Rande der Tagung der Bundesliga-Referees in Grassau übernahm der frühere Bundesliga-Unparteiische Lutz Michael Fröhlich (58) aus Berlin das Amt des DFB-Schiedsrichterkommissionschefs. Er löst damit Herbert Fandel (52) aus Kyllburg ab, der die DFB-Schiedsrichter seit 2010 geführt hatte und im Januar 2016 seinen Rückzug angekündigt hatte. Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter nannte persönliche Gründe für diese Entscheidung. „Ich sehe mich als kommunikativen Typen, der eng an der Mannschaft der Schiedsrichter dran ist“, erklärte Fröhlich am Mittwoch. Der ehemalige Bundesliga-Referee (200 Spiele zwischen 1991 und 2005) wird seine Funktion anders als Fandel hauptamtlich ausüben. Er sei „kein Patriarch und kein Alphatier“, betonte Fröhlich bei seinem Amtsantritt. (cge).

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DEKRA ist als Partner der DFB-Schiedsrichter auf der Kleidung der Schiedsrichter und Schiedsrichter-Assistenten präsent. Ebenso wird das DEKRA Logo in den technischen Zonen der Stadien auf der Kleidung des Vierten Offiziellen präsentiert. Das gilt für die Bundesliga, die 2. Bundesliga, den DFB-Pokal, das Pokalendspiel der Frauen und die Allianz Frauen-Bundesliga.

Für den Juristen Dr. Felix Brych ist es die dritte Auszeichnung als „Schiedsrichter des Jahres“ nach 2015 und 2013. Riem Hussein, seit 2009 FIFA-Schiedsrichterin, sicherte sich den Titel zum zweiten Mal nach 2013.

Am Rande der Tagung der Bundesliga-Referees in Grassau übernahm der frühere Bundesliga-Unparteiische Lutz Michael Fröhlich (58) aus Berlin das Amt des DFB-Schiedsrichterkommissionschefs. Er löst damit Herbert Fandel (52) aus Kyllburg ab, der die DFB-Schiedsrichter seit 2010 geführt hatte und im Januar 2016 seinen Rückzug angekündigt hatte. Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter nannte persönliche Gründe für diese Entscheidung. „Ich sehe mich als kommunikativen Typen, der eng an der Mannschaft der Schiedsrichter dran ist“, erklärte Fröhlich am Mittwoch. Der ehemalige Bundesliga-Referee (200 Spiele zwischen 1991 und 2005) wird seine Funktion anders als Fandel hauptamtlich ausüben. Er sei „kein Patriarch und kein Alphatier“, betonte Fröhlich bei seinem Amtsantritt. (cge).

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