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10.12.2017 21:29 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Schiedsrichter Dr. Kampka schreitet Elfmeterpunkt ab

Bundesliga: Schnee und drei Elfer in Köln, Videobeweis-Ärger in Leipzig.

Kampka_Robert_FCFRB
Quelle: Imago Sportfoto
„Na, sind’s elf Meter?“ – Schiedsrichter Dr. Robert Kampa vermisst zur Verwunderung der Kölner den Strafraum.

Die Partie 1. FC Köln gegen den SC Freiburg (3:4) stand am Sonntag als erstes Spiel in der aktuellen Saison der Fußball-Bundesliga vor der Absage. Starker Schneefall in Köln machte den Rasen im RheinEnergie-Stadion erst spät bespielbar. Die Begegnung konnte mit 30-minütiger Verspätung dann doch von Schiedsrichter Dr. Robert Kampka (Mainz) angepfiffen werden. Der Referee stand nach etwas mehr als 15 Minuten zum ersten, aber wahrlich nicht zum letzten Mal an diesem Nachmittag im Mittelpunkt. Im Stile eines Kreisklassen-Schiedsrichters und aufgrund der durch den Schnee verwehten Spielfeldmarkierung schritt er die Distanz zum Elfmeterpunkt ab. Eine kuriose Szene in einer denkwürdigen Partie, gelang dem 1. FC Köln trotz 3:1-Pausenführung auch im 15. Anlauf in dieser Saison kein Sieg. Der vorangegangene Pfiff – Julian Schuster gegen Sehdou Guirassy – war unstrittig. „Den Elfmeter kann man sicherlich geben“, räumte Meistertrainer Matthias Sammer (50) in seiner Halbzeit-Analyse bei Eurosport ein, „aber Freiburg hatte in Person von Günter (45. Minute, d. Red.) eine ähnliche Szene.“ Sammer weiter: „Ein großes Kompliment an den Schiedsrichter, er hat alles im Griff gehabt, war unaufgeregt und hat Persönlichkeit gezeigt.“ Das gilt auch für die 88. Minute, als Dr. Kampka nach Rücksprache mit seinen in der DFL-Zentrale in Köln-Deutz sitzenden Video-Assistenten Marco Fritz und Johann Pfeifer Rückspracheseine Elfmeterentscheidung zugunsten des SC Freiburg – Salih Özcan gegen Janik Haberer – aufrecht erhielt. Nils Petersen (90.) verwandelte gegen FC-Keeper Timo Horn sicher zum 3:3. Aber es war noch nicht Schluss in Köln. Ein Handspiel von Guirassy brachte in der vierten Minute der Nachspielzeit Freiburgs zweiten Elfer in dieser Partie. Wieder trat Petersen an – und traf zum 3:4. Kampka pfiff die Begegnung nicht mehr an. Die Freiburger sprinteten jubelnd über den aufgeweichten Rasen zu ihren Fans. Köln blieb in Schockstarre zurück. „Schlimmer geht es nicht mehr, wenn ich so einen Elfmeter sehe, verstehe ich das nicht“, sagte FC-Innenverteidiger Dominique Heintz nach der Partie bei Eurosport, „ich will die Schuld nicht beim Schiedsrichter suchen, aber wir haben zu viele einfache Gegentore bekommen. Bei uns geht momentan einfach nichts.“ Freiburgs dreifacher Torschütze Petersen: „Das Gute war, dass wir das Spiel schon verloren hatten. Es hat für Köln nur eine negative Sache gebraucht, damit es nach hinten losging.“

Nach hinten los ging auch die Partie RB Leipzig gegen den 1. FC Mainz 05 am Samstag für die Gastgeber. Die Leipziger gaben zum ersten Mal in ihrer noch kurzen BL-Zugehörigkeit Punkte gegen die Rheinhessen ab. Dass dies so kam, hing auch mit einer Situation zusammen, die die Fußball-Community WahreTabelle am Samstag als strittig ansah. In der 90. Minute traf Jean-Philippe Gbamin Leipzigs Nationalstürmer Timo Werner. Der Angreifer zeigte Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) das durch den Tritt verursachte Loch in seinem Fußballschuh, doch der Referee ließ nach Rücksprache mit den Video-Assistenten Daniel Siebert und Matthias Jöllenbeck weiterspielen. „Erster Eindruck: Ein schon sehr deutliches Foulspiel“, sah es Kompetenzteam-Mitglied Stormfalco. „Ittrich in seiner Debütsaison erneut unglücklich“, urteilte RB-Fan SchnellerBulle, „wieso schaut er sich diese Szene, wie er es bei den anderen gemacht hat nicht nochmal selbst an? Für mich ein klarer Elfer. Tritt Werner auf den Fuß, bei Sky hat er das Loch im Schuh gezeigt.“ Dieses wollte der angesprochene Referee als Beweis nicht gelten lassen. „Ich bin doch kein Schuhmacher“, erklärte Ittrich der Zeitung BILD am SONNTAG, „für mich haben beide beim Zusammenprall den Ball gespielt.“ Zweite strittige Szene in Leipzig: Der Elfmeter für Leipzig (45.), den Werner zum 2:1-Zwischenstand (45. + 3) verwandelte. Hatte Leon Balogun Neu-Nationalspieler Diego Demme wirklich ahndungswürdig gefoult? Hier schaute sich Ittrich die TV-Bilder in der Review Area an und blieb bei seiner Entscheidung. Zum Ärger von User ProVideobeweis: „Es ist eine Schande, wie die Leute, die ihn umsetzen, den Videobeweis durch derartige Inkompetenz ad absurdum führen. Wahnsinn! Da ist nichts was einen Elfer rechtfertigt!“ Sah auch Elfmeter-Sünder Balogun so: „Es war niemals ein Foul.“

Die „1. Video-Begnadigung“ (BILD am SONNTAG) sahen 51.500 Zuschauer in der ausverkauften Commerzbank Arena beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen den FC Bayern München (0:1). Nach 72 Minuten schickte Schiedsrichter Harm Osmers (Hannover) den bereits mit Gelb verwarnten Frankfurter Marius Wolf nach Foul an James Rodriguez mit Gelb-Rot in die Katakomben. Wenig später blickte Osmers nach Kontakt mit den Video-Assistenten Frank Willenborg und Robert Schröder noch einmal auf die TV-Bilder – und beorderte Wolf wieder aufs Spielfeld. „Ich war allein in der Kabine, hatte aber mein Trikot noch an“, verriet Wolf der BILD am SONNTAG, „plötzlich holte mich unser Zeugwart zurück.“ Vermutlich hätte ein anderer Spieler vorzeitig gehen müssen. Münchens Torschütze Arturo Vidal hätte bei seinem Treffer aus der 20. Minute wohl schon nicht mehr mitmischen dürfen. Der Chilene hatte sich nach sechs Minuten ein rot-würdiges Foulspiel geleistet und gegen den erst 19-jährigen Frankfurter Mittelfeldspieler die Notbremse gezogen. „Da hätte kein anderer Spieler von Bayern mehr eingreifen können“, so Waldi87, „ich kann mir nur vorstellen, dass Osmers die rote Karte hat stecken lassen, weil Barkok von hinten kam und Vidal ihn nicht gesehen hat.“

Strittige Szenen gab es auch im Samstagabendspiel Borussia Mönchengladbach gegen FC Schalke 04 (1:1) – und zwar entschied Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) zwei Mal zu Ungunsten der „Fohlen.“ Nach 42 Minuten nahm er nach Rücksprache mit seinen Video-Assistenten Tobias Welz und Johann Pfeifer einen bereits für Gladbach ausgesprochenen Elfer wegen angeblich vorangegangenem Foulspiel zurück. Fünf Minuten zuvor fällten Stegemann und sein Gespann eine fragwürdige Abseitsentscheidung gegen Mönchengladbachs Kapitän Lars Stindl – und verhinderten bereits in dieser Spielphase das mögliche 2:0 für den VfL. „Schon wieder eine Szene, in der scheinbar gleiche Höhe als Abseits gewertet wird. Das ist albern“, gab es für Gladbach-Fan Antarex hier keine zwei Meinungen. (cge).

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Nach hinten los ging auch die Partie RB Leipzig gegen den 1. FC Mainz 05 am Samstag für die Gastgeber. Die Leipziger gaben zum ersten Mal in ihrer noch kurzen BL-Zugehörigkeit Punkte gegen die Rheinhessen ab. Dass dies so kam, hing auch mit einer Situation zusammen, die die Fußball-Community WahreTabelle am Samstag als strittig ansah. In der 90. Minute traf Jean-Philippe Gbamin Leipzigs Nationalstürmer Timo Werner. Der Angreifer zeigte Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) das durch den Tritt verursachte Loch in seinem Fußballschuh, doch der Referee ließ nach Rücksprache mit den Video-Assistenten Daniel Siebert und Matthias Jöllenbeck weiterspielen. „Erster Eindruck: Ein schon sehr deutliches Foulspiel“, sah es Kompetenzteam-Mitglied Stormfalco. „Ittrich in seiner Debütsaison erneut unglücklich“, urteilte RB-Fan SchnellerBulle, „wieso schaut er sich diese Szene, wie er es bei den anderen gemacht hat nicht nochmal selbst an? Für mich ein klarer Elfer. Tritt Werner auf den Fuß, bei Sky hat er das Loch im Schuh gezeigt.“ Dieses wollte der angesprochene Referee als Beweis nicht gelten lassen. „Ich bin doch kein Schuhmacher“, erklärte Ittrich der Zeitung BILD am SONNTAG, „für mich haben beide beim Zusammenprall den Ball gespielt.“ Zweite strittige Szene in Leipzig: Der Elfmeter für Leipzig (45.), den Werner zum 2:1-Zwischenstand (45. + 3) verwandelte. Hatte Leon Balogun Neu-Nationalspieler Diego Demme wirklich ahndungswürdig gefoult? Hier schaute sich Ittrich die TV-Bilder in der Review Area an und blieb bei seiner Entscheidung. Zum Ärger von User ProVideobeweis: „Es ist eine Schande, wie die Leute, die ihn umsetzen, den Videobeweis durch derartige Inkompetenz ad absurdum führen. Wahnsinn! Da ist nichts was einen Elfer rechtfertigt!“ Sah auch Elfmeter-Sünder Balogun so: „Es war niemals ein Foul.“

Die „1. Video-Begnadigung“ (BILD am SONNTAG) sahen 51.500 Zuschauer in der ausverkauften Commerzbank Arena beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen den FC Bayern München (0:1). Nach 72 Minuten schickte Schiedsrichter Harm Osmers (Hannover) den bereits mit Gelb verwarnten Frankfurter Marius Wolf nach Foul an James Rodriguez mit Gelb-Rot in die Katakomben. Wenig später blickte Osmers nach Kontakt mit den Video-Assistenten Frank Willenborg und Robert Schröder noch einmal auf die TV-Bilder – und beorderte Wolf wieder aufs Spielfeld. „Ich war allein in der Kabine, hatte aber mein Trikot noch an“, verriet Wolf der BILD am SONNTAG, „plötzlich holte mich unser Zeugwart zurück.“ Vermutlich hätte ein anderer Spieler vorzeitig gehen müssen. Münchens Torschütze Arturo Vidal hätte bei seinem Treffer aus der 20. Minute wohl schon nicht mehr mitmischen dürfen. Der Chilene hatte sich nach sechs Minuten ein rot-würdiges Foulspiel geleistet und gegen den erst 19-jährigen Frankfurter Mittelfeldspieler die Notbremse gezogen. „Da hätte kein anderer Spieler von Bayern mehr eingreifen können“, so Waldi87, „ich kann mir nur vorstellen, dass Osmers die rote Karte hat stecken lassen, weil Barkok von hinten kam und Vidal ihn nicht gesehen hat.“

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Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Harm Osmers Name : Harm Osmers
Geburtsdatum: 28.01.1985
Ort: Hannover
Sascha Stegemann Name : Sascha Stegemann
Geburtsdatum: 06.12.1984
Ort: Niederkassel
Patrick Ittrich Name : Patrick Ittrich
Geburtsdatum: 03.01.1979
Ort: Hamburg
Dr. Robert Kampka Name : Dr. Robert Kampka
Geburtsdatum: 21.02.1982
Ort: Mainz

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Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...