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18.12.2015 15:38 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Stevens-Rückkehr auf Schalke mit Schiedsrichter Stegemann

Bundesliga-Referees: Wolfgang Stark in Frankfurt, Brand in Gladbach.

Stevens / Schalke
Quelle: Imago Sportfoto
Auf Schalke trifft Ex-S04-Coach Huub Stevens (l.) mit Hoffenheim nicht nur auf seinen früheren Schützling Klaas-Jan Huntelaar (r.), sondern auch auf Thorsten Schriever als vierten Offiziellen…

Es ist bereits das zehnte Mal, dass Hoffenheims Trainer Huub Stevens (62) mit einem von ihm betreuten Team auf seinen ehemaligen Verein FC Schalke 04 trifft. Am Freitag eröffnen Stevens‘ Hoffenheimer in der Veltins Arena (20.30 Uhr) unter der Leitung von Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) den 17. Spieltag in der Fußball-Bundesliga.

„Für mich ist das immer wieder etwas Besonderes“, erklärte Stevens, mit 239 Bundesliga-Spielen Rekord-Trainer auf der Bank der Schalker, im Kicker (Donnerstagsausgabe) seine spezielle Beziehung zu S04, „Schalke ist ein Teil meines Lebens geworden, ich habe festere Bande zu Schalke als zu Eindhoven.“ Die Bilanz spricht vor der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte klar gegen Stevens und die Kraichgauer: Hoffenheim verlor die letzten vier Spiele in Gelsenkirchen allesamt. Nur gegen den FC Bayern und gegen Bayer 04 Leverkusen kassierte der 2008 in die Bundesliga aufgestiegene Klub aus Baden-Württemberg mehr Niederlagen in Serie als gegen Schalke.

Eine brisante Aufgabe erwartet Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) gegen den SV Werder Bremen. Die Hessen sind zu Hause seit fünf Spielen ohne Sieg und Trainer Armin Veh steht nach dem 1:4 bei Borussia Dortmund immens unter Druck. Allerdings: Der Augsburger verlor gegen Bremen noch nie ein Heimspiel. Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) wird die Partie in der Commerzbank Arena leiten.

Am Mittwochabend brachte Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) den Pokal-Hit FC Augsburg – Borussia Dortmund (0:2) souverän über die Bühne, nun kommt der 42-jährige FIFA-Referee zu seinem ersten Saison-Einsatz mit Beteiligung von Hannover 96 und dem FC Bayern München. Die „Roten“ und den deutschen Rekordmeister pfiff Gräfe in sieben Saison-Einsätzen noch nicht, dafür den BVB und den FC Ingolstadt je zwei Mal. Der „Herbstmeister“ aus München ist in Hannover klarer Favorit, gewann die letzten sieben Duelle gegen 96 und erzielte in den letzten drei Gastspielen in Niedersachsen 13 Tore.

Das erste Pflichtspiel gegeneinander bestreiten der FC Ingolstadt und Bayer 04 Leverkusen. Für die „Werkself“ sind die „Schanzer“ der 45. Gegner seit ihrem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 1979. Schiedsrichter der 885. Spielpaarung der Liga-Historie: Felix Zwayer aus Berlin.

Das letzte Samstagsspiel im Jahr 2015 bestreiten der VfB Stuttgart – unter der Woche mit einem viel diskutierten 3:2-Erfolg in der Verlängerung im Pokal gegen Eintracht Braunschweig – und der VfL Wolfsburg. Im letzten Jahr setzten sich die „Wölfe“ in Stuttgart mit 4:0 durch und bescherten ihrem Coach Dieter Hecking den 100. Sieg als Bundesliga-Trainer. Kommt unter der Leitung von Dr. Felix Brych (München) ein weiteres Erfolgserlebnis dazu?

2013 lieferten Darmstadt 98 und Borussia Mönchengladbach die Pokalsensation des Jahres. Die „Lilien“ bezwangen die „Fohlenelf“ im Elfmeterschießen. Im diesjährigen Achtelfinale gehörten beide Klubs zu den Verlierern, am Sonntag (17.30 Uhr) bestreiten sie das letzte Bundesliga-Spiel in diesem Kalenderjahr – mit Schiedsrichter Benjamin Brand aus Gerolzhofen. Für den erst 26 Jahre alten Bundesliga-Neuling unter den Referees ist es das vierte Saisonspiel. (cge).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Hamburger SV – FC Augsburg: Bastian Dankert (Rostock); 1. FC Köln – Borussia Dortmund: Knut Kircher (Rottenburg); Hertha BSC – 1. FSV Mainz 05: Peter Sippel (München).

Der Stand der Dinge: Die WahreTabelle der Fußball-Bundesliga nach 16 Spieltagen.

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!
Nach dem Macho-Spruch von Demirbay: Was haltet Ihr von „kreativen Strafen“ für Fußballprofis?

Es ist bereits das zehnte Mal, dass Hoffenheims Trainer Huub Stevens (62) mit einem von ihm betreuten Team auf seinen ehemaligen Verein FC Schalke 04 trifft. Am Freitag eröffnen Stevens‘ Hoffenheimer in der Veltins Arena (20.30 Uhr) unter der Leitung von Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) den 17. Spieltag in der Fußball-Bundesliga.

„Für mich ist das immer wieder etwas Besonderes“, erklärte Stevens, mit 239 Bundesliga-Spielen Rekord-Trainer auf der Bank der Schalker, im Kicker (Donnerstagsausgabe) seine spezielle Beziehung zu S04, „Schalke ist ein Teil meines Lebens geworden, ich habe festere Bande zu Schalke als zu Eindhoven.“ Die Bilanz spricht vor der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte klar gegen Stevens und die Kraichgauer: Hoffenheim verlor die letzten vier Spiele in Gelsenkirchen allesamt. Nur gegen den FC Bayern und gegen Bayer 04 Leverkusen kassierte der 2008 in die Bundesliga aufgestiegene Klub aus Baden-Württemberg mehr Niederlagen in Serie als gegen Schalke.

Eine brisante Aufgabe erwartet Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) gegen den SV Werder Bremen. Die Hessen sind zu Hause seit fünf Spielen ohne Sieg und Trainer Armin Veh steht nach dem 1:4 bei Borussia Dortmund immens unter Druck. Allerdings: Der Augsburger verlor gegen Bremen noch nie ein Heimspiel. Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) wird die Partie in der Commerzbank Arena leiten.

Am Mittwochabend brachte Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) den Pokal-Hit FC Augsburg – Borussia Dortmund (0:2) souverän über die Bühne, nun kommt der 42-jährige FIFA-Referee zu seinem ersten Saison-Einsatz mit Beteiligung von Hannover 96 und dem FC Bayern München. Die „Roten“ und den deutschen Rekordmeister pfiff Gräfe in sieben Saison-Einsätzen noch nicht, dafür den BVB und den FC Ingolstadt je zwei Mal. Der „Herbstmeister“ aus München ist in Hannover klarer Favorit, gewann die letzten sieben Duelle gegen 96 und erzielte in den letzten drei Gastspielen in Niedersachsen 13 Tore.

Das erste Pflichtspiel gegeneinander bestreiten der FC Ingolstadt und Bayer 04 Leverkusen. Für die „Werkself“ sind die „Schanzer“ der 45. Gegner seit ihrem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 1979. Schiedsrichter der 885. Spielpaarung der Liga-Historie: Felix Zwayer aus Berlin.

Das letzte Samstagsspiel im Jahr 2015 bestreiten der VfB Stuttgart – unter der Woche mit einem viel diskutierten 3:2-Erfolg in der Verlängerung im Pokal gegen Eintracht Braunschweig – und der VfL Wolfsburg. Im letzten Jahr setzten sich die „Wölfe“ in Stuttgart mit 4:0 durch und bescherten ihrem Coach Dieter Hecking den 100. Sieg als Bundesliga-Trainer. Kommt unter der Leitung von Dr. Felix Brych (München) ein weiteres Erfolgserlebnis dazu?

2013 lieferten Darmstadt 98 und Borussia Mönchengladbach die Pokalsensation des Jahres. Die „Lilien“ bezwangen die „Fohlenelf“ im Elfmeterschießen. Im diesjährigen Achtelfinale gehörten beide Klubs zu den Verlierern, am Sonntag (17.30 Uhr) bestreiten sie das letzte Bundesliga-Spiel in diesem Kalenderjahr – mit Schiedsrichter Benjamin Brand aus Gerolzhofen. Für den erst 26 Jahre alten Bundesliga-Neuling unter den Referees ist es das vierte Saisonspiel. (cge).

Alle Schiedsrichteransetzungen: Hamburger SV – FC Augsburg: Bastian Dankert (Rostock); 1. FC Köln – Borussia Dortmund: Knut Kircher (Rottenburg); Hertha BSC – 1. FSV Mainz 05: Peter Sippel (München).

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23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

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Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

UEFA gibt bekannt

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Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

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Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

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02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

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Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...