Newsansicht

WahreTabelle 1.Bundesliga >> WahreTabelle 2.Bundesliga >>
01.05.2016 00:55 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Abstiegskampf: Zweiter Elfer für Darmstadt gegen SGE?

Bundesliga am Samstag: Strittige Szenen bei Leverkusens CL-Einzug. 

D98 / SGE
Quelle: Imago Sportfoto
Derby auf Hessisch: Das Schiedsrichtergespann um Manuel Gräfe (2. V. r.) und die Kapitäne Aytac Sulu (Darmstadt) und Marco Russ (Frankfurt, r.) bei der Platzwahl einer denkwürdigen Bundesliga-Partie.

Die Spieler von Eintracht Frankfurt gingen nach dem 2:1 (0:1)-Erfolg im Hessen-Derby beim SV Darmstadt 98 am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga in Richtung der leeren Gästeränge. Trotz Fan-Verbot nach den Vorkommnissen im Hinspiel und einer zwischenzeitlich verhängten „Innenstadt-Sperre“ für die Anhänger der „Adlerträger“ hatten sich nach Spielende einige hundert Frankfurter ins Merck Stadion am Böllenfalltor eingeschlichen. Es kam zu Ausschreitungen und hässlichen Szenen. 

Der Deutsche Meister von 1959 musste in der richtungweisenden Partie in Darmstadt jedoch nicht nur auf die Unterstützung seiner Fans verzichten, sondern stand mehrfach mit dem Fußballerglück im Bunde. Eine knappe Viertelstunde nach dem von Haris Seferovic gegen Darmstadts Luca Caldirola verursachten und von Sandro Wagner gegen den überragenden Eintracht-Keeper Lukas Hradecky verschossenen Foulelfmeter (20.) hätte FIFA-Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) erneut auf den ominösen Punkt deuten müssen. Yanni Regäsel zog gegen den eingewechselten Fabian Holland die Textil-Bremse. „Mehr Elfmeter geht nicht“, war sich ZDF-Kommentator Béla Rethy in Darmstadt sicher. „Hätte man meiner Meinung nach schon geben müssen und war um einiges deutlicher als der erste. Beim ersten Elfmeter fällt mir der Darmstädter ein wenig zu leicht“, schrieb Eintracht-Fan Kundran im Spielforum bei der Fußball-Community WahreTabelle. „Schon eine bescheuerte Aktion“, rügte Kompetenzteam-Mitglied Schwarzangler den erst 20 Jahre alten Frankfurter, „aber das Trikot hält.“ Die Frankfurter drehten die Partie nach dem Seitenwechsel durch Tore von Makoto Hasebe (56./Erstes BL-Tor seit drei Jahren) und Stefan Aigner (83.) noch um und dürfen so weiter auf den Liga-Erhalt hoffen.

Die User von WahreTabelle hatten bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend noch weitere strittige Szene in den für den Abstiegskampf relevanten Begegnungen 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt (2:1) und FC Augsburg – 1. FC Köln (0:0) am Freitag. In Sinsheim leistete sich 1899-Verteidiger Ermin Bicakcic ein Foul an Stefan Lex, Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) ließ nach 54 Minuten zum Entsetzen der „Schanzer“ allerdings weiterspielen, sah in dieser Szene wohl nicht einmal einen Regelverstoß. „Der Schiedsrichter hat keinen Vorteil angezeigt, somit hat er die Szene vorher nicht als Foul bewertet. Dementsprechend auch kein Vorteil“, so Kompetenzteam-Mitglied JFB96. „Das ist für mich ein Elfmeter; da muss der Schiedsrichter ansonsten Vorteil anzeigen“, schrieb 1860-Fan Fabsn182, „so macht er gar nichts und entscheidet so für mich falsch.“ Insgeamt kein leichtes Spiel für den Referee: Bastian Dankert musste in der umkämpften Partie insgesamt 38 Foulspiele pfeifen.

Der FC Augsburg verpasste es im letzten Freitagsspiel der Saison beim 0:0 gegen den 1. FC Köln, den Klassen-Verbleib vorzeitig zu sichern. In der 13. Minute tobten die FCA-Verantwortlichen. Kölns Stürmer Anthony Modeste ging im Strafraum gegen Daniel Baier im Stile eines Volleyballers zur Kugel. „Unvorstellbar, dass das von vier Schiedsrichtern keiner sieht“, kritisierte FCA-Manager Stefan Reuter (49) bei Sky das Gespann um Referee Tobias Welz (Wiesbaden). FC-Anhänger Airfly007 nahm es mit Humor: „Fast schon Ironie, dass mal eine Handsituation zu unseren Gunsten falsch gepfiffen wurde. Aber es war ja auch auswärts und nicht im RheinEnergie-Stadion. War natürlich ein klarer Elfer, wurde bei Sky noch einige Male gezeigt.“ Auch in der 26. Minute hätten die Augsburger einen Elfmeter reklamieren können. Dominic Maroh unterlief ein Handspiel. Eine für den Schiedsrichter sehr schwer wahrnehmbare und einzuordnende Szene. Spielbeobachter bei WahreTabelle: „Ich tue mich extrem schwer mit der Entscheidung. Die Bewegung von Marohs Arm ist meiner Ansicht nach dem wechselseitigen Schieben mit Tobias Werner geschuldet (somit geht der Arm in Regelsprache nicht zum Ball) und selbst in der Wiederholung kann ich nicht erkennen, ob wirklich ein Kontakt vorliegt.“

Bayer 04 Leverkusen feierte nach dem 2:1 (2:1) im letzten Samstagabendspiel dieser Saison gegen Hertha BSC die direkte Qualifikation für die Champions League. Die „Werkself“ ist zwei Spieltage vor dem Ende nicht mehr von Rang drei zu verdrängen. Die Leverkusener legten durch Tore von Julian Brandt (2.) und Lars Bender (16.) einen Blitzstart hin, hätten vor der Pause noch zwei Elfmeter einfordern können. In der 41. Minute brachte Marvin Plattenhardt Nationalspieler Karim Bellarabi zu Fall. Für FC-Fan Faltplanfalschfalter war es zu wenig: „Der Verteidiger berührt den Angreifer wenn überhaupt nur minimal, in meinen Augen nicht elfmeterreif.“ HSV-Anhänger Malou253 sah es anders: „Man kann damit leben, dass er nicht pfeift, wobei ich eher auf Elfmeter tendiere, da er den Ball nicht berührt und den Gegner schon.“ Zwei Minuten später stand Schiedsrichter Robert Hartmann (Wangen) erneut im Blickpunkt. Musste er nach einem Schlag aufs Knie von Plattenhardt gegen Leverkusens André Ramalho Elfer pfeifen? „Ja“, meinte 1899-Fan mazah, „auch wenn Ramalho erst mit Verzögerung fällt, das war ein ziemlich heftiger Tritt ans Knie. Für mich ein Elfmeter.“ Trotz dieser strittigen Szenen ließen sich die Leverkusener die Freude nach sieben Siegen in Folge nach Spielende nicht verderben. „Wenn man über die ganze Saison blickt, ist Rang drei eine Riesen-Leistung“, freute sich Julian Brandt (19) nach der Partie bei Sky, „das haben wir uns verdient. Dass wir noch feiern werden, ist kein Geheimnis.“ (cge).

Mehr zum Thema:

Letztes Freitagsspiel mit Schiedsrichter Welz

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!

Sollten absichtlich in Kauf genommenen Sperren nachträglich via TV-Beweis zurücknehmbar sein oder sollen „Gelb-Schummler“ künftig härter vom DFB bestraft werden? 

Die Spieler von Eintracht Frankfurt gingen nach dem 2:1 (0:1)-Erfolg im Hessen-Derby beim SV Darmstadt 98 am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga in Richtung der leeren Gästeränge. Trotz Fan-Verbot nach den Vorkommnissen im Hinspiel und einer zwischenzeitlich verhängten „Innenstadt-Sperre“ für die Anhänger der „Adlerträger“ hatten sich nach Spielende einige hundert Frankfurter ins Merck Stadion am Böllenfalltor eingeschlichen. Es kam zu Ausschreitungen und hässlichen Szenen. 

Der Deutsche Meister von 1959 musste in der richtungweisenden Partie in Darmstadt jedoch nicht nur auf die Unterstützung seiner Fans verzichten, sondern stand mehrfach mit dem Fußballerglück im Bunde. Eine knappe Viertelstunde nach dem von Haris Seferovic gegen Darmstadts Luca Caldirola verursachten und von Sandro Wagner gegen den überragenden Eintracht-Keeper Lukas Hradecky verschossenen Foulelfmeter (20.) hätte FIFA-Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) erneut auf den ominösen Punkt deuten müssen. Yanni Regäsel zog gegen den eingewechselten Fabian Holland die Textil-Bremse. „Mehr Elfmeter geht nicht“, war sich ZDF-Kommentator Béla Rethy in Darmstadt sicher. „Hätte man meiner Meinung nach schon geben müssen und war um einiges deutlicher als der erste. Beim ersten Elfmeter fällt mir der Darmstädter ein wenig zu leicht“, schrieb Eintracht-Fan Kundran im Spielforum bei der Fußball-Community WahreTabelle. „Schon eine bescheuerte Aktion“, rügte Kompetenzteam-Mitglied Schwarzangler den erst 20 Jahre alten Frankfurter, „aber das Trikot hält.“ Die Frankfurter drehten die Partie nach dem Seitenwechsel durch Tore von Makoto Hasebe (56./Erstes BL-Tor seit drei Jahren) und Stefan Aigner (83.) noch um und dürfen so weiter auf den Liga-Erhalt hoffen.

Die User von WahreTabelle hatten bis zum Redaktionsschluss am Samstagabend noch weitere strittige Szene in den für den Abstiegskampf relevanten Begegnungen 1899 Hoffenheim – FC Ingolstadt (2:1) und FC Augsburg – 1. FC Köln (0:0) am Freitag. In Sinsheim leistete sich 1899-Verteidiger Ermin Bicakcic ein Foul an Stefan Lex, Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) ließ nach 54 Minuten zum Entsetzen der „Schanzer“ allerdings weiterspielen, sah in dieser Szene wohl nicht einmal einen Regelverstoß. „Der Schiedsrichter hat keinen Vorteil angezeigt, somit hat er die Szene vorher nicht als Foul bewertet. Dementsprechend auch kein Vorteil“, so Kompetenzteam-Mitglied JFB96. „Das ist für mich ein Elfmeter; da muss der Schiedsrichter ansonsten Vorteil anzeigen“, schrieb 1860-Fan Fabsn182, „so macht er gar nichts und entscheidet so für mich falsch.“ Insgeamt kein leichtes Spiel für den Referee: Bastian Dankert musste in der umkämpften Partie insgesamt 38 Foulspiele pfeifen.

Der FC Augsburg verpasste es im letzten Freitagsspiel der Saison beim 0:0 gegen den 1. FC Köln, den Klassen-Verbleib vorzeitig zu sichern. In der 13. Minute tobten die FCA-Verantwortlichen. Kölns Stürmer Anthony Modeste ging im Strafraum gegen Daniel Baier im Stile eines Volleyballers zur Kugel. „Unvorstellbar, dass das von vier Schiedsrichtern keiner sieht“, kritisierte FCA-Manager Stefan Reuter (49) bei Sky das Gespann um Referee Tobias Welz (Wiesbaden). FC-Anhänger Airfly007 nahm es mit Humor: „Fast schon Ironie, dass mal eine Handsituation zu unseren Gunsten falsch gepfiffen wurde. Aber es war ja auch auswärts und nicht im RheinEnergie-Stadion. War natürlich ein klarer Elfer, wurde bei Sky noch einige Male gezeigt.“ Auch in der 26. Minute hätten die Augsburger einen Elfmeter reklamieren können. Dominic Maroh unterlief ein Handspiel. Eine für den Schiedsrichter sehr schwer wahrnehmbare und einzuordnende Szene. Spielbeobachter bei WahreTabelle: „Ich tue mich extrem schwer mit der Entscheidung. Die Bewegung von Marohs Arm ist meiner Ansicht nach dem wechselseitigen Schieben mit Tobias Werner geschuldet (somit geht der Arm in Regelsprache nicht zum Ball) und selbst in der Wiederholung kann ich nicht erkennen, ob wirklich ein Kontakt vorliegt.“

Bayer 04 Leverkusen feierte nach dem 2:1 (2:1) im letzten Samstagabendspiel dieser Saison gegen Hertha BSC die direkte Qualifikation für die Champions League. Die „Werkself“ ist zwei Spieltage vor dem Ende nicht mehr von Rang drei zu verdrängen. Die Leverkusener legten durch Tore von Julian Brandt (2.) und Lars Bender (16.) einen Blitzstart hin, hätten vor der Pause noch zwei Elfmeter einfordern können. In der 41. Minute brachte Marvin Plattenhardt Nationalspieler Karim Bellarabi zu Fall. Für FC-Fan Faltplanfalschfalter war es zu wenig: „Der Verteidiger berührt den Angreifer wenn überhaupt nur minimal, in meinen Augen nicht elfmeterreif.“ HSV-Anhänger Malou253 sah es anders: „Man kann damit leben, dass er nicht pfeift, wobei ich eher auf Elfmeter tendiere, da er den Ball nicht berührt und den Gegner schon.“ Zwei Minuten später stand Schiedsrichter Robert Hartmann (Wangen) erneut im Blickpunkt. Musste er nach einem Schlag aufs Knie von Plattenhardt gegen Leverkusens André Ramalho Elfer pfeifen? „Ja“, meinte 1899-Fan mazah, „auch wenn Ramalho erst mit Verzögerung fällt, das war ein ziemlich heftiger Tritt ans Knie. Für mich ein Elfmeter.“ Trotz dieser strittigen Szenen ließen sich die Leverkusener die Freude nach sieben Siegen in Folge nach Spielende nicht verderben. „Wenn man über die ganze Saison blickt, ist Rang drei eine Riesen-Leistung“, freute sich Julian Brandt (19) nach der Partie bei Sky, „das haben wir uns verdient. Dass wir noch feiern werden, ist kein Geheimnis.“ (cge).

Mehr zum Thema:

Letztes Freitagsspiel mit Schiedsrichter Welz

Aktuelle Umfrage: Stimmt ab!

Sollten absichtlich in Kauf genommenen Sperren nachträglich via TV-Beweis zurücknehmbar sein oder sollen „Gelb-Schummler“ künftig härter vom DFB bestraft werden? 

23.04.2024 16:36 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 30. Spieltag: Freiburgs Kübler hätte gegen Mainz Rot sehen müssen

Eine Fehlentscheidung im Fokus

Kuebler-Lukas-2023-2024-Freiburg-1044065684h_1713883092.jpg

Ein Foulspiel im Duell zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05 (1:1) war der größte Aufreger in der WT-Community am 30. Spieltag. Freiburgs Lukas Kübler trat seinem Gegenspieler Jae-sung Lee in der 30. Minute auf den Knöchel und wurde dafür von Schiedsrichter Marco Fritz verwarnt. Die User hätten den Verteidiger für dieses Vergehen allerdings vom Platz gestellt. 30. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick 73,9 Prozent der User votierten für eine Rote Karte für den Freiburger. Auch innerhalb des Kompetenzteams ging die Tendenz in Richtung Platzverweis: Drei von vier KT-Mitgliedern stimmten dafür. „...

23.04.2024 16:13 Uhr | Quelle: dpa DFB-Schiedsrichter Siebert und Zwayer pfeifen bei der EM: „Highlight in ihrer Karriere“

UEFA gibt bekannt

Siebert_Daniel_0046665044h_1713881712.jpg

Die deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert und Felix Zwayer gehören zum Aufgebot für die Heim-EM im Sommer. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mitteilte, sind die beiden Berliner unter den 18 UEFA-Nominierten für das Turnier in Deutschland. Hinzu kommt noch ein argentinischer Referee. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Der 39 Jahre alte Siebert ist nach der EM 2021 und der WM 2022 zum dritten Mal bei einer Endrunde bei einem großen Turnier dabei. Für den 42 Jahre alten Zwayer hingegen wird die Europameisterschaft in Deutschland eine Premiere sein. Außer Siebert und Zwayer wurden nach DFB-Angaben auch Jan Seidel, Rafael Foltyn, Stefan ...

16.04.2024 13:06 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 29. Spieltag: Diskussionen um zwei Leverkusen-Tore und mögliche Rote Karten

Mehrere strittige Szenen im Fokus

Harm-Osmers-2024-1043762546h_1713265747.jpg

Erstmals seit dem 17. Spieltag hat es nach einem Bundesliga-Wochenende keine Ergebniskorrektur durch die WT-Community gegeben. Dennoch wurden vier strittige Szenen diskutiert, von denen zwei beim Duell zwischen Bayer Leverkusen und Werder Bremen (5:0) stattgefunden haben. 29. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick In beiden Fällen waren sich die Mitglieder des Kompetenzteams sowie die WT-User uneins. Jeweils mit einer knappen Mehrheit hätten die User den Elfmeter, der zum 1:0 führte, nicht gepfiffen und das 2:0, bei dem eine Abseitsstellung thematisiert wurde, nicht zählen lassen. Die KT-Mitglieder stärkten jedoch S...

09.04.2024 16:46 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 28. Spieltag: Platzverweise für Unions Trimmel und Frankfurts Dina Ebimbe

Zwei Fehlentscheidungen im Fokus

Trimmel-Christopher-2023-2024-Union-Berlin-1043359099h_1712674162.jpg

Am 28. Bundesliga-Spieltag haben strittige Szenen zu insgesamt zwei Korrekturen in zwei Partien geführt – in beiden Fällen handelte es sich um einen nicht gegebenen Platzverweis. Christopher Trimmel vom 1. FC Union Berlin hätte für ein Handspiel die Rote und Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe für ein Foul die Gelb-Rote Karte sehen müssen. 28. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Trimmel lenkte gegen Leverkusen (0:1) den Ball mit dem Arm an den Pfosten, woraufhin Schiedsrichter Benjamin Brand auf den Elfmeterpunkt zeigte. Der Berliner Verteidiger wurde nicht bestraft, was auf Unv...

02.04.2024 11:19 Uhr | Quelle: WahreTabelle Auswertung 27. Spieltag: Leipzig und Augsburg um Sieg gebracht – Rot für Ryerson

Vier Fehlentscheidungen im Fokus

Julian Ryerson im Zweikampf mit Jamal Musiala

Am 27. Bundesliga-Spieltag gab es einige strittige Szenen, die zu insgesamt vier Korrekturen in vier Partien geführt haben. In zwei Begegnungen sorgte dies für einem anderen Ausgang. Sowohl RB Leipzig als auch der FC Augsburg hätten in ihren Heimspielen anstelle eines Unentschiedens einen Sieg eingefahren. Glück hatte zudem Borussia Dortmund im Topspiel gegen den FC Bayern. 27. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Leipzig mühte sich am Samstagnachmittag zu einem 0:0 gegen Mainz 05, dabei hätte es nach Ansicht der WahreTabelle-Community in der 61. Minute einen Elfmeter für die Sachsen geben müss...