Newsansicht

WahreTabelle 1.Bundesliga >> WahreTabelle 2.Bundesliga >>
25.08.2018 22:29 Uhr | Quelle: WahreTabelle

Willkommen in der Videobeweis-Liga!

Erster Spieltag in der Bundesliga und Riesen-Wirbel um den VAR.

Ittrich_Patrick_WOBS04
Quelle: Imago Sportfoto
Schiedsrichter Patrick Ittrich (l.) musste im hart umkämpften Spiel VfL Wolfsburg gegen den FC Schalke 04 (2:1) zwei Mal den Videobeweis anfordern.

In der Fußball-Bundesliga ging es am Samstag dort weiter, wo es im Eröffnungsspiel am Freitagabend mit dem FC Bayern München und 1899 Hoffenheim (3:1) aufgehört hatte: Mit ganz viel Wirbel um den Videobeweis und dessen Einsatz. In fast allen Spielen musste der Offizielle aus Köln eingreifen.

Nachdem Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) am Freitag in München zwei Mal die Unterstützung aus Köln von Sascha Stegemann angefordert hatte – Dankert ließ einen Foul-Elfmeter für die Bayern wiederholen und nahm ein Hand-Tor von Thomas Müller zurück – hagelte es am Samstag Kritik von Seiten der Verantwortlichen beider Klubs. „Wir haben es bei der Weltmeisterschaft gesehen: Da hatten wir einen leitenden Schiedsrichter aus Simbabwe, einen Vierten Offiziellen aus Saudi-Arabien und im Videoraum saß einer aus Uruguay. Es gab keine Testphase und der Videobeweis wurde zu etwas gemacht, was er sein soll, nämlich eine ganz wunderbare, sinnvolle und gerechte Einrichtung. Und dann haben wir das, was wir heute erlebt haben. Das steht im Gegensatz zu dem, was es sein sollte“, echauffierte sich Hoffenheims Sportvorstand Alexander Rosen, „es ist einfach nicht gut gemacht. Punkt. Das ist eine schlechte Leistung, wenn man das so macht. Das kann einfach nicht so stehenbleiben. Diese Szene, die das Spiel entscheidet, hat das Spiel nicht verdient. Ein tolles Eröffnungsspiel – und dann kommt so etwas.“ Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge forderte mit Blick auf die Ereignisse am Freitagabend in München gar eine „Task Force“ zum Videobeweis. „Grundsätzlich bin ich ein großer Befürworter des VAR. Er macht das Spiel fairer. Ich habe allerdings den Eindruck, dass der DFB bei der Umsetzung professionelle Strukturen aufbauen sollte“, äußerte Rummenigge am Tag nach dem 3:1 des deutschen Meisters gegen 1899 Hoffenheim in einem Interview auf der FCB-Homepage seine Bedenken, die Schiedsrichter werden hier im Stich gelassen. Es sollte eine Task Force gebildet werden, die sich darum kümmere, dass bei den Video-Assistenten in Köln endlich professionell gearbeitet wird.“

Wenig professionell war etwa die Nutzung des Videobeweises durch Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) im Spiel VfL Wolfsburg gegen den FC Schalke 04 (2:1). Der Unparteiische zeigte Schalkes Abwehrspieler Matija Nastasic in der 63. Minute nach Rücksprache mit Köln und Video-Assistent Wolfgang Stark Rot nach Foul mit gestrecktem Bein gegen Wout Weghorst. Der User Xanoskar sah bei WahreTabelle hier „eine der wenigen Situationen wo man sagen muss: Ja, der VAR kann funktionieren.“ Schalke-Fan ReCo88 fällt ein anderes Urteil über den Videobeweis: „Deutschland kann VAR einfach nicht, bitte lassen! So etwas Lächerliches, die Rote Karte für Wolfsburg wird dann zurückgezogen, obwohl es ein Revanchefoul war.“ Gemeint war die Szene mit der trotz Kopfstoß von Weghorst gegen Schalkes Guido Burgstaller per Videobeweis-Einsatz zurückgenommenen Roten Karte gegen den vom AZ Alkmaar verpflichteten Stürmer in der 68. Minute einer turbulenten Partie, die der Ex-Dortmunder Daniel Ginczek in der Nachspielzeit zugunsten des VfL entschied.

Aufatmen durfte auch Eintracht Frankfurt. Der Pokalsieger gewann am Samstag zum Auftakt mit 2:0 beim SC Freiburg. In der hektischen Schlussphase im Schwarzwald-Stadion mit mehr als sieben Minuten Nachspielzeit griff Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) in der 90. Minute ebenfalls auf den Videobeweis zurück – und sicherte eine knifflige Handspiel-Szene von Frankfurts Neuzugang Filip Kostic im eigenen Strafraum per Gang in die Review-Area ab. Sein Urteil: Kein Elfmeter.

In Berlin begab sich Schiedsrichter Tobias Welz aus Wiesbaden im Spiel Hertha BSC gegen den 1. FC Nürnberg (1:0) zwei Mal in die Review Area. Das 1:0 von Vedad Ibisevic (27. / 111. Bundesliga-Tor für den Bosnier) blieb jedoch trotz Verdachts eines Stürmerfouls an Georg Margreitter ebenso stehen wie der Handelfmeter für den „Club“, den Karim Rekik (84.) verschuldet hatte. Zum Ärger der mitgereisten Nürnberger Fans verschoss Mikhael Ishak allerdings gegen Hertha-Torhüter Rune Jarstein den Elfer. Es blieb beim knappen Erfolg für die Berliner. (cge)

Mehr zum Thema:

Zwei Mal Videobeweis bei FC Bayern – 1899!

Friedhelm Funkel „absolut für den Video-Beweis“

In der Fußball-Bundesliga ging es am Samstag dort weiter, wo es im Eröffnungsspiel am Freitagabend mit dem FC Bayern München und 1899 Hoffenheim (3:1) aufgehört hatte: Mit ganz viel Wirbel um den Videobeweis und dessen Einsatz. In fast allen Spielen musste der Offizielle aus Köln eingreifen.

Nachdem Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) am Freitag in München zwei Mal die Unterstützung aus Köln von Sascha Stegemann angefordert hatte – Dankert ließ einen Foul-Elfmeter für die Bayern wiederholen und nahm ein Hand-Tor von Thomas Müller zurück – hagelte es am Samstag Kritik von Seiten der Verantwortlichen beider Klubs. „Wir haben es bei der Weltmeisterschaft gesehen: Da hatten wir einen leitenden Schiedsrichter aus Simbabwe, einen Vierten Offiziellen aus Saudi-Arabien und im Videoraum saß einer aus Uruguay. Es gab keine Testphase und der Videobeweis wurde zu etwas gemacht, was er sein soll, nämlich eine ganz wunderbare, sinnvolle und gerechte Einrichtung. Und dann haben wir das, was wir heute erlebt haben. Das steht im Gegensatz zu dem, was es sein sollte“, echauffierte sich Hoffenheims Sportvorstand Alexander Rosen, „es ist einfach nicht gut gemacht. Punkt. Das ist eine schlechte Leistung, wenn man das so macht. Das kann einfach nicht so stehenbleiben. Diese Szene, die das Spiel entscheidet, hat das Spiel nicht verdient. Ein tolles Eröffnungsspiel – und dann kommt so etwas.“ Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge forderte mit Blick auf die Ereignisse am Freitagabend in München gar eine „Task Force“ zum Videobeweis. „Grundsätzlich bin ich ein großer Befürworter des VAR. Er macht das Spiel fairer. Ich habe allerdings den Eindruck, dass der DFB bei der Umsetzung professionelle Strukturen aufbauen sollte“, äußerte Rummenigge am Tag nach dem 3:1 des deutschen Meisters gegen 1899 Hoffenheim in einem Interview auf der FCB-Homepage seine Bedenken, die Schiedsrichter werden hier im Stich gelassen. Es sollte eine Task Force gebildet werden, die sich darum kümmere, dass bei den Video-Assistenten in Köln endlich professionell gearbeitet wird.“

Wenig professionell war etwa die Nutzung des Videobeweises durch Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) im Spiel VfL Wolfsburg gegen den FC Schalke 04 (2:1). Der Unparteiische zeigte Schalkes Abwehrspieler Matija Nastasic in der 63. Minute nach Rücksprache mit Köln und Video-Assistent Wolfgang Stark Rot nach Foul mit gestrecktem Bein gegen Wout Weghorst. Der User Xanoskar sah bei WahreTabelle hier „eine der wenigen Situationen wo man sagen muss: Ja, der VAR kann funktionieren.“ Schalke-Fan ReCo88 fällt ein anderes Urteil über den Videobeweis: „Deutschland kann VAR einfach nicht, bitte lassen! So etwas Lächerliches, die Rote Karte für Wolfsburg wird dann zurückgezogen, obwohl es ein Revanchefoul war.“ Gemeint war die Szene mit der trotz Kopfstoß von Weghorst gegen Schalkes Guido Burgstaller per Videobeweis-Einsatz zurückgenommenen Roten Karte gegen den vom AZ Alkmaar verpflichteten Stürmer in der 68. Minute einer turbulenten Partie, die der Ex-Dortmunder Daniel Ginczek in der Nachspielzeit zugunsten des VfL entschied.

Aufatmen durfte auch Eintracht Frankfurt. Der Pokalsieger gewann am Samstag zum Auftakt mit 2:0 beim SC Freiburg. In der hektischen Schlussphase im Schwarzwald-Stadion mit mehr als sieben Minuten Nachspielzeit griff Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) in der 90. Minute ebenfalls auf den Videobeweis zurück – und sicherte eine knifflige Handspiel-Szene von Frankfurts Neuzugang Filip Kostic im eigenen Strafraum per Gang in die Review-Area ab. Sein Urteil: Kein Elfmeter.

In Berlin begab sich Schiedsrichter Tobias Welz aus Wiesbaden im Spiel Hertha BSC gegen den 1. FC Nürnberg (1:0) zwei Mal in die Review Area. Das 1:0 von Vedad Ibisevic (27. / 111. Bundesliga-Tor für den Bosnier) blieb jedoch trotz Verdachts eines Stürmerfouls an Georg Margreitter ebenso stehen wie der Handelfmeter für den „Club“, den Karim Rekik (84.) verschuldet hatte. Zum Ärger der mitgereisten Nürnberger Fans verschoss Mikhael Ishak allerdings gegen Hertha-Torhüter Rune Jarstein den Elfer. Es blieb beim knappen Erfolg für die Berliner. (cge)

Mehr zum Thema:

Zwei Mal Videobeweis bei FC Bayern – 1899!

Friedhelm Funkel „absolut für den Video-Beweis“

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Manuel Gräfe Name : Manuel Gräfe
Geburtsdatum: 21.09.1973
Ort: Berlin
Tobias Welz Name : Tobias Welz
Geburtsdatum: 11.07.1977
Ort: Wiesbaden
Bastian Dankert Name : Bastian Dankert
Geburtsdatum: 09.06.1980
Ort: Rostock
Patrick Ittrich Name : Patrick Ittrich
Geburtsdatum: 03.01.1979
Ort: Hamburg

Diese News betrifft folgende Schiedsrichter:

Manuel Gräfe
Name : Manuel Gräfe
Geburtsdatum: 21.09.1973
Ort: Berlin
Tobias Welz
Name : Tobias Welz
Geburtsdatum: 11.07.1977
Ort: Wiesbaden
Bastian Dankert
Name : Bastian Dankert
Geburtsdatum: 09.06.1980
Ort: Rostock
Patrick Ittrich
Name : Patrick Ittrich
Geburtsdatum: 03.01.1979
Ort: Hamburg

29.08.2018 07:09


sunfire1301



Mitglied seit:

Aktivität:
Beiträge:

@stesspela seminaisär

Zitat von stesspela seminaisär
Ich habe das gefühl, dass die Deutschen den Var absichtlich sabotieren. So als wenn man versuchen würde, ihn wiede rlos zu werden...
Soviel wie da schief läuft. Da skann doch nicht wirklich ihr ernst sein? die Fifa hat das doch auch hin bekommen.

Dem muss ich hier mal ganz klar widersprechen. Auch bei der WM gab es unglückliche VAR Einsätze, allerdings halt nicht bei den Deutschland Spielen und es hat hier nur einfach keinen groß interessiert.
Darüberhinaus geht es eben nicht darum, immer die (vermeintlich) richtige Entscheidung mithilfe des VAR zu treffen, sondern die klaren eindeutigen Fehlentscheidungen zu verhindern. Das war nach der letzten Hinrunde das klare Echo der Fußballgemeinde und der Öffentlichkeit. Und das kann auch bedeuten, dass ein sehr sehr strittiger Elfer nicht überprüft wird und es eben falsch war, die Entscheidungen in Wolfsburg noch einmal zu überprüfen und zu ändern. Auch wenn in Wolfsburg die Entscheidungen nach Verständnis der Experten die richtigen waren. Dann lag der SR halt mal daneben. Wenn er sich unsicher ist, kann er selbst einen Review anfordern.
Wenn sich nun Marco Bode auf Sky hinstellt und sagt, Entscheidungen sollen in Kön getroffen werden und dafür Applaus bekommt, komme ich auf meine Eingangsthese zurück: Fußball-Deutschland ist zu doof.
 


 Beitrag melden  Zitieren  Antworten


29.08.2018 06:54


sunfire1301



Mitglied seit:

Aktivität:
Beiträge:

@laxus

Zitat von laxus
Das ist wirklich keine gute Absprache zwischen den beiden. Aber es ist schön mal genauere Einblicke zu bekommen.

„Ich mag Wolfgang als Menschen und Typen sehr. Es gibt nun mal Leute, die haben ihre Stärken als Schiedsrichter auf dem Platz – andere sind bessere Video-Assistenten. Es ist wie in einer Fußballmannschaft: Wenn ein Spieler eine schlechte Phase hat, nimmt er weiter am Trainingsbetrieb teil und kann sich durch Leistung anbieten. Wenn die irgendwann stimmt, steht er auch wieder in der Startelf“, sagt Drees der BILD-Zeitung.

Das wäre dann geklärt. Die Linie der DFDB SR ist noch einmal eindeutig bestätigt worden.


 Beitrag melden  Zitieren  Antworten


28.08.2018 13:12


stesspela seminaisär



Mitglied seit:

Aktivität:
Beiträge:

@erfolgsfan

Zitat von erfolgsfan
Zitat von sunfire1301
Drees zu
Ribery: richtig, nicht einzugreifen, da strittig.
Müller: richtig einzugreifen, da Handspiel unabhängig von Absicht nicht wahrgenommen wurde.
Die beiden kann man genauso gut umdrehen:
Ribery: richtig einzugreifen da Schwalbe nicht wahrgenommen wurde
Müller: richtig, nicht einzugreifen, da strittig
So würden die Abstimmungen hier (Community und KT) auch präzise wiedergegeben oder umgekehrt widersprechen die Abstimmungen komplett der Aussage von Drees.
Ich persönlich kann mir jedenfalls beim allerbesten Willen nicht vorstellen dass Dankert den Elfer gegeben hätte wenn er am TV draufgeschaut hätte. Sorry aber da biegt sich der DFB was formal zurecht damit der VAR nicht gleich am ersten Spieltag noch desaströser dasteht als er es eh schon tut. Für mich ist dass in der Aussendarstellung ein Rückfall in der Fandel/Krug Ära.


Ich bin mir sogar sicher, dass er ihn nicht gegeben hätte. Da Er auch keinen Hoffenheimer von Platz gestellt hat, passt di Entscheidung nicht zur seiner Linie^^

Ich habe das gefühl, dass die Deutschen den Var absichtlich sabotieren. So als wenn man versuchen würde, ihn wiede rlos zu werden...
Soviel wie da schief läuft. Da skann doch nicht wirklich ihr ernst sein? die Fifa hat das doch auch hin bekommen.


 Beitrag melden  Zitieren  Antworten


27.09.2023 12:05 Uhr | Quelle: Wahre Tabelle 5. Spieltag: Frankfurt bei Remis gegen Freiburg um Elfmeter und Punkte gebracht

Zwei Korrekturen im Fokus

imago1034752523h_1695809313.jpg

Die WahreTabelle-Community hat am fünften Spieltag der Bundesliga größtenteils den Entscheidungen der Unparteiischen zugestimmt und nur eine Korrektur vorgenommen. Diese hatte bei der Partie Eintracht Frankfurt gegen SC Freiburg aber entscheidenden Einfluss auf das Endergebnis. 5. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Beim 0:0 der beiden Europacup-Teilnehmer am Sonntagabend wurde der Frankfurter Aurélio Buta in der 10. Minute vom Freiburger Lukas Kübler zu Fall gebracht. Bei einem Laufduell gab es zunächst ein leichtes Halten und anschließend einen Kontakt an den Beinen. Das Kompetenztea...

25.09.2023 07:54 Uhr | Quelle: dpa Bundesliga-Trainer Streich und Toppmöller loben Schiedsrichter Zwayer: „Überragend“

Unentschieden in Frankfurt

Felix-Zwayer-Schiedsrichter-1034755426h_1695621312.jpg

Seltenes Lob: Nach der Nullnummer zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg haben die Trainer der beiden Rivalen die souveräne Spielleitung von Schiedsrichter Felix Zwayer einmütig hervorgehoben. Der 42 Jahre alte Berliner hatte in der Bundesligapartie am Sonntagabend in zwei Schlüsselszenen richtig gelegen, wodurch das Spiel nicht entscheidend beeinflusst wurde. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Beim ersten Aufreger ließ Zwayer nach einem leichten Strafraum-Rempler von Freiburgs Lukas Kübler an Aurélio Buta weiterlaufen. „Oft wird in solchen Situationen einfach Elfmeter gepfiffen und es gibt eine Rote Karte. Zum Glück hat der S...

21.09.2023 15:28 Uhr | Quelle: dpa Kovac: „Verstehe die Handspiel-Regel genauso wenig wie jeder andere auch“

Wolfsburg-Trainer übt Kritik

Niko-Kovac-VfL-Wolfsburg-2022_1012940146h_1695302973.jpg

Trainer Niko Kovac vom VfL Wolfsburg hat vor dem Bundesliga-Spiel bei Borussia Dortmund eine Rückkehr zur alten Handspiel-Regel im Fußball gefordert. „Back to the roots, zurück zum Ursprung – das ist am besten. Jeder wusste, was Sache ist“, sagte Kovac am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Ein Handspiel solle nur noch dann gepfiffen werden, „wenn eine klare Absicht unterstellt wird“. Community: Im Forum über Schiedsrichter-Themen mitdiskutieren Anlass für seine Aussagen ist ein viel kritisierter Handelfmeter, der am Dienstag beim Champions-League-Spiel in Paris gegen Dortmund verhängt wurde. Die neue Handspiel-Regel sei „ein Desaster“ s...

20.09.2023 15:17 Uhr | Quelle: WahreTabelle 4. Spieltag Bochums Elfmeter schmeichelhaft – Rot für Can ja, für Maglica nein

Vier Korrekturen im Fokus

Stoeger-Kevin-Bochum-1034448245h_1695216030.jpg

Mit vier Korrekturen an einem Spieltag hat die neue Saison ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Den größten Einfluss auf die WahreTabelle nimmt die Partie zwischen dem VfL Bochum und Eintracht Frankfurt (1:1), bei der nach Ansicht der WT-Community den Hausherren zu Unrecht ein Elfmeter in der 74. Minute zugesprochen wurde. 4. Spieltag: Alle Korrekturen und strittigen Szenen im Überblick Vorangegangen war ein Zweikampf zwischen VfL-Verteidiger Ivan Ordets und Gegenspieler Omar Marmoush, bei dem Ordets im gegnerischen Strafraum zu Fall kam. Schiedsrichter Benjamin Brand zeigte auf den Punkt, Kevin Stöger verwandelte zum Ausglei...

18.09.2023 11:01 Uhr | Quelle: dpa Darmstadt hadert mit Schiedsrichter: Elfmeter & Rot für Maglica „eine Frechheit“

Bei 3:3 gegen Gladbach

Schiedsrichter-Timo-Gerach-1034507173h_1695027894.jpg

Der Frust von Spielern und Verantwortlichen vom SV Darmstadt 98 über den verspielten ersten Saisonsieg beim wilden 3:3 (3:0) gegen Borussia Mönchengladbach entlud sich in heftiger Kritik an Schiedsrichter Timo Gerach. „Der Elfmeter und die Rote Karte sind definitiv nicht nachvollziehbar. Das ist eine Frechheit“, schimpfte Darmstadts Präsident Rüdiger Fritsch über die umstrittene Entscheidung des Unparteiischen in der Partie zum Abschluss des 4. Spieltages in der Bundesliga am Sonntag. 4. Spieltag: Alle strittigen Szenen im Überblick Gerach hatte Verteidiger Matej Maglica in der 49. Minute nach Ansicht der TV-Bild...