Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015

 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #101


12.06.2014 05:14


DerMazze
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@ hrub

Zitat von hrub
Watzke nennt als Argument den Transferwert seiner Spieler. Hier betreibt er jedoch ziemliche Volksverdummung. Ein Blick in die BVB-Bilanz genügt, um zu wissen, dass Menschenleben dort nicht auftauchen (dürfen). Oder gibt der CEO von BASF demnächst bekannt, dass er ja unheimlich wertvolle Mitarbeiter hat? Ein Spieler kann morgen Invalide sein, versterben oder ganz einfach (wie ein Deisler damals) erklären, dass er aufhört, Fußball zu spielen. Wenn der BVB einen Spieler für eine hohe Ablösesumme ziehen lässt, taucht diese Summe bei den Einnahmen und somit in der G&V-Rechnung auf. Das wäre kaum möglich, wenn die Spieler bilanziert wären, denn dann müsste man ja auch den Transferwert eines Götze rausstreichen und am Ende könnte unter Umständen gar ein Verlust entstehen. Genauso verhält es sich bei Spielerkäufen mit den Aufwendungen. Spieler haben ihren Wert dadurch, dass sie das Merchandising-Geschäft ankurbeln, dass Fans ins Stadion gehen und dass Prämien aus TV-Rechten und von der UEFA für Erfolge in der CL gezahlt werden. Man kann es also durchaus mit einem guten Manager eines Weltkonzern vergleichen, ohne dem weniger Gewinne eingefahren werden. Wie stellt sich das Watzke vor? Dass er seine Spieler linear abschreibt?^^


Naja, das sehe ich nicht ganz so. Meines Wissens ist eine Bilanzierung von sogenanntem Humankapital (der Begriff war glaub ich sogar schonmal Unwort des Jahres^^) im Bereich des Profisports durchaus möglich. Damit ist aber natürlich nicht die Person selbst (also das Menschenleben) gemeint, sondern die Fähigkeiten und Erfahrungswerte die diese in das Unternehmen (den Fußballclub) einbringt. Es gibt auch Betriebswirtschafler, die der Ansicht sind, dass man dies nicht nur im Profisport sondern allgemein so handhaben sollte. Das große Problem dabei besteht natürlich in der objektiven Bewertung der Mitarbeiter (Spieler).

Im Falle des Profisports ist es in Deutschland so weit ich weiß deshalb erlaubt, weil die Spielerlaubnis eines Spielers als immaterieller Vermögensgegenstand behandelt werden darf. Dass dies so ist, dürfte aber auch umstritten sein, denn der Verein kann ja über seine Spieler nicht frei verfügen, da diese immer ein Wörtchen mitreden dürfen.



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #102


12.06.2014 12:16


rb71


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@ DerMazze

Zitat von DerMazze
Im Falle des Profisports ist es in Deutschland so weit ich weiß deshalb erlaubt, weil die Spielerlaubnis eines Spielers als immaterieller Vermögensgegenstand behandelt werden darf. Dass dies so ist, dürfte aber auch umstritten sein, denn der Verein kann ja über seine Spieler nicht frei verfügen, da diese immer ein Wörtchen mitreden dürfen.

Laut Bilanz beträgt der Punkt "Immaterielle Vermögensgegenstände" beim BVB gerade mal 28 Millionen EUR. Das sieht mir jetzt nicht so aus, als wären da die möglichen Transfererlöse der Spieler gemeint.


@ Hrub
Vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung. Ich kann mich daran erinnern, dass du vor einigen Monaten den BVB durchleuchtet hattest und im Watzke- oder Lewandowski-Thread (?) die Aktie als klaren Kauf gesehen hast. Seitdem ist der Wert ja wirklich stark gestiegen. Wenn ich jetzt zwischen deinen Zeilen lese, würdest du diese Kaufempfehlung heute nicht mehr so aussprechen?



"Barca ist kein Fußballverein. Barca ist auch keine Religion. Nein, Barca ist ein Lebensgefühl, welches man nur erfahren wird, wenn man als Katalane im Camp Nou diese Mannschaft hat zaubern sehen."


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12.06.2014 12:35


rb71


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@ Vega17

Zitat von Vega17
Für dich scheint der Wert eines Unternehmens gleich dem Börsenwert , d.h. Anzahl der Aktien x Aktienkurs, zu sein.

Richtig. Wie ermittelst du denn den Wert einer börsennotierten Aktiengesellschaft?

Du weißt schon, dass die Aktionäre die Eigentümer einer AG sind? Und im jeweiligen Depot kann man sowohl den Bruchteil erkennen, in welcher Höhe man beteiligt ist als auch wieviel Geld ich dafür bekomme. Eigentlich recht einfach, oder?


Zitat von Vega17
Dem ist aber nicht so. Das Stadion hat zum Beispiel einen Wert, der völlig unabhängig vom Aktienkurs ist, die Verträge mit Top-Spielern haben einen Wert (wegen potentieller Transfererlöse) der ebenfalls nicht am Aktienkurs hängt usw. Diese Werte ergeben den Unternehmenswert.

Das Stadion steht in der Bilanz. Oder willst du uns jetzt erklären, dass die Bilanzzahlen eigentlich auch falsch sind?


Zitat von Vega17
Dieser Unternehmenswert kann höher oder niedriger als der Börsenwert sein. Ist er höher, dann ist die Aktie unterbewertet.

Das hat auch keiner bestritten. Hier wurde zig mal erklärt, dass es natürlich günstige und teure Werte gibt. Nur ist die Börse nicht ganz so einfach, weil dort (auch das wurde mehrfach erwähnt) mehrere Faktoren eine Rolle spielen (der wichtigste Faktor ist wohl die Höhe der Liquidität). Ansonsten wäre es ziemlich einfach, an der Börse erfolgreich zu sein.

Aber nun kommen wir zum eigentlichen Problem: Wie schon angeführt, gibt es unzählige Analysten und Geldhäuser, die Werte einschätzen. Wer bestimmt also, wann welcher Wert "unterbewertet" ist? Ich kann es dir vorab sagen: Am Ende bestimmt es der Markt!


Zitat von Vega17
Watzke meint der Wert des BVB läge höher als der aktuelle Börsenwert.

Ja, er kann ja meinen, was er will. Nur sollte er es auch anständig begründen.


Zitat von Vega17
Jemand der 1999 gesagt hätte die Telekom-Aktie ist überwertet hätte Recht gehabt, egal wie "objektiv" der Börsenkurs war.

Du hast es scheinbar immer noch nicht verstanden. Der Markt hat bestimmt, dass der Kurs 1999 zu teuer war. Ansonsten wüsstest du heute nämlich nicht, dass die Telekom überbewertet war. Denn nur der Markt hat die Telekom fallen lassen. Oder bist du auch hier anderer Meinung?


Zitat von Vega17
Ein Warren Buffet ist dadurch, dass er Unternehmenswerte analysiert und dann in die seiner Meinung nach unterbewerteten Unternehmen investiert hat zum 4. reichsten Menschen der Welt geworden.
Wenn der Börsenwert immer den tatsächlichen Unternehmenswert wiederspiegeln würde wäre das unmöglich gewesen.

Der tatsächliche Wert wird TÄGLICH durch den Markt bestimmt. Und Buffett hat die vier G´s von Kostolany mehr als verinnerlicht. Es kommt nämlich auf den richtigen Zeitpunkt an. Er hat wie kaum ein anderer ein antizyklisches Verhalten an den Tag gelegt. Der Faktor Geld ist bei ihm genügend vorhanden, insofern spielt weder Liquidität noch Angst (Hier empfehle ich Kostolanys "Börsen-Psychologie" zu lesen) bei ihm eine Rolle. Den meisten fehlt es eben an Gedanken und Geduld.
Übrigens spielt bei Buffett eine große Rolle, WER ein Unternehmen leitet und WAS dieser mit diesem vor hat. Beides spielt erst mal bei einer Zahlenbewertung keine Rolle. Wie sagte er einst "Ein schlechter Manager kann die beste Firma gegen die Wand fahren".



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12.06.2014 17:40


DerMazze
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@ rb71

Zitat von rb71
Zitat von DerMazze
Im Falle des Profisports ist es in Deutschland so weit ich weiß deshalb erlaubt, weil die Spielerlaubnis eines Spielers als immaterieller Vermögensgegenstand behandelt werden darf. Dass dies so ist, dürfte aber auch umstritten sein, denn der Verein kann ja über seine Spieler nicht frei verfügen, da diese immer ein Wörtchen mitreden dürfen.

Laut Bilanz beträgt der Punkt "Immaterielle Vermögensgegenstände" beim BVB gerade mal 28 Millionen EUR. Das sieht mir jetzt nicht so aus, als wären da die möglichen Transfererlöse der Spieler gemeint.


Ich weiß nicht, ob in dem Betrag alle Spieler enthalten sind bzw. überhaupt enthalten sein dürfen. Meiner Ansicht nach können darin eigentlich nur die Transferwerte derjenigen Spieler auftauchen, deren Spielerlaubnis käuflich erworben wurde und natürlich auch nur bis zu dem Betrag, der als Ablöse bezahlt wurde. Zusätzlich dürfte das ganze linear über die Vertragslaufzeit abgeschrieben werden müssen. Demnach könnten die 28 Millionen EUR durchaus realistisch sein. Kenne mich in dem Metier aber nicht gut genug aus, vielleicht weiß Hrub da mehr dazu.

Bei Bayern findest du z.B. unter immatriellen Vermögensgegenständen für das Geschäftsjahr 2012/13 einen Betrag von 103,0 Millionen EUR, unter den Abschreibungen gibt es den Unterpunkt Abschreibungen auf Transferentschädigungen, der sich auf satte 52,2 Millionen EUR beläuft.



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12.06.2014 22:35


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@ DerMazze

Zitat von DerMazze
Ich weiß nicht, ob in dem Betrag alle Spieler enthalten sind bzw. überhaupt enthalten sein dürfen. Meiner Ansicht nach können darin eigentlich nur die Transferwerte derjenigen Spieler auftauchen, deren Spielerlaubnis käuflich erworben wurde und natürlich auch nur bis zu dem Betrag, der als Ablöse bezahlt wurde. Zusätzlich dürfte das ganze linear über die Vertragslaufzeit abgeschrieben werden müssen. Demnach könnten die 28 Millionen EUR durchaus realistisch sein. Kenne mich in dem Metier aber nicht gut genug aus, vielleicht weiß Hrub da mehr dazu.

Bei Bayern findest du z.B. unter immatriellen Vermögensgegenständen für das Geschäftsjahr 2012/13 einen Betrag von 103,0 Millionen EUR, unter den Abschreibungen gibt es den Unterpunkt Abschreibungen auf Transferentschädigungen, der sich auf satte 52,2 Millionen EUR beläuft.


Die Ablösesummen für Lizenzspieler müssen in der Bilanz als "Immaterieller Vermögensgegenstand" aktiviert und über die Vertragslaufzeit abgeschrieben werden. Dort dürfen aber nur die tatsächlich gezahlten Ablösesummen aufgezeigt werden. "Selbstgeschaffene Spielerwerte" (z.B. Lahm, Schweinsteinger) tauchen dort nicht auf, stellen also stille Reserven dar. Es ist also absolut korrekt, was du schreibst.

Zitat von hrub
 Das wäre kaum möglich, wenn die Spieler bilanziert wären, denn dann müsste man ja auch den Transferwert eines Götze rausstreichen und am Ende könnte unter Umständen gar ein Verlust entstehen.


Doch, das ist in der Tat möglich. Nehmen wir mal das Beispiel Götze: Er wurde für 35 Mio Euro verpflichtet bei einer Vertragslaufzeit von 5 (?) Jahren. Die jährliche Abschreibung ist somit 7 Mio Euro. Dieser Wert findet in der GuV Niederschlag, mindert also den Jahresüberschuss (nicht aber den Cash Flow!).
Nach zwei Jahren stellt Götze fest, dass er doch lieber für den BVB spielen möchte und die Bayern sind froh, dass Götze gehen möchte. Der BVB muss deshalb nur 15 Miio Euro Ablöse zahlen. Diese Ablöse fliesst als Umsatzerlös (Einnahme) in die GuV ein. Der Buchwert von Götzes Ablösesumme beträgt zu diesem Zeitpunkt aber noch (35 Mio Euro abzgl. 2 Jahre Abschreibung = 14 Mio Euro) 21 Mio Euro. Dieser Wert fließt als "Abgang Restbuchwert" in die GuV ein, vermindert als den Jahresüberschuss.

Unterm Strich bedeutet der Götze-Deal also einen "Verlust aus dem Abgang von Anlagevermögen" in Höhe von 6 Mio Euro (im laufenden Geschäftsjahr).



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #106


12.06.2014 22:39


hrub
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@ rb71

Zitat von rb71
@ Hrub
Vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung. Ich kann mich daran erinnern, dass du vor einigen Monaten den BVB durchleuchtet hattest und im Watzke- oder Lewandowski-Thread (?) die Aktie als klaren Kauf gesehen hast. Seitdem ist der Wert ja wirklich stark gestiegen. Wenn ich jetzt zwischen deinen Zeilen lese, würdest du diese Kaufempfehlung heute nicht mehr so aussprechen?

Habe gerade mal nachgeschaut. Am 3.8.13 schrieb ich
Aber ich möchte hier auch einmal für Watzke eine Lanze brechen: Ich habe in der letzten Woche den BVB durch mein Research laufen lassen, obwohl mich "Fußball-Aktien" überhaupt nicht interessieren. 250% Kursgewinn in drei Jahren sind hier nicht nur Realität, sondern auch berechtigt. Sämtliche wichtige Zahlen wie KGV, Cash-Flow, Umsatz, Gewinn pro Aktie, Dividendenrendite, Operatives Ergebnis, Jahresüberschuss, Aktiva, Eigenkapital sind aller Rede wert und natürlich in erster Linie -neben dem sportlichen Erfolg- der Geschäftsführung zu verdanken. Die Charttechnik ist phänomenal. Wenn es keine "Fußball-Aktie" wäre und ich hier meine Prinzipien aufgeben würde, ist der BVB ein klarer Kauf.

Der damalige Kurs:3,05 EUR
Kurs heute: 4,445 EUR
Entwicklung in etwa 10 Monaten: 45,74%
DAX damals: 8.300 Punkte
DAX heute: 9.939 Punkte (Xetra)
Entwicklung in etwa 10 Monaten: 19,75%
Somit ist der BVB ein klarer Outperformer, auch wenn man den DAX bei diesem Wert nicht dagegen halten darf (der S-Dax, in dem der BVB nun gelistet ist, hat im gleichen Zeitraum etwa 25% gebracht).

Nun sind -wie erwähnt- Fußballaktien nicht mein Ding. Das schrieb ich damals auch und deshalb sehe ich mein Urteil damals auch nicht als Kaufempfehlung an. Wer die Aktie aus emotionalen Gründen hat, kann sie durchaus halten. Derzeit gibt es sicherlich bessere Werte.



Nicht immer ist der Schiedsrichter schuld, wenn der Glubb verliert. Manchmal liegt die Schuld auch beim Linienrichter.


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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #107


12.06.2014 22:46


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@ lufdbomp

Zitat von lufdbomp
Zitat von hrub
 Das wäre kaum möglich, wenn die Spieler bilanziert wären, denn dann müsste man ja auch den Transferwert eines Götze rausstreichen und am Ende könnte unter Umständen gar ein Verlust entstehen.


Doch, das ist in der Tat möglich. Nehmen wir mal das Beispiel Götze: Er wurde für 35 Mio Euro verpflichtet bei einer Vertragslaufzeit von 5 (?) Jahren. Die jährliche Abschreibung ist somit 7 Mio Euro. Dieser Wert findet in der GuV Niederschlag, mindert also den Jahresüberschuss (nicht aber den Cash Flow!).
Nach zwei Jahren stellt Götze fest, dass er doch lieber für den BVB spielen möchte und die Bayern sind froh, dass Götze gehen möchte. Der BVB muss deshalb nur 15 Miio Euro Ablöse zahlen. Diese Ablöse fliesst als Umsatzerlös (Einnahme) in die GuV ein. Der Buchwert von Götzes Ablösesumme beträgt zu diesem Zeitpunkt aber noch (35 Mio Euro abzgl. 2 Jahre Abschreibung = 14 Mio Euro) 21 Mio Euro. Dieser Wert fließt als "Abgang Restbuchwert" in die GuV ein, vermindert als den Jahresüberschuss.

Unterm Strich bedeutet der Götze-Deal also einen "Verlust aus dem Abgang von Anlagevermögen" in Höhe von 6 Mio Euro (im laufenden Geschäftsjahr).

Nach meinem Kenntnisstand trifft das auf Vereine zu, die nicht an der Börse notiert sind. Bei börsennotierten Klubs darf man nach deiner Beschreibung nur vorgehen, wenn man den Spieler in Höhe der Ablösesumme auf Invalidität versichert hat. Ist die Versicherungssumme niedriger, darf nur der geringere Wert bilanziert werden. Ist die Versicherungssumme höher, zählt die Ablösesumme. Ist gar keine Versicherung abgeschlossen, dann wird gar nicht bilanziert. Das würde auch die doch sehr niedrige Summe in der Bilanz des BVB erklären, denn wenn Du die Ablösesummen der jetzigen Spieler abzüglich der bisherigen Vertragsdauer nimmst, dann komme ich auf mehr als 28,4 Millionen EUR.



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #108


12.06.2014 23:11


lufdbomp
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lufdbomp
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aus der Bilanz per 30.06.2013 des BVB

Als immaterielle Vermögenswerte werden entgeltlich erworbene Spielerwerte und EDV-Software ausgewiesen. Die gewichtete verbleibende Vertragslaufzeit der wesentlichen Spielerwerte beträgt zum Bilanzstichtag 3,38 Jahre (30. Juni 2012: 3,9 Jahre).

Die Entwicklung der immateriellen Vermögenswerte stellt sich wie folgt dar:
in TEUR  Spielerwerte  Anschaffungs- und Herstellungskosten        
Stand 30. Juni 2011                     40.187 
Zugänge                                        18.685 
Abgänge                                         8.779 
Stand 30. Juni 2012                    50.093 
Zugänge                                        20.420 
Abgänge                                       11.513 
Stand 30. Juni 2013                    59.000 

Abschreibungen        
Stand 30. Juni 2011                     21.855 
Zugänge                                           8.467 
Abgänge                                          5.884
Stand 30. Juni 2012                     24.438
Zugänge                                         11.545 
Abgänge                                          5.333
Stand 30. Juni 2013                     30.650 

Buchwerte        
Stand 30. Juni 2011                      18.332 
Stand 30. Juni 2012                      25.655 
Stand 30. Juni 2013                      28.350

 Immaterielle Vermögenswerte

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögenswerte werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, die sich an der voraussichtlichen Nutzungsdauer orientieren, oder dem niedrigeren erzielbaren Betrag bewertet. Die ausgewiesenen Spielerwerte werden unter Berücksichtigung des am 21. September 2001 in Kraft getretenen "Status und Transfer von Spielern", abgefasst im FIFA-Zirkular Nr. 769 vom 24. August 2001, zu Anschaffungskosten bewertet und linear entsprechend der individuellen Vertragslaufzeit der Anstellungsverträge der Lizenzspieler abgeschrieben. Die Anschaffungskosten der Spielerwerte umfassen geleistete Transferzahlungen sowie Beraterkosten, die dem entsprechenden Transfer direkt zuzuordnen sind.

@ Hrub:
Gibt es im AktG eine Spezialvorschrift, die die Regelung im  HGB überlagert? Im Aktiengesetz kenne ich mich nämlich so gut wie gar nicht aus . Aus dem Bilanzbericht kann ich aber nichts Gegenteiliges erkennen.



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #109


28.06.2014 10:43






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@ hrub

Zitat von hrub
Hier würde ich unterscheiden. In den asiatischen Markt zu investieren, halte ich für absolut sinnvoll. Die Schulden (bezüglich des Stadions) zu tilgen ist mMn wirtschaftlich unsinnig.


Jeweils von Sueddeutsche.de: Evonik ist eingestigen: Der Hauptsponsor wird Aktien in Höhe von 9,06 Prozent des erhöhten Grundkapitals im Wert von gut 26,744 Millionen Euro erwerben und damit zum zweitgrößten Einzelaktionär aufsteigen. Borussia Dortmund erhöht das Grundkapital durch Ausgabe von 6,12 Millionen Stückaktien zum Ausgabebetrag von 4,37 Euro je neuer Aktie. Evonik bekommt damit einen Rabatt von 3,5 Prozent auf den Schlusskurs vom Donnerstag.

Der Fußballverein wird damit mit 300 Millionen Euro bewertet.


Artikel 2:Auf die Frage, ob sich Evonik, das vor rund einem Jahrzehnt als Chemie-Spezialist aus der ehemaligen Ruhrkohle ausgegründet wurde und weltweit 33 000 Mitarbeiter hat, auch an der zweiten, deutlich größeren Tranche der Kapitalerhöhung beteiligen werde, blieb Engel noch etwas vage. Man prüfe dies. Allerdings schwelgte Engel ansonsten in hohen Tönen, wie lohnend die Zusammenarbeit mit dem aufstrebenden BVB für sein Unternehmen sei, dass man sich eine Aufstockung des Evonik-Anteils gut vorstellen kann. In der BVB-Aktie, so Engel, stecke "noch Phantasie". Der Kurs bilde die Werte des BVB nicht ab. [...]

Eine "Transfer-Offensive", so dämpfte BVB-Chef Watzke allerdings die Frühlingsgefühle vieler Fans, werde man nicht anstreben: "Wir verdienen ja Geld und können daraus, wie man sieht, alle gewünschten Spielertransfers lösen." Watzke nannte allerdings explizit den Freiburger Jung-Nationalspieler Matthias Ginter, den der BVB gerne im Breisgau loseisen möchte.

Man habe außerdem ins Auge gefasst, die Rest-Hypotheken - rund 35 Millionen Euro - auf dem klubeigenen Stadion Signal-Iduna-Park abzulösen. Allein dadurch würde der Klub im Jahr fünf Millionen Euro einsparen und "in die Mannschaft stecken" können. Auch das Firmengebäude am schicken Rheinlanddamm könnte komplett abgelöst werden. Direkt neben dem Stadion baut der Klub eine "Fanwelt".


Mich würde die Meinung der Experten interessieren. Zum einen gibt es jetzt einen Investor, der auch glaubt, dass der BVB unterbewertet ist und zum anderen wird das Geld ja scheinbar doch auch in Sachwerte gesteckt (Stadion abbezahlt).

Wo sind die Chancen (neben mehr Geld in der Kasse) und Risiken dieses Geschäfts?



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #110


28.06.2014 21:46


hrub
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@ sunfire1301

Zitat von sunfire1301
Man habe außerdem ins Auge gefasst, die Rest-Hypotheken - rund 35 Millionen Euro - auf dem klubeigenen Stadion Signal-Iduna-Park abzulösen. Allein dadurch würde der Klub im Jahr fünf Millionen Euro einsparen  und "in die Mannschaft stecken" können. Auch das Firmengebäude am schicken Rheinlanddamm könnte komplett abgelöst werden. Direkt neben dem Stadion baut der Klub eine "Fanwelt".

Wenn die Süddeutsche hier Watzke richtig zitiert, muss ich mich (mal wieder) über ihn wundern. Watzke sagt, dass nach Ablösung der "Hypotheken" (er meint dabei allerdings sicher "Grundschulden") der BVB jährlich 5 Millionen € einspart. Dies entspräche einen Zinssatz von etwa 14,3% p.a. (!), da man grundsätzlich die Tilgung als sogenannte "Sparquote" nicht mit einrechnet, denn dieser Unkostenfaktor ändert sich ja auch nicht bei vorzeitiger Ablösung. Entweder hat also Watzke in der Tat den Tilgungssatz mit eingerechnet (welcher mir aber auch viel zu hoch vorkommen würde), was allerdings dann nichts mit "einsparen" zu tun hat oder er ist dem Zinsrechnen nicht mächtig. Denn ein Grundschulddarlehen von über 14% p.a. wäre ziemlicher Stuss. Diese Aussage kann also aus vielfacher Sicht niemals stimmen.

Davon abgesehen findet hier eine Umschuldung statt. Solange die Eigenkapitalrendite oder die Gewinnquote höher als der Zinssatz ist, macht dies absolut keinen Sinn, da es für das zukünftige Wachstum und damit für die "Phantasie im Kurs" kontraproduktiv wäre. Daher auch mein Urteil "Hier würde ich unterscheiden. In den asiatischen Markt zu investieren, halte ich für absolut sinnvoll. Die Schulden (bezüglich des Stadions) zu tilgen ist mMn wirtschaftlich unsinnig".
Zum einen gibt es jetzt einen Investor, der auch glaubt, dass der BVB unterbewertet ist[...]

Ein Investor muss seinen eigenen Aktionären so ein Deal gut "verkaufen". Wie schon erwähnt, bin ich hier mit rb71  absolut der Meinung, dass der "Markt immer recht hat". Die Börsen sind derzeit auf Rekordniveau, die Liquidität ist so hoch wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte und die Zinsen sind so niedrig wie niemals zuvor. Es fehlt also an Anlagealternativen.
Zu so einem Zeitpunkt sehen viele ihr Unternehmen für unterbewertet. Wenn dem wirklich so ist, frage ich mich, warum Watzke gerade jetzt eine Kapitalerhöhung in Erwägung zieht, denn damit verscheuert er die Unternehmensanteile des BVB für einen angeblich zu niedrigen Preis an die Menschheit. Wenn er (und sein Investor) also recht hätten, wäre sein Handeln sehr unklug und nicht nach seiner eigenen Meinung entsprechend. Also entweder ist sein Gerede oder sein Handeln falsch.
[...]und zum anderen wird das Geld ja scheinbar doch auch in Sachwerte gesteckt (Stadion abbezahlt).

Eine Aktie an sich ist ja bereits ein Sachwert (aus Sicht des Investors). Aus Sicht des BVB macht, wie bereits erwähnt, eine Umschuldung (ohne Not) wenig Sinn. Der jetzige Aktionäre fragt sich doch, für was eine Kapitalerhöhung verwendet wird. Wenn diese jedoch kein Wachstum verspricht, ist diese nur eine Verwässerung des Aktienanteils (mehr Angebot bei voraussichtlich gleicher Nachfrage). Eine Nachfrage würde jedoch nur dann signifikant steigen, wenn auch Phantasie im Kurs herrscht. Mit der Umschuldung erhöht man weder die Bilanzsumme (im Gegenteil: Aktiva und Liquidität fallen um 35 Millionen EUR), noch wächst man. Anders sieht es bei der Investition in den Merchandising-Markt Asien aus. Hier hat man enorme Wachstumschancen.
Wo sind die Chancen (neben mehr Geld in der Kasse) und Risiken dieses Geschäfts?

Für den BVB sehe ich den Sinn in der Planungssicherheit, Risikoverlagerung (auf den Aktionär) und im Asien-Markt. MMn ist der Zeitpunkt falsch, wenn Watzke doch meint, dass der Kurs unterbewertet ist. Dazu ist der Verwendungszweck -wie geschrieben- nicht wachstumsfördernd. Ich kann also keine "Kursphantasie" erkennen, zumindest keine größere als jetzt. Aus Sicht vom Investor macht dieser Deal durchaus aus zwei Gründen Sinn. Erstens erhöht dieses Geschäft den Bekanntheitsgrad des M-Dax-Mischkonzerns und zweitens hat Evonik eine unheimlich hohe Liquidität von über 1,5 Mrd €, die derzeit mehr oder weniger nicht "arbeitet". 

Aus Sicht des BVB machen Kapitalerhöhungen nur Sinn, wenn man wirklich große Investoren findet, um den Streubesitz niedrig zu halten und die Aktie somit nicht unattraktiv wird. Und außerdem sollte das Geld, welches man vereinnahmt, auch wachstumsfördernd verwendet werden.



Nicht immer ist der Schiedsrichter schuld, wenn der Glubb verliert. Manchmal liegt die Schuld auch beim Linienrichter.


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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #111


29.06.2014 08:54


CM_Punk
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Da das hier vom Namen nach angeblich um die Kaderplanung meines BVB geht:
BVB wirbt weiter um Matthias Ginter



VAR muss weg!


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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #112


03.07.2014 19:00


Waldi87


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Schieber ist weg.
Er wechselt mit sofortiger wirkung zu Hertha BSC.



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #113


03.07.2014 21:28


Ebrasch


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@ waldi87

Zitat von waldi87
Schieber ist weg.
Er wechselt mit sofortiger wirkung zu Hertha BSC.


Oha, neue Nachrichten, hab ich gar nicht mitbekommen. Wenn es so sein sollte:

Alles Gute Julian! Viel Erfolg und viele Einsätze in der Hauptstadt. Schade, dass Du bei uns nie richtig angekommen bist.

Vielleicht wirst Du ja in Berlin der Durchstarter der nächsten Saison, zu wünschen ist es Dir!



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #114


03.07.2014 21:41


Waldi87


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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #115


03.07.2014 22:39


LordHorst
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@ Ebrasch

Zitat von Ebrasch
Alles Gute Julian! Viel Erfolg und viele Einsätze in der Hauptstadt. Schade, dass Du bei uns nie richtig angekommen bist.


Ja, irgendwie war Schieber und der BVB ein riesengroßes Missverständnis. Wenn er mal gespielt hat, dann war's nie so richtig überzeugend. Andererseits hat er aber auch nie lange oder gar regelmäßig gespielt.

Ich hoffe auch, dass er in Berlin wieder zu seiner Form findet.



Scheint die Sonne auch für Nazis? Ich könnt's nicht verstehen. Dürfen Faschos auch verreisen? Das wäre ungerecht. Können Rassisten etwa auch den blauen Himmel sehen? Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht, tut sie es nicht.


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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #116


16.07.2014 22:40


Waldi87


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Laut mehreren Medienberichten haben die Dortmund Matthias Ginter vom SC Freiburg für 10 Millionen Euro gekauft.



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #117


17.07.2014 08:57






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@ waldi87

Zitat von waldi87
Laut mehreren Medienberichten haben die Dortmund Matthias Ginter vom SC Freiburg für 10 Millionen Euro gekauft.


Der BVB kauft die Bundesliga kaputt



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #118


17.07.2014 09:44


Waldi87


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@ antikas

Zitat von antikas
Der BVB kauft die Bundesliga kaputt

Ich war auch schon am überlegen ob ich das schreibe
Aber im ernst, ich glaub nicht dass er viel Einsatzzeit bekommt wenn alle fit sind.



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #119


17.07.2014 10:46


don_riddle
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don_riddle
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@ waldi87 & antikas

Zitat von waldi87
Zitat von antikas
Der BVB kauft die Bundesliga kaputt

Ich war auch schon am überlegen ob ich das schreibe
Aber im ernst, ich glaub nicht dass er viel Einsatzzeit bekommt wenn alle fit sind.


Warum? Subotic kommt aus nem Kreuzbandriss. Hummels und Sokratis waren bei der WM im Einsatz. Zudem ist Ginter auch als DM eine Möglichkeit und könnte hier u.U. der Nachfolger von Kehl werden - ebenfalls mal aus Freiburg gekommen. Für mich ein Top-Deal.

@antikas: Wenn Ginter zum FCB gewechselt wäre, hätte man das so oder so ähnlich mit Sicherheit lesen dürfen



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 Wohin geht der Weg beim BVB - Kaderplanung 2014/2015  - #120


17.07.2014 10:48


Waldi87


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@ don_riddle

Zitat von don_riddle
Zitat von waldi87
Zitat von antikas
Der BVB kauft die Bundesliga kaputt

Ich war auch schon am überlegen ob ich das schreibe
Aber im ernst, ich glaub nicht dass er viel Einsatzzeit bekommt wenn alle fit sind.

Warum? Subotic kommt aus nem Kreuzbandriss. Hummels und Sokratis waren bei der WM im Einsatz. Zudem ist Ginter auch als DM eine Möglichkeit und könnte hier u.U. der Nachfolger von Kehl werden - ebenfalls mal aus Freiburg gekommen. Für mich ein Top-Deal.

Deswegen hab ich ja auch geschrieben "wenn alle fit sind".



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