Kircher

Zitat von antikas

Zitat von hockeyer

Bei euch ist es in der BL schon am ausgeprägtesten. wenn überhaupt können da nur noch die Dortmunder mithalten. Liegt wohl daran das, wenn man sehr viel gewinnt, man einfach automaitisch so ist. und natürlich auch daran, das es  viele Fans von den vereinen gibt (Na ja von Schalke und Gladbach gibt es auch viele)

Ich glaub, du machst hier einfach aus deinem subjektivem Empfinden Allgemeingültigkeit.
Das haut nicht hin.

Dann geh mal bitte auf die STT bei TM, der wohl grössten Community wo nicht nur Bayernfans sind. und schau dir dass da mal an nach einer Bayern Niederlage. Sicherlich nicht komplett Repräsentativ, aber schon ein sehr deutlicher Fingerzeig...

Zitat von hockeyer

Dann geh mal bitte auf die STT bei TM, der wohl grössten Community wo nicht nur Bayernfans sind. und schau dir dass da mal an nach einer Bayern Niederlage. Sicherlich nicht komplett Repräsentativ, aber schon ein sehr deutlicher Fingerzeig...

Genau das ist doch mein Reden.
Aus einem Fingerzeig lässt sich keine allgemeingültige Aussage ableiten.

Verstehe auch nicht, wieso sich das wieder so ellenlang hinzieht hier. Viele Bayernfans finden, dass der Schiri schlecht gepfiffen hat. Einige Medien sehen das auch so (vgl. Collinas Erben). Warum muss man nun also wieder so ein riesen Faß aufmachen, wenn Bayernfans sich über ne schlechte Schirileistung aufregen? Allen voran natürlich die Forentrolle vom Dienst "hofnarr" und "Para09noia". Wobei ich mir bei den beiden sowieso sicher bin, dass es sich dabei um ein und dieselbe Person handelt. Naja. roten Hering hinschmeißen, und gut ist...

Zitat von rolli

Zitat von flatty1985

....
Und wärst du nicht sauer gewesen, wenn Herr Geis nur mit Gelb od. gar nichts davon gekommen wäre.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht die Argumentation. Foul mit offener Sohle ohne Verletzung = nicht so schlimm vs. Foul mit offener Sohle mit Verletzung = ROT.

Warum muss immer erst was passieren bis Leute es verstehen, das offene Sohle schon beim ersten Vergehen knallhart bestraft werden muss. Geis hat es doch bewiesen warum das zu keinem Zeitpunkt auf den Platz gehört. Warum man das dann bei Bayernspieler anders sieht kann ich 0 nachvollziehen. ...

Zwischen dem Foul von Geis und den offenen Sohlen im Spiel Bayer-Bayern liegen noch mal Welten. Keine Frage, daß ne offene Sohle gegen den Fuß des Gegenspielers mit gelb zu ahnden ist, aber ein zertrümmertes Knie ist doch noch was anderes. Aber reite in der Beziehung nicht alleine auf Kießling, zu Recht, herum, dann nenne doch z. Bsp. auch den Namen Thomas Müller!

Bayern ist eine extrem spielstarke Mannschaft, das sollte außer Frage stehen. Und ein Mittel gegen spielstärkere Mannschaften ist, daß man den Spielfluß unterbricht, in dem man robuster zu Werke geht. Für Darmstadt z. Bsp. ist das eigentlich täglich Bundesligabrot, ohne daß sich jeden Spieltag der Gegner aufregt. Im Gegenteil, das wird überwiegend, außer vom jeweiligen Gegner, positiv gewürdigt.

Weil Bayern spielstärker als jede andere BuLi-Manschaft ist, erlebt ihr es halt jeden Spieltag genau anders herum und für Euch ist es, solange ihr gewinnt, auch okay so. Damit müßt ihr halt leben. Wenn bei einem Punktverlust dann aber das Gejammer losbricht, daß der SR das harte Spiel des Gegners nicht unterbunden hat und deshalb der Punkt verlorenging, macht das keinen guten Eindruck. Genauso, wie es gegen die Frankfurter genug Chancen zum Sieg gab, gab es auch gegen uns genug Chancen. War also nicht der SR, weder gegen die Frankfurter noch gegen Leverkusen.

Also vorab, ich behaupte nicht, dass der Schiedsrichter schuld am Ergebnis der Bayern ist. Dafür war das Spiel zu ausgeglichen und auch nicht DIE groben Aussetzer drin wie z.B. in Ingolstadt.

Dennoch finde ich es auch ziemlich billig, dass man jede Diskussion über das Spiel gleich als "Gejammer" abgetan wird. Ich denke schon, dass man darüber diskutieren kann.

Wie du richtig sagst, ist es gegen Bayern die höchste Priorität, den Spielfluß zu brechen. Das ist alles richtig und legitim, wenn auch nicht schön anzusehen. Diese Mittel funktioniert auch sehr gut, wenn man eine derartige Spielleitung wie von Kircher an diesen Tage angeboten bekommt.
Für mich waren die Fouls von den Leverkusener auch zu viel. Man kann den Spielfluß auch eleganter unterbrechen. Vor allem Kießling ist ein paar Mal grob reingegangen. Das kennt man von ihm gar nicht. Aber wenn ich auch keine Konsequenzen zu befürchten habe, mache ich natürlich so weiter.
Bei einen kleinlichen Schiedsrichter hätte man nach zwanzig Minuten die Taktik wahrscheinlich etwas anpassen müssen. Und in der Regel ist das auch der Fall. In der Bundesliga wird ja eh eher kleinlich gepfiffen.

Daher kann man schon sagen, ohne dass es Gejammer ist, dass die Spielleitung von Kircher Leverkusen eher entgegen gekommen ist als den Bayern. Von der roten Karte mal abgesehen, da diese nicht in die Linie von Kircher gepasst hat, aber auch nicht spielentscheidend war.

Ich habe leider nur die erste Halbzeit voll gesehen und den Rest dann in den Highlights. Und ich fande das Spiel furchtbar, weil es ständig unterbrochen war und es eigentlich weder Fluß noch Torchance gab.  

Zitat von LordHorst
Verstehe auch nicht, wieso sich das wieder so ellenlang hinzieht hier. Viele Bayernfans finden, dass der Schiri schlecht gepfiffen hat. Einige Medien sehen das auch so (vgl. Collinas Erben). Warum muss man nun also wieder so ein riesen Faß aufmachen, wenn Bayernfans sich über ne schlechte Schirileistung aufregen? Allen voran natürlich die Forentrolle vom Dienst "hofnarr" und "Para09noia". Wobei ich mir bei den beiden sowieso sicher bin, dass es sich dabei um ein und dieselbe Person handelt. Naja. roten Hering hinschmeißen, und gut ist...

Versteh ich auch nicht. Das war sehr diskutabel was Kircher da abgeliefert hat, da kann ich die Rage der Bayernfans nachvollziehen.

Zitat von erfolgsfan
Versteh ich auch nicht. Das war sehr diskutabel was Kircher da abgeliefert hat, da kann ich die Rage der Bayernfans nachvollziehen.

Das Schlimme ist ja, dass bei vielen eigentlich Unbeteiligten der Kopf scheinbar grundsätzlich abschaltet, sobald der FC Bayern oder dessen Fans im Spiel sind.

Da muss man dann lesen, dass "die Bayernfans" schlechte Verlierer sind und die Schuld beim Schiri suchen, obwohl zuvor ausdrücklich von mehreren Bayernanhängern der Punktverlust nicht am Schiedsrichter festgemacht wurde.

Zudem werden irgendwelche fadenscheinigen Begründungen gesucht, warum ein Fehler zu Ungunsten der Bayern doch kein Fehler gewesen sein könnte. Wie kann es denn auch eine zwingende gelbe Karte sein, wenn der Bayernspieler nicht vom Platz getragen wird?

Am schönsten finde ich dann immer die Bezeichnung "die Bayernfans". Wenn ich für jede Verwendung dieser Verallgemeinerung einen Euro bekäme, könnte ich mir Messi und Ronaldo kaufen und gegeneinander im Garten spielen lassen Gerade diese Leute beschweren sich dann, dass "die Bayernfans" (nächster Euro) stur sind und diesen Schwachsinn nicht unkommentiert lassen.

Zitat von rolli
Zwischen dem Foul von Geis und den offenen Sohlen im Spiel Bayer-Bayern liegen noch mal Welten. Keine Frage, daß ne offene Sohle gegen den Fuß des Gegenspielers mit gelb zu ahnden ist, aber ein zertrümmertes Knie ist doch noch was anderes. Aber reite in der Beziehung nicht alleine auf Kießling, zu Recht, herum, dann nenne doch z. Bsp. auch den Namen Thomas Müller!

Dann hast du wohl die Szenen von Kießling entweder nicht gesehen od. einfach nicht mehr im Kopf. Es war nicht nur ein Tritt auf den Fuss, es war ein Tritt der am Schienbein begann.

Und wieder ist es für unverständlich wie man das verharmlosen kann, weil der Spieler "nur" am Fuss getroffen wird. Was nicht mal den Tatsachen entspricht.

Bayern ist eine extrem spielstarke Mannschaft, das sollte außer Frage stehen. Und ein Mittel gegen spielstärkere Mannschaften ist, daß man den Spielfluß unterbricht, in dem man robuster zu Werke geht. Für Darmstadt z. Bsp. ist das eigentlich täglich Bundesligabrot, ohne daß sich jeden Spieltag der Gegner aufregt. Im Gegenteil, das wird überwiegend, außer vom jeweiligen Gegner, positiv gewürdigt.

Zwischen Robust und Unfair liegt aber ein himmelweiter Unterschied. Und das sollte auch dir einleuchten.

Weil Bayern spielstärker als jede andere BuLi-Manschaft ist, erlebt ihr es halt jeden Spieltag genau anders herum und für Euch ist es, solange ihr gewinnt, auch okay so. Damit müßt ihr halt leben. Wenn bei einem Punktverlust dann aber das Gejammer losbricht, daß der SR das harte Spiel des Gegners nicht unterbunden hat und deshalb der Punkt verlorenging, macht das keinen guten Eindruck. Genauso, wie es gegen die Frankfurter genug Chancen zum Sieg gab, gab es auch gegen uns genug Chancen. War also nicht der SR, weder gegen die Frankfurter noch gegen Leverkusen.

Ziemlich am Thema vorbei. Wo hab ich uber den Punkteverlust gejammert. Zeig mal, bisher haben das schon mehrere bei mir angeblich gelesen und keiner hat es mir aufzeigen können. Aber vlei schaffst du es mir die Textpassage aufzuzeigen. Bin echt gespannt. 

Und übrigens egal ob Sieg od. Niederlage - wenn der Gegner des FCB unfair spielt und die Gesundheit "meiner" Mannschaft gefährdet, dann stört mich das immer. Da ist mir das Ergebnis relativ schnuppe.

Zitat von hockeyer
Der Geier hat dich aber  heute  
es IST nunmal ein Unterschied ob ich in Kniehöhe mit gestrecktem Bein (wie Geiss) oder auf den Fuss wie Kiessling gehe.
Sicherlich auch ein gröberes Foul, aber das von  Geiss war eine ganz andere Qualität.
Und ohne jeder Frage Rot...halt im gegensatz zu Kiessling, das für mich gelb war.

auch dir nochmal der Hinweis, das es eben nicht nur ein aufs Fusssteigen war.

Für mich macht es kaum ein Unterschied ob ich jemanden in Kniehöhe od. in Schienbeinhöhe mit offener Sohle treffe. Beides ist ziemlich gesundheitsgefährdend.

Zitat von Paulistano

Also vorab, ich behaupte nicht, dass der Schiedsrichter schuld am Ergebnis der Bayern ist. Dafür war das Spiel zu ausgeglichen und auch nicht DIE groben Aussetzer drin wie z.B. in Ingolstadt.

Dennoch finde ich es auch ziemlich billig, dass man jede Diskussion über das Spiel gleich als "Gejammer" abgetan wird. Ich denke schon, dass man darüber diskutieren kann.

Wie du richtig sagst, ist es gegen Bayern die höchste Priorität, den Spielfluß zu brechen. Das ist alles richtig und legitim, wenn auch nicht schön anzusehen. Diese Mittel funktioniert auch sehr gut, wenn man eine derartige Spielleitung wie von Kircher an diesen Tage angeboten bekommt.
Für mich waren die Fouls von den Leverkusener auch zu viel. Man kann den Spielfluß auch eleganter unterbrechen. Vor allem Kießling ist ein paar Mal grob reingegangen. Das kennt man von ihm gar nicht. Aber wenn ich auch keine Konsequenzen zu befürchten habe, mache ich natürlich so weiter.
Bei einen kleinlichen Schiedsrichter hätte man nach zwanzig Minuten die Taktik wahrscheinlich etwas anpassen müssen. Und in der Regel ist das auch der Fall. In der Bundesliga wird ja eh eher kleinlich gepfiffen.

Daher kann man schon sagen, ohne dass es Gejammer ist, dass die Spielleitung von Kircher Leverkusen eher entgegen gekommen ist als den Bayern. Von der roten Karte mal abgesehen, da diese nicht in die Linie von Kircher gepasst hat, aber auch nicht spielentscheidend war.

Ich habe leider nur die erste Halbzeit voll gesehen und den Rest dann in den Highlights. Und ich fande das Spiel furchtbar, weil es ständig unterbrochen war und es eigentlich weder Fluß noch Torchance gab.  

Okay, da geh ich mit Dir weitgehend konform. Ich meine auch nicht, daß die Bayernfans jetzt überwiegend den Punktverlust am SR festmachen. Da ist mein Satz über das Gejammer über das Ziel geschossen.

Mir ging es in erster Linie darum, daß z. Bsp. die Aktionen von Kießling mit der von Geis verglichen werden oder die "Unsportlichkeit" Alonsos beim Ballfesthalten gegen das "unsportliche" Freistoßausführen Kieslings ins Spiel gebracht wird und bei der "Diskussion" darüber ein Hofnarr bis hin zum Forentroll und account-Doppel von Paran0ia runtergemacht wird - gefällt mir einfach nicht. Ähnliche Sachen kommen in jedem Spiel immer wieder vor, ohne daß damit dann ein riesengroßes Faß aufgemacht wird.

Diese Diskussionskultur macht dann aus einer Diskussion, die bei einem anderen Spiel vielleicht 3 oder 4 Seiten belegt, einen Thread, der sich über 15 Seiten zieht und in dem es nicht mehr um das Thema, unglückliche Leistung Knud Kirchers, sondern um andere Sachen geht.

Zitat von rolli

Zitat von Paulistano

Also vorab, ich behaupte nicht, dass der Schiedsrichter schuld am Ergebnis der Bayern ist. Dafür war das Spiel zu ausgeglichen und auch nicht DIE groben Aussetzer drin wie z.B. in Ingolstadt.

Dennoch finde ich es auch ziemlich billig, dass man jede Diskussion über das Spiel gleich als "Gejammer" abgetan wird. Ich denke schon, dass man darüber diskutieren kann.

Wie du richtig sagst, ist es gegen Bayern die höchste Priorität, den Spielfluß zu brechen. Das ist alles richtig und legitim, wenn auch nicht schön anzusehen. Diese Mittel funktioniert auch sehr gut, wenn man eine derartige Spielleitung wie von Kircher an diesen Tage angeboten bekommt.
Für mich waren die Fouls von den Leverkusener auch zu viel. Man kann den Spielfluß auch eleganter unterbrechen. Vor allem Kießling ist ein paar Mal grob reingegangen. Das kennt man von ihm gar nicht. Aber wenn ich auch keine Konsequenzen zu befürchten habe, mache ich natürlich so weiter.
Bei einen kleinlichen Schiedsrichter hätte man nach zwanzig Minuten die Taktik wahrscheinlich etwas anpassen müssen. Und in der Regel ist das auch der Fall. In der Bundesliga wird ja eh eher kleinlich gepfiffen.

Daher kann man schon sagen, ohne dass es Gejammer ist, dass die Spielleitung von Kircher Leverkusen eher entgegen gekommen ist als den Bayern. Von der roten Karte mal abgesehen, da diese nicht in die Linie von Kircher gepasst hat, aber auch nicht spielentscheidend war.

Ich habe leider nur die erste Halbzeit voll gesehen und den Rest dann in den Highlights. Und ich fande das Spiel furchtbar, weil es ständig unterbrochen war und es eigentlich weder Fluß noch Torchance gab.

Okay, da geh ich mit Dir weitgehend konform. Ich meine auch nicht, daß die Bayernfans jetzt überwiegend den Punktverlust am SR festmachen. Da ist mein Satz über das Gejammer über das Ziel geschossen.

Mir ging es in erster Linie darum, daß z. Bsp. die Aktionen von Kießling mit der von Geis verglichen werden oder die "Unsportlichkeit" Alonsos beim Ballfesthalten gegen das "unsportliche" Freistoßausführen Kieslings ins Spiel gebracht wird und bei der "Diskussion" darüber ein Hofnarr bis hin zum Forentroll und account-Doppel von Paran0ia runtergemacht wird - gefällt mir einfach nicht. Ähnliche Sachen kommen in jedem Spiel immer wieder vor, ohne daß damit dann ein riesengroßes Faß aufgemacht wird.

Diese Diskussionskultur macht dann aus einer Diskussion, die bei einem anderen Spiel vielleicht 3 oder 4 Seiten belegt, einen Thread, der sich über 15 Seiten zieht und in dem es nicht mehr um das Thema, unglückliche Leistung Knud Kirchers, sondern um andere Sachen geht.

Da sind wir uns ja einig. Vergleiche Kießling - Geiß gehen natürlich auch überhaupt nicht.
Ich denke halt auch, dass man hier ein gewisses Maß finden muss. An sich wäre nämlich eine Diskussion über den Einfluß der "Schiedsrichterlinie" hochinteressant. Aber es driftet dann immer recht schnell ab....

Zitat von rolli
Mir ging es in erster Linie darum, daß z. Bsp. die Aktionen von Kießling mit der von Geis verglichen werden oder die "Unsportlichkeit" Alonsos beim Ballfesthalten gegen das "unsportliche" Freistoßausführen Kieslings ins Spiel gebracht wird und bei der "Diskussion" darüber ein Hofnarr bis hin zum Forentroll und account-Doppel von Paran0ia runtergemacht wird - gefällt mir einfach nicht. Ähnliche Sachen kommen in jedem Spiel immer wieder vor, ohne daß damit dann ein riesengroßes Faß aufgemacht wird.

Nur als kleiner Hinweis:

Der Vergleich der Aktion Geis mit der Aktion Kießlings stammt nicht aus der Feder eines Münchners, sondern aus der Feder eines Gladbachers, der damit die Aktion Kießlings abschwächen wollte und meinte, dass man erst bei sowas als "rumtreten" sprechen können dürfte.

Ebenso wurde nicht die "unsportliche Freistoßausführung" (warum eigentlich unsportlich in Anführungszeichen?) Kießlings nie ins Spiel gebracht um irgendwie was von Alonso zu rechtfertigen, auch das kam aus der Feder eines Nicht-Bayern-Fans und zwar von hofnarr himself, der wiederum die Aktion von Kießling dadurch rechtfertigen wollte, dass ja auch Alonso vorher unsportlich gewesen war.


Abschließend sei gesagt: Die "Fässer" wurden (mal wieder) nicht von den Bayern-Fans aufgemacht, auch wenn man sich das vielleicht ab und zu wünschen würde. Das einzige Fass, das sich ein Münchner auf die Fahne schreiben muss, ist das Fass der diskutablen Schiedsrichterleistung und da sind sich, bis auf ein paar wirklich bekannte Trolle alle auch einig, dass dieses Fass zurecht aufgemacht wurde.

Geht mir gar nicht darum, wer womit angefangen hat, sondern darum, wie und warum man es diskutiert und in welchem Stil. So wird dann erst aus einem halbleeren oder halbvollen Glas ein Fass.

Zitat von flatty1985



Ich habe leider nur die erste Halbzeit voll gesehen und den Rest dann in den Highlights. Und ich fande das Spiel furchtbar, weil es ständig unterbrochen war und es eigentlich weder Fluß noch Torchance gab.

Und für den fehlenden Spielfluß war Kircher verantwortlich. Hat der eigentlich noch nie was von der Vorteilsregel gehört ? Warum muss der ständig pfeifen wenn die ballführende Mannschaft im Ballbesitz bleibt ? Ich war im Stadion und habe irgendwann bei ner Rudelbildung gerufen das ich Fußball und keine Diskussionssendung sehen will. Gelb-rot für Alonso für mich zu hart (aber erst nach Ansicht der Fernsehbilder). Aber hier von einem Skandalspiel zu reden ist abstrus, der Schiri hat das Spiel nicht entschieden - das hat nur Roger Schmidt beinahe durch die Einwechslung von Hilbert geschafft

Zitat von antikas
Wenn jemand zu ignorant oder zu dämlich ist meinen Namen korrekt zu schreiben, erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Kindergarten kannst du mit deinen Freunden spielen (falls erstaunlicherweise vorhanden) . Hier disqualifiziert man sich mit so infantilen Spielchen.

geht das auch ohne beleidigungen? ist es wirklich so schwer für dich, beim thema zu bleiben?

Zitat von antikas
"Ohne den Kontext als unsportlich zu bewerten". Das ist ja ne interessante Sichtweise.
Mit Kontext also sportlich fair. Kießling ignoriert die Tatsache, dass ein Gegenspieler mit Schmerzen am Boden liegt und du redest das schön.
Sagt ne Menge über dich aus.

und wieder ignorierst du die tatsache, dass es ohne alonsos unsportlichkeit zu kießlings aktion überhaupt nicht gekommen wäre - das ist einfach eine unaufrichtige argumentation. aber das ist ja leider nichts neues bei "typen wie dir". ja klar, ich weiß schon: nach deinem weltverständnis ist kontext ja "völlig unerheblich"...

Zitat von antikas
Wegen Typen wie dir muss man nirgendwo hinrennen. Da hat das Forum eine tolle Selbstreinigungsfunktion

und warum machen typen wie du das dann? wieder so eine halbgare ausrede...

Zitat von rolli
Geht mir gar nicht darum, wer womit angefangen hat, sondern darum, wie und warum man es diskutiert und in welchem Stil.

Das stimmt. Bei Kommentaren wie

"Bin froh das Kircher leitet und nicht du, sonst würden die Spiele nur rotfluten erleben.
Bloss keine Bayern berühren..."

"genau, eigentlich müsste leverkusen nur noch zu acht sein. omg, das ist fussball."

"Aber beschwert hat sich in letzter Zeit darüber nur FCB2711 . Die anderen Gegnerfans nehmen es hin. Kann jeder für sich werten wie er möchte"

"rot auch für den rasen - das war ein klares foul an xabi alonso. da kann er ja garnicht anders als sich auf den ball zu werfen und ihn mit der hand zu umklammern damit das spiel nicht weitergeht..."

vergeht einem schnell die Lust an einer ernsthaften Diskussion. Und das war jetzt nur die erste Seite...

Zitat von hofnarr


geht das auch ohne beleidigungen? ist es wirklich so schwer für dich, beim thema zu bleiben?

Wenn es jemand, trotz Hinweis, 2 x nicht schafft meinen Namen korrekt zu schreiben, bleiben nur die beiden Möglichkeiten Dummheit oder Ignoranz.

und wieder ignorierst du die tatsache, dass es ohne alonsos unsportlichkeit zu kießlings aktion überhaupt nicht gekommen wäre -

Nein, das ignoriere ich keineswegs. Nur die "Mimimi. Alonso hat aber angefangen"-Argumentation ist reiner Kindergarten.
Egal was Alonso getan hat, macht nichts an Kießlings Aktion besser oder weniger unfair.

und warum machen typen wie du das dann? wieder so eine halbgare ausrede...

Was machen Typen wie ich denn?

Ich denke, es wurde alles gesagt.

ich vote für: /close

Zitat von zeroman
Ich denke, es wurde alles gesagt.

ich vote für: /close

Da der Hofnarr vom Dienst jetzt schon Godwin's Law erfüllt hat ("Adolf und Eva"), plädiere ich auch dazu...

Zitat von zeroman
Ich denke, es wurde alles gesagt.

ich vote für: /close

Ich vote für Lewandowski, den Close kenne ich nicht so....  ;O)

Zitat von hofnarr

und wieder ignorierst du die tatsache, dass es ohne alonsos unsportlichkeit zu kießlings aktion überhaupt nicht gekommen wäre - das ist einfach eine unaufrichtige argumentation. aber das ist ja leider nichts neues bei "typen wie dir". ja klar, ich weiß schon: nach deinem weltverständnis ist kontext ja "völlig unerheblich"...

Eventuell hätte er es dann eben ein paar Szenen später getan oder in einem anderen Spiel. Ich verstehe deine Kontext Geschichte dazu überhaupt nicht.
Für mich liest sich das eher so, dass Kießling ja gar nichts anderes übrig blieb, weil eben Alonso vorher etwas getan hatte. Das eine macht doch das andere dann nicht wett, oder?